Hab mir jetzt nochmal Gedanken über euer Problem gemacht und bin zu folgendem Ansatz gekommen. Ich gehe davon aus dass die 200er nicht direkt über das Führungsgerät WP A gesteuert wird sondern bestenfalls auf dessen Fühlerdaten zugreift und für 250er und 200er die Heizkurve jeweils getrennt eingestellt werden können. Damit die WPen (wenn Kaskadenfunktion korrekt eingerichtet ist) bis zur gewählten Grenzaußentemperatur (-5°) arbeiten könnte man deren Heizkurve entsprechend einstellen- z.B Neigung 0,4 Niveau 10 - und eine Begrenzung der VL Temperatur für Heizen von 47°. An der 200er eine extrem andere Heizkurve wie z.B. Neigung 1,5 Niveau (Minus) -10. Somit bekommt die 200er über die Fühler keine Heizanforderung weil der untere Bereich regelmäßig durch die WP abgedeckt ist. Wenn's kälter wird laufen ggf für einen Übergangsbereich beide Systeme, dann aber in Folge nur noch die 200er wenn sie aufgrund der Außentemperaturen höhere VL Temperatur bereitstellt als bei der 250er als Begrenzung eingestellt sind und diese somit keine Anforderung erhält. Gruß Karl
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