Hallo zusammen,
es häufen sich Berichte über „klackernde Außeneinheiten“ der Vitocal 25x-Serie. Viele Nutzer*innen sind betroffen, daher die Idee, eine zentrale Plattform für den Austausch und einen möglichen Dialog mit Viessmann zu schaffen.
Eine Wärmepumpe für den deutschen Markt sollte in Standardkonfiguration überall in Deutschland ohne Einschränkungen funktionieren. Der Verweis auf „extreme Standorte“ erscheint als unzureichende Erklärung, da das Problem auch andernorts auftritt.
Diskutiert gerne eure Erfahrungen und teilt Lösungsansätze!
Gelöst! Gehe zu Lösung.
@Triflo schrieb:Beim besten Willen erschließt sich mir hier nicht, wie das manuelle Abtauen aus der Ferne „Remote“ das Anschlagen der Lüfterflügel am vereisten Ventilatorring beseitigen soll. Aus der Ferne lässt sich nur der Verdampfer enteisen.
Nun ja, wenn das manuelle Abtauen länger laufen würde als das automatische, könnte der bereits abgetaute Verdampfer die durch ihn strömende Luft erwärmen, die dann vom Lüfter angesaugt wird, und diese durch den Lüfter strömende warme Luft könnte da - rein theoretisch - auch Eis auftauen.
@Triflo schrieb:Ohne Ringheizung bin ich da sehr skeptisch, dass sich das Problem durch angepasste Software lösen lässt.
Skeptisch bin ich auch. Allerdings hätte diese Lösung für Viessmann einen großen Vorteil. Erstens wäre sie deutlich kostengünstiger (für Viessmann!) als wenn man bei den Anlagen die Ringheizung nachrüsten müsste und zweitens wäre das Problem erstmal um mindestens ein Jahr (bis zur nächsten Heizperiode) vertagt. Und ob dann im nächsten Winter wieder so eine großflächige Wettersituation wie in diesem Winter eintritt, ist ja auch nicht sicher und es sind dann nur noch Einzelfälle. Und von denen, die sich jetzt beschwert haben, sind dann vermutlich einige Anlagen auch nicht mehr innerhalb der gesetzl. Gewährleistung (gut für den HB) und denen kann man dann ja ggf. eine kostenpflichtige Nachrüstung mit der Ringheizung verkaufen.
@Dale schrieb
Nun ja, wenn das manuelle Abtauen länger laufen würde als das automatische, könnte der bereits abgetaute Verdampfer die durch ihn strömende Luft erwärmen, die dann vom Lüfter angesaugt wird, und diese durch den Lüfter strömende warme Luft könnte da - rein theoretisch - auch Eis auftauen.
Aber das war doch diesen Winter gar nicht das Problem: vielmehr vereisten die Geräte doch erst unmittelbar nach dem Abtauvorgang, wenn der Ventilator das aufgetaute Wasser auf den eiskalten Ventilatorinnenring geschleudert hat und es dort dann unten zusammen liegt und auffror.
Ihren weiteren Äußerungen stimme ich dafür 100% zu...
Hallo in die Runde und die Bitte seitens Customer Care zu kommentieren.
Bei uns ist die Vereisung im Ventilator-Ring erst durch den Abtauprozess aufgetreten. Nach Abschluss des Prozesses bildete der entstehende Dampf und herabtropfendes Kondenswasser in beiden Ventilatorringen (aus Metall) eine Eisschicht. Verstärkt wurde dieses durch das Anlaufen der Ventilatoren. In wieweit kann dieser physikalische Prozess (warmer Dampf und kaltes Metall) durch eine Softwareanpassung verhindert werden? Wie kann der Workaround des Remote- Abtauens genau das Problemm welches durch das Abtauen entstanden ist, durch erneutes Abtauen behoben werden? Die Ventilator-Ringheizung beheizt das Metall, so dass hier der physikalische Prozess der Eisbildung unterbunden wird - klingt für mich nachvollziehbar. Nicht nachvollziehen kann ich, wie die Softwareanpassung die Eisbildung verhindern kann und auch warum in der Zwischenzeit ein Remote Abtauvorgang genau das Problem, was durch den Abtauprozess hervorgehoben wurde, lösen soll. Ich freue mich hier über Erläuterungen bzw. Erklärungen.
