Geht mir ebenso, Wärmemengenzähler hab ich auch keinen. Andrerseits gehe ich das ganze relativ entspannt an. Nachdem meine Anfangs etliche Fehlstarts des Verdichters hatte bis der Inverter getauscht wurde notiere ich auch die Analysedaten inkl. tgl. Starts. Jedoch ist die thermische Energie eben auch nur berechnet. Das Haus braucht halt soviel wie's braucht und das man mit zusätzlichen Dingen (bessere Dämmung, andere Heizkörper, neuere Fenster) noch mehr einsparen könnte weiß jeder selber. Bei der Gasheizung hat man idR den Bereitschafts-, Betriebsstrom, Heizkreispumpe auch nicht extra erfasst der jetzt über den externen Zähler, zumindest bei mir, mitgezählt wird. Bisher ist das ganze rein Verbrauchskosten jedenfalls günstiger als die Gasheizung und als Bonbon kommen eingesparte Kaminkehrerkosten und Netzentgeltreduzierung drauf. Spannend wird's bei dir/euch zum Winter hin nochmal wenn's darum geht die zum Haus und Heizbedarf richtige Heizkurve zu finden. Ob mir dann 35/40/45° VL Temperatur ohne Komforteinbußen reichen wirkt sich dann doch aus. Gut wenn man da auf Erfahrungen mit der Gasheizung zurückgreifen kann. Gruß Karl
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