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@franky  schrieb: Nun, Magnetfilter sammeln ja vor allem die eisenhaltigen Schwebstoffe in der Heizungsanlage und schützen damit vor allem die Hocheffizienzpumpen, Einen Edelstahlkessel machen diese Schwebstoffe nicht kaputt, hier ist es vor allem der Kalkgehalt. Durch die mitunter sehr hohen Temperaturen im Wärmetauscher( höher als 60°C, ab hier ist erhöhter Kalkausfall zu verzeichnen) kann hier mit Zuschlagstoffen entgegengewirkt werden. Dass deine vorhergehende Therme nicht so lange durchgehalten hat, könnte z.B. daran gelegen haben, dass Kupferhaltige Teile im Wärmetauscher vorhanden waren. Kupfer ist durch die Schwebstoffe sehr lochfrassanfällig. Erst recht, wenn desöfteren Frischwasser aufgefüllt wird. Demzufolge sollten in deinem Fall vielleicht beide Varianten zum Tragen kommen.     ... Mehr anzeigen

@achat schrieb: Das beschriebene Verhalten passt zur Vermutung, dass der Grund für die ausbleibende Raumbeheizung bei einer hängengebliebenen Speicheraufheizung zu suchen ist. Die Speicheraufheizung ist aus Sicht der Regelung erst beendet, wenn die Ist-Speichertemperatur um mind. 2,5 Grad höher ist als die eingestellte Soll-Speichertemperatur. Dann geht der Brenner aus, es folgt die Pumpennachlaufzeit, und erst danach kann wieder in den Heizbetrieb umgeschaltet werden. Ausschalten und wieder Einschalten ist dann erfolgreich zum Umschalten auf Heizbetrieb, wenn der Speicher fast auf Soll-Temperatur aufgeheizt wurde. Beim Ausschalten vergisst die Regelung, dass sie an einer Speicheraufheizung war, beim Wiedereinschalten ist die Speichertemperatur hoch genug, also keine Speicheraufheizung nötig, und somit kann der Heizbetrieb beginnen. Erzwingen kann man dieses Umschalten wie erwähnt durch Einstellung einer sehr niedrigen Soll-Speichertemperatur. Damit kann man den Heizbetrieb manuell in Gang setzen. Falls sich der Verdacht bestätigt (weiter beobachten), dann lasse jemanden kommen für eine Überprüfung des Speichers (Wärmetauscher, Leitungen, Sensor, Pumpe), häufig liegt die allzu lange Speicheraufheizung an einer Verkalkung.     ... Mehr anzeigen

@Kundendienst schrieb: Hallo. Dein Brenner startet morgens nicht weil er kein Öl bekommt sondern nur ein Ölluftgemisch. Ganz klar. Liegt hauptsächlich an den Öltanks (GFK). ÖLLEITUNG MAL ABDRÜCKEN UND DANN DRUCK KONTROLLIEREN ALLES GANZ EINFACH. Und dann werdet ihr fündig. Gruß KD ... Mehr anzeigen

@franky schrieb:  Sollte gehen, wenn der Brenner ausgetauscht wird. Allerdings weiss ich nicht, was es kosten könnte. Hierzu müsstest vermutlich einen Betrieb ansprechen, welcher dann mit Viessmann Rücksprache hält.   ... Mehr anzeigen

Johannes schrieb: Hallo, eine kurze Rückmeldung zum Störfall: Alles läuft wieder. Die thermische Auslaufsicherung hatte ausgelöst und dadurch konnten die Pellets nicht mehr angezündet werden, weil sie nass waren. Ursache laut Monteur: Dieses Teil sollte alle 4 bis 5 Jahre vorsorglich ausgetauscht werden, da sich durch die geförderten Pellets die Oberfläche abnutzt und dann die Sicherung ausgelöst wird. Davon war auch die Feder, die ich im Brenntopf gefunden hatte. Wieder was gelernt:-) Vielen Dank nochmal für die Hilfe. LG Johannes   ... Mehr anzeigen

Hallo. Deine neue Lgm hat ja nichts mit der Störung 06 zu tun. Irgenwas mit Gebläse Zümdniveau nicht erreicht. ... Mehr anzeigen