@AG64 schrieb:Entweder der Viessmann Beitrag ist "unglücklich" formuliert oder die haben die Problematik gar nicht erkannt: das Problem dieses Winters war ja nicht eine stetige Vereisung das Ventilatorinnenrings im laufenden Betrieb, sondern das Auffrieren von aufgetautem Schmelzwasser unmittelbar nach dem Abtauvorgang, direkt nach dem Anlaufen des Ventilators.
Eine "Softwareauftau" Lösung kann ja nur so funktionieren, dass man die Abtauwärme im Verdampfer nutzt und den Ventilator nach dem Abtauvorgang ganz langsam laufen lässt, so dass die warme Luft bereits bestehendes Eis im Ventilator Innenring abtaut.
Nach meiner Beobachtung ist das Thema etwas komplizierter. Es gab bei mir bei entsprechenden Frosttemperaturen natürlich immer eine regelmäßige Vereisung des Wärmetauschers mit den dazu gehörigen Abtauvorgängen. Im Normalfall war danach aber keine Spur einer Vereisung des Ventilatorrings zu erkennen.
Nur bei bestimmten Witterungsbedingungen, speziell bei hoher relativer Luftfeuchtigkeit (die meist, nicht immer bei Temperaturen nahe 0°C auftritt) trat zusätzlich eine Vereisung des Ventilatorrings auf. Diese feuchte "Nebelwolke", die man am Ende des Enteisungsvorgangs beim Einschalten des Ventilators sehen kann, dürfte ja die Hauptursache für das Anfrieren von Wassertröpfchen (oder auch lediglich das Kondensieren und Anfrieren der gesättigten Luft, ohne dass Wassertröpfen enthalten sind) sein.
Ich denke aber, dass bei bei Witterung mit etwas trocknerer kalter Luft während des relativ langen Normalbetriebes zwischen den Abtauvorgängen auch dünne Eisablagerungen am Ventilatorring wieder sublimieren können, also durch den starken Gebläseluftstrom durch Verdunstung auflösen.
Insofern könnte eventuell auch eine stark verringerte Ablagerung von Feuchtigkeit auf dem Ring dadurch, dass der Abtauvorgang vor Einschalten des Ventilators länger andauert und damit der Wärmetauscher besser abtrocknet, eine ausreichende Lösung sein.
Ich verwende regelmäßig die Wetter-App vom DWD, da kann man gut die relative Luftfeuchte einer nahe gelegenen Messstation des DWD beobachten, auch in der Prognoseentwicklung. Das gab bei mir eine enge Korrelation mit dem Auftreten von Vereisung.
Noch zur Ergänzung des vorigen Beitrages:
Ich habe schon mehrfach den Abtauvorgang direkt beobachtet und festgestellt, dass er z.T. sehr knapp bemessen ist, nur Sekunden nach Verschwinden des Wärmetauscher-Eises schaltete sich der Ventilator ein. Unter bestimmten Witterungsbedingungen blieb ganz unten zwischen den Gitterlamellen Wasser hängen das dann anfror und beim nächsten Abtauvorgang teilweise erhalten blieb so dass sich langsam eine immer dicker werdende Eisschicht aufbaute. Eine etwas längere Trocknungszeit durch den aufgeheizten Wärmetauscher könnte das vermutlich verhindern.
Insofern glaube ich dass eine Verbesserung der zeitlichen Abläufe schon das Problem entschärfen würde.
Angeblich sind doch manche Iphones nach einem Software Update auch wasserdicht geworden 🤣
Spaß beiseite, vielleicht kann man es durch einen andern zeitlichen Ablauf des Abtauprozesses etwas abmildern.
@AG64 schrieb:@Dale schrieb
Nun ja, wenn das manuelle Abtauen länger laufen würde als das automatische, könnte der bereits abgetaute Verdampfer die durch ihn strömende Luft erwärmen, die dann vom Lüfter angesaugt wird, und diese durch den Lüfter strömende warme Luft könnte da - rein theoretisch - auch Eis auftauen.
