Mir erscheint es das dein Heizungsbauer wenig Ahnung von seiner Materie hat. Die Heizkteispumpe soll nur dann laufen wenn man sie auch braucht, wenn der Heizkreis abgeschaltet wird soll sie auch ausgehen. Das sie auf Dauerstrom hängt ist absolut falsch da es das ganze System durcheinander bringt. In der Anlagenkonfiguration kann die Heizkreispumpe ausgewählt werden, in der Regel ist es eine Wilo oder Grundfos. Es gibt einen Anschhlussplan wie die Pumpe mit der Inneneinheit zu verkabeln ist, ich weiß nicht was dein Heizungsbauer da machen wollte. Die Frischwasserstation: Grundprinzip: Im Pufferspeicher wird Heizungswasser (von der Wärmepumpe) bevorratet. Bei Warmwasserentnahme (z. B. Dusche, Wasserhahn) strömt kaltes Trinkwasser durch einen Plattenwärmetauscher. Dort wird es im Durchfluss vom Heizungswasser erwärmt – nur so viel, wie tatsächlich benötigt wird. Also rein für das Brauchwasser nicht für das Heizungswasser. Eine Friwa braucht 50 Grad im Pufferspeicher der immer in der obersten Schicht herrscht, dort ist die Friwa auch angeschlossen an einer Leitung. Das andere Ende geht ganz unten in den Puffer da dort das abgekühlte Wasser vom Wärmetauscher der Friwa zurückfließt. Für Warmes Wasser das man zum Duschen etc. benötigt reichen keine 30 Grad aus, dort muss dann die Wärmepumpe das Warmwasserprogramm starten um dies auf die gewünschte Zieltemperatur zu erwärmen damit deine Friwa wieder genug Wärme abbekommt. Die Heizkteispumpe muss mit der Leistung runzergefahren werden damit geht auch das Pfeifen von den Heizkörpern weg. Lg
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