Für Dichtungen aller Art kann auch etwas Fermit benutzt werden. Das wirkt als Gleitmittel und verhindert so ein mögliches Verdrehen der Dichtungen.
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Ich glaub, das funktioniert nicht. Die F verfügt über einen separaten Wärmetauscher zur Brauchwassererwärmung. Und am Speicher selbst ist keine Anschlussmöglichkeit für einen Heizstab vorgesehen. Ausserdem herrschen sehr enge Platzverhältnisse.
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Der Druckverlust wurde sicher durch ein sterbendes MAG ausgelöst. Und solange das Wasser jetzt nicht erwärmt wird, sollte sich am Druck kaum was ändern. Du solltest alle Sicherungen checken. Auch die Feinsicherungen. Es könnte aber gut sein, dass durch den Wassereintritt die Pumpe einen dauernden Schaden erlitten hat. Weil, das Display zeigt 78°C. Der Brenner muss also gelaufen sein. Die Pumpe schafft aber die Wärme nicht weg. Daraus schliesse ich , dass es die Pumpe hinter sich haben könnte.
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Ah, eine Divicon. Da brauchst nur den Motor wechseln. Vor- und Rücklauf (rot und blau) und das MAG am Kappenventil absperren. Es dürfte dann nur wenig Wasser austreten, wenn du die Inbusschrauben anlöst.
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Allein die Tatsache,dass die Heizkreispumpe sehr warm ist,zeigt,dass sie bestromt wird. Sie fördert aber nichts. Woraus ich schließe,dass die Pumpe steht. Pumpe wechseln ist ansich kein Hexenwerk. Allerdings sind häufig die Verschraubungen festgerostet. Es wäre also möglich,dass man einen Zweiten zum Gegenhalten braucht.
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Systemzeit überprüfen: einfach die Taste mit dem Uhrensymbol drücken. Und wenn die Pumpe sehr warm ist,wird sie entweder blockiert sein oder der Anlaufkondensator ist hinüber.
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Du weisst, dass die 060 A eine Brauchwasser-Wärmepumpe ist ? Sprich ,die ,,produziert,, ,,nur,, Warmwasser, welches aber nicht für die Heizung benutzt werden kann.
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Das Absperrventil gehört zur Hausinstallation(Steigstrang). Nicht zur eigentlichen Heizung. Absperren solltest auch nur, damit du nicht die ganze Leitung mit entleeren musst.
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Es muss doch in der WW- Leitung ein Absperrventil geben. Ist keins vorhanden,solltest die Armaturen schließen und eine eventuelle Zirkupumpe absperren.
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Schreib mal die Gerätenummer. Im Übrigen kann ich mir nicht vorstellen,dass ein Kupferrohr von einem Kunststoffrohr/- schlauch durchgescheuert wird. Es ist eher wahrscheinlich,dass der Kondenswasserablauf Schaden genommen hat.
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Laut dem Koalitionsvertrag soll das Heizungsgesetz wieder abgeschafft werden. Es könnten sich also sehr viel mehr Möglichkeiten ergeben.
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Ja,mit sowas kann man arbeiten. Die Frage lautet aber eher,wie oft man so ein Gerät braucht? Im Gewerbe keine Frage. Privat einmal im Jahr ? Die Software für Viessmann Geräte haben wir uns nicht geleistet . Bei einem Techniker von Viessmann ist das natürlich sinnvoll. Der braucht die faktisch tagtäglich. Irgendwo muss man ja trotzdem wirtschaftlich denken. Zumal es kaum einen Betrieb gibt,welcher nur Viessmann verbaut. Wo fängt man an,wo hört man auf?
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Abgasprüfgeräte kosten richtig Geld. Ich würde mir sowas nicht zum Privatgebrauch zulegen. Bei der Messung sind vor allem der CO2- Wert,die ppm- Werte,die Russzahl und der Abgasverlust wichtig. Alles hängt aber eben unmittelbar mit den Einstellungen zusammen. Stellung Düsenstock,die Luftzahl(welche hier wohl Lüfterdrehzahl bedeutet). Brennerdichtung. Eine Öl brennereinstellung ist mitunter eine Gratwanderung. Als Firma nutzen wir ein Gerät von Testo. Das verwenden auch die Schornsteinfeger. So ein Koffer kost mal schnell über 1000€. Je nach Anbieter. Gibt's auch als Gebrauchtgerät bei eBay. Dann natürlich deutlich preiswerter.
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Hab ich mir schon gedacht. Bei den alten Geräten muss unter anderem die Gasblende getauscht werden. Soll heißen,in deinem Fall passt die noch nicht zur Gasart. Ich bin jetzt nicht sicher,ob das Gerät so überhaupt betrieben werden darf. In jedem Fall kannst aber davon ausgehen,dass die Störungen dadurch verursacht werden.
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Waren also doch nicht die Originalteile. Und ich vermute nun stark, dass mit der ganzen Tauscherei das Luft-Ölgemisch nicht mehr stimmt. Hast du ein Abgasprüfgerät ? Weil, ohne brauchst bei einem Ölbrenner gar nicht anfangen, das Gemisch korrekt einzustellen.
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Schreib mal die Seriennummer. Ich denke mal, dass diese Therme noch keine automatische Verbrennungsregelung besitzt, von daher die Umstellung vorschnell war.
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Mir gehen hier auch die Optionen aus. Zumal es ja so ziemlich nichts am Brenner mehr gibt, was noch nicht getauscht wurde. Und ich gehe mal davon aus, dass alle Bauteile für diesen Brenner auch zugelassen sind.
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Leider liegt die Beweislast bei dir, dass hier ein Mangel vorliegt, welcher schon von Anfang an bestand. Das ist so ziemlich unmöglich. Natürlich steht es euch frei, den Rechtsweg zu beschreiten. Aber ob da was bei rauskommt, darf zumindest bezweifelt werden. Sofern es überhaupt einen Anwalt gibt, der das übernehmen würde.
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Am Speicher muss ja irgendwo eine Tauchhülse sein, zu welcher ein Kabel führt. Das Kabel führt keine Spannung, sondern übermittelt nur einen Widerstandswert. An dem Ende ist der Fühler befestigt, das Andere geht in die Regelung.
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Und dass eine Dichtung beschädigt ist ? Zumindest gehe ich noch immer davon aus, dass der Brenner Falschluft zieht. Ausser zuviel Luft käme nur noch ein falscher Öldruck in Frage. Denn dass die Öldüse defekt wäre, kann ich mir nicht vorstellen.
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