Aber das war doch diesen Winter gar nicht das Problem: vielmehr vereisten die Geräte doch erst unmittelbar nach dem Abtauvorgang, wenn der Ventilator das aufgetaute Wasser auf den eiskalten Ventilatorinnenring geschleudert hat und es dort dann unten zusammen liegt und auffror.
Ja, ich weiß. Um dieses Problem zu mildern wäre es eventuell eher sinnvoll, wenn die Lüfter beim Abtauvorgang erstmal "falsch herum" anlaufen würden, um so Dampf und Wassertropfen vom Verdampfer nicht anzusaugen, sondern erstmal nach hinten wegzublasen. Und erst wenn der Verdampfer dann mehr abgetrocknet ist, wieder "richtig herum" anzulaufen.
Aber auf dieses Problem ist das verlinkte Update von Viessmann gar nicht eingegangen. Entweder wird das nicht als Fehlerursache angesehen, oder sie wollten diesen Fehler nicht öffentlich zugeben.
Es kann aber natürlich auch sein, dass dadurch, dass der Verdampfer länger im "Abtaumodus" warm bleibt, die vom Lüfter angesaugten Wassertropfen/Nebel nicht so leicht anfrieren können (weil der Lüfter dadurch eher erwärmt statt abgekühlt wird) und dann abtrocken, bevor der Verdampfer wieder auf Normalbetrieb schaltet und kalt wird.
Aber das sind natürlich alles nur theoretische Gedanken. Was wirklich im Ablauf anders ist und wie effektiv das sein wird, können wir als Kunden ja frühestens im nächsten Winter feststellen - sofern es dann ähnliche Wetterverhältnisse geben wird.
Ein weiterer Grund, skeptisch zu sein, ob die Änderung wirklich das Problem löst.
>>Und erst wenn der Verdampfer dann mehr abgetrocknet ist, wieder "richtig herum" anzulaufen.
gute Idee! ob das die Viessmann Hardware und der Papst Ventilator hergibt, ist die Frage
Ich habe mal gelesen, mache Japanische Hersteller prüfen auch vor dem einschalten der Ventilatoren ob dieser durch "Gegen-Wind" aktuell rückwärts dreht und lassen ihn gegebenenfalls rückwärts laufen.
...ich weiß nicht, ob Rückwärtsdrehen eine gute Idee ist, bei Anlagen, die mit dem Mindestabstand an Hauswänden stehen...
Mir wäre das nachträglich und ungeprüft als Hersteller zu "heiß", wer weiß, was man durch den Wasserdampf an den Fassaden für Schäden verursachen kann...
Ich vermute, die ebm-Ventilatoren sind extern gar nicht für eine Ansteuerung zur Drehrichtungsänderung vorbereitet. Die Rotorgestaltung ist eindeutig für eine Vorzugsrichtung gemacht.
Vorallem sehe ich keinen Sinn dahinter die Laufrichtung der Ventilatoren zu ändern, daraus würde höchstwahrscheinlich das gesamte Kondensdat wiederum am Verdampfer anhaften und somit die Vereisung beschleunigen.
Es scheint so das die Drehzahl der Ventilatoren auf 65 Prozent ihrer eigentlichen Leistung gedrosselt sind.
Wenn man diese Drosselung beim Abtauvorgang für 30 Sekunden aufhebt würde das Kondensat sprichwörtlich wie eine Nebelkanone rauskatapultiert, mit automatischer Vergrößerung der Schutzone da sich Passanten nicht mehr in die Nähe trauen werden.
Zusätzlich muss die 80 Minuten Einschaltpause der Heizringe deaktiviert werden.
Oder man lässt die Ventilatoren 1 oder 2 Minuten später anlaufen sodass das restliche Kondensat soweit ablüftet um anschließend für 10 Sekunden die Lüfter auf volle Leistung laufen zu lassen. Somit dürfte das gröbste draußen sein.
Oder die Ventilatoren laufen mit der Abtauung stetig ganz leicht weiter das das Kondensat sofort herausgeblasen wird, vielleicht wird dadurch auch der Effekt erreicht das sich während dieser Phase der Ventilatorring leicht miterwärmt das sich dort dann keine Vereisung mehr bildet.
Vielleicht ist das die versprochene Softwarelösung von Viessmann.
LG Daniel
Verbaut VM in jeder Maschine andere Propeller?
Wir haben nur einen und der läuft eigentlich immer auf 100%, es ist nix vereist und wir haben reichlich Wasser Produziert.
Also der Thread geht ja völlig am Thema vorbei. Völliger Mumpitz.
Was genau gibt es denn hier nicht zu verstehen?
Es geht, wie alle Betroffene festgestellt haben um das aufgetaute Wasser nach dem Abtauen welches am Gitter und Rahmen des Ventilators wieder anfriert.
Ohne Heizung lässt sich das nicht verhindern. Oder wie schon vorgeschlagen, die Lüfter müssten zuerst rückwärts anlaufen.
Jetzt wird wieder an der Software rum gebastelt bis irgendwann gar nichts mehr gut funktioniert.
Ich verstehe das alles nicht mehr.
@Mr_Vito schrieb:Oder man lässt die Ventilatoren 1 oder 2 Minuten später anlaufen sodass das restliche Kondensat soweit ablüftet um anschließend für 10 Sekunden die Lüfter auf volle Leistung laufen zu lassen. Somit dürfte das gröbste draußen sein.
Ich vermute dass eine verlängerte Trocknungsphase eine effektive Verringerung der Vereisung bewirkt. Ich habe heute Morgen den Abtauvorgang nochmal fotografiert, es war durch die nächtlich Abkühlung bei klarem Himmel ziemlich frostig mit entsprechend hoher relativer Luftfeuchte. Entsprechend häufig vereiste der Wärmetauscher nachts. Das linke Foto zeigt die unmittelbar nach Anlaufen der Ventilatoren angefrorenen Wassertröpfchen am Leitring. Nach etwa 15 Minuten war das meiste Eis durch Sublimation aufgrund des starken Luftstroms entlang der Leitringoberfläche schon verschwunden (mittleres Bild). Am rechten Diagramm sieht man die zu der Zeit noch hohe Luftfeuchte von etwa 95%. M.E. bedeutet das dass bereits eine signifikante Minderung der Leitringvereisung durch bessere Vortrocknung des Wärmetauschers ausreicht, die schädlichen dickeren Eisschichten zu vermeiden, weil eine geringe Vereisung im Betrieb nach dem Enteisungsvorgang von selbst verschwindet. Vielleicht müsste der Ventilator erst sehr langsam anlaufen um den Wärmetauscher zu trocknen, ohne Wassertropfen mitzureißen.
Hab mit meiner WP das Gleiche Problem.
Mein HB hat 18 Stück davon Aufgebaut und alle haben dass Gleiche Problem und ich Wohnen im Großraum Stuttgart.
Meine Steht komplett Frei, Lüfter 90° gedreht vom haus 2,5m entfernt also die Luftrichtung paralell zur Hauswand und bei mit Trat die Vereisung Hauptsächlich bei -2°C und Nebel auf, ohne Nebel und Kälte hab ich nichts Gehört und dann auch nicht danach geschaut
Hallo Herr Schneider,
hatte hier in Regensburg Ende Dezember bei sehr ähnlichen Wetterverhältnissen das gleiche Geräuschproblem.
Wollt dazu soeben Ihren Link aufrufen um den Inhalt zu lesen.
Kommt leider die Fehlermeldung:
Nachricht nicht gefunden
Bitte korrigieren Sie den Link oder hinterlegen einen neuen Link in Ihrem Beitrag
Danke und Gruß aus Regensburg
Klaus
Wo ist die als Lösung markierte Antwort hin gekommen?
Der Link führt ins Leere:
Winter vorbei und Ende de Beschwerden?
Wird dann mal schnell alles "offizielle" gelöscht, was auf eine Nachrüstung der Ventilatorringheizung auf Kulanz verweist, da man den Konstruktionsfehler nun softwareseitig und ohne weitere Hardwarekosten durch Viessmann lösen möchte?
Auf dass die Kunden mit den mangelhaften Produkten im nächsten Jahr dann wieder Versuchskaninchen spielen?
Die aktualisierte Stellungnahme von Viessmann findet man im Forum ganz oben angeheftet:
https://community.viessmann.de/t5/Waermepumpe-Hybridsysteme/UPDATE-Eisbildung-am-Ventilatorring-Vito...
Die aktualisierte Stellungnahme von Viessmann findet man im Forum ganz oben angeheftet:
Hallo. Also ich sehe nur das grüne Feld mit "Beantwortet. Gehe zur Lösung". Und wenn ich darauf gehe werde ich zu einem Beitrag von Flo Schneider weitergeleitet, der allerdings nicht mehr gefunden wird. Was meinst du mit "oben angeheftet".?
Ich bin deinem Link gefolgt und habe das Update gelesen. Für mich stellt sich die Frage, da ich noch die Softwareversion 2417 habe, ob das dann damit auch funktioniert oder ob diese erstmal aktualisiert werden muss. Was ja einige hier versucht haben und wochenlang wenn nicht sogar monatelang auf Reaktion von VM gewartet haben. Ich habe meinen Hb mal vor kurzem angerufen. Und aus Anfang März wurde jetzt der 20.03.2025 zur Lieferung der VRH. Sie wurde, laut meinem HB, ihm als Kulanz zugesagt. Ich hoffe VM macht jetzt keine Zicken deswegen, weil sie ja meinen das eine VRH durch die Softwareänderung nicht mehr nötig sei.
Die Software, die das Problem beheben soll, befindet sich noch in der Entwicklung. Wenn Sie fertig ist, muss du die Software deiner Anlage aktualisieren.
Mit angeheftet meine ich, dass der Artikel immer als erster Artikel im Forum zu sehen ist und nicht nach unten rutscht. Zu erkennen an der Pinnadel rechts oben:
@Fritzi66 schrieb:Ich hoffe VM macht jetzt keine Zicken deswegen, weil sie ja meinen das eine VRH durch die Softwareänderung nicht mehr nötig sei.
Wobei die Softwareseitige Lösung eventuell zu bevorzugen wäre, falls diese wirklich zuverlässig funktioniert. Denn die Ventilatorringheitzung verbraucht ja auch wieder 100W pro Ventilator im Betrieb. Ob die Softwarelösung dann nicht auch mehr verbraucht als vorher wäre natürlich noch interessant. Wie das ganze funktionieren soll kann ich mir nun gerade gar nicht vorstellen, so wie das abstrakt beschrieben wurde. Aber egal ob mit Heizung oder Software wäre in jedem Falle eine Kopplung an den Außentemperatursensor wünschenswert, denn das Problem trat hier wirklich ersten ein paar Grad unter Null auf. Wäre doch ärgerlich, wenn man wegen ein paar kritischer Tage im Jahr Monate lang einen Mehrverbrauch hätte.
Mit der nachzurüstenden Ringheitzung geht es mir gerade ähnlich. Irgendwann Ende Januar / Anfang Februar hatte ich das Problem und es dem Heizungsbauer gemeldet. Chef war im Urlaub und ein Mitarbeiter war hier der den Ventilator justiert hatte und alles dokumentierte, für Viessmann und eine eventuelle Rechnungsstellung an mich. Zwei, drei Wochen später trat das Problem in abgemilderter Form erneut auf und ich fragte beim Heizungsbauer nach, was denn nun der Status ist, weil es ja schon wieder anfängt. Seit dem Vorort Termin war seinerseits Funkstille. Antwort war, die Ringheitzung wäre bei Viessmann bestellt und zur Zeit nicht lieferbar. Das ist nun Wochen her.
Ich bin also auch gespannt, ob sich mein Heizungsbauer von sich aus noch jemals meldet, ob die damals zugesagten Heizungen dann überhaupt noch kommen, was mit den Kosten für den Einbau wird und ob man sie dann eventuell sogar erst mal deaktiviert lässt und nur für den Ernstfall vorhält, falls die Software später nicht liefert was sie verspricht.