Füll- und Ergänzungswasser mit einer Wasserhärte über den folgenden Werten muss enthärtet werden: Der Vitodens 300-W B3HA von @wisch hat 19 kW.     Viele Grüße °pa     ... Mehr anzeigen

Franky schrieb: Kein Heizgerät hat von Haus aus eine ..Nachfüllautomatik.. Es sei denn, die Nachfülleinrichtung wurde durch einen Monteur eingebaut. Den Schlauch wirst wohl selbst anschliessen müssen. Ein Ende an einen Wasserhahn(Maschinenventil) , das andere Ende vermutlich an den Hahn direkt unter der Therme(sofern Wartungshähne vorhanden.. Vorzugsweise an den Rücklauf. Der Druck richtet sich wie immer nach der geodätischen Höhe des Gebäudes. Wenn ich von einem durchschnittlichen EFH ausgehe, sollte der Vordruck im Ausdehnungsgefäss bei etwa 0.8 Bar liegen. Der Anlagendruck sollte demnach zwischen 1,2 und 1.5 bar liegen.   ... Mehr anzeigen

Franky die frage ist sowieso noch was er für ein Gerät hat,und ob überhaupt eine interne Erweiterung verbaut ist,die die pumpe steuert.auch wenn die Erweiterung fehlt wird die z-pumpe in der warmwassereinstellung angezeigt. ... Mehr anzeigen

@Franky schrieb: Ja, den Anschluss kannst du nehmen. Vergiss aber nicht, vor anschliessen des Schlauches die Luft aus dem Schlauch zu lassen.   ... Mehr anzeigen

Hallo Vitoligno300P, mit wie vielen Starts geht die Anlage am Tag in Betrieb? Die ideale Heizkennlinie wird dir ohne Weiteres niemand nennen können. Hier kommt es immer auf die baulichen Gegebenheiten und natürlich auch auf die persönlichen Heizverhältnisse drauf an. Hast du denn generell Probleme mit der Temperatur, also ist es zu kalt oder zu warm? Zum Thema Heizkennlinie kannst du dir aber auch gerne unseren Block anschauen:   http://www.viessmann-community.com/t5/Innovations-Blog/Das-Viessmann-Heiztechniklexikon-H-wie-Heizkennlinie/ba-p/1338#.VMd6pZ0wdaQ Die Laufzeit der Anlage ist von mehreren Faktoren wie z.B. der Heizlast des Hauses und dem hydraulischen System abhängig. Ein Pufferspeicher sollte die Laufzeit zusätzlich positiv beeinflussen. Grundsätzlich kann man sagen, dass eine Laufzeit von ca 40 Minuten i.O. ist. Es besteht die Möglichkeit, die Laufzeit der Anlage über die Codieradressen zu beeinflussen. Allerdings sollten diese Einstellungen nur über einen entsprechenden Fachbetrieb oder unserem Viessmann Kundendienst durchgeführt werden. Beeinflusst wird die Laufzeit und die Modulation des Kessels zusätzlich durch die Temperaturen bei der Anforderung für Vorlauf soll, Warmwasser Soll und der Einstellungen für die Rücklauftemperatur. Wenn die Rücklauftemperatur sehr niedrig eingestellt ist z.B. 45°C, wird viel Wärme in das System gezogen und die Kesseltemperatur steigt nur langsam an. Um die Kesseltemperatur natürlich zu halten, wird jetzt viel Volllast benötig. Daraus resultiert allerdings eine geringe Modulation. Ist die Rücklauftemperatur auf z.B. 65°C eingestellt, steigt die Kesseltemperatur viel zu schnell. Der Kessel wirkt dem entgegen, indem er in den Ausbrand geht, um eine Übertemperatur zu verhindern. Als ideal hat sich eine Rücklauftemperatur von 55°C mit einer Spreizung von 15K herausgestellt. Die Spreizung kann man z.B. anhand der Volumenströme die von der Pumpe gefördert werden beeinflussen. Je höher der Volumenstrom, desto geringer sollte die die Spreizung sein. Viele Grüße °pa ... Mehr anzeigen

@Franky schrieb:  Wenn die Warmwasserbereitung funktioniert, kann der Wärmetauscher unmöglich verkalkt sein.Sonst würde der keine Wärme zum Speicher übertragen. Da die Vorläufe zur Heizung kalt bleiben, ist hier entweder der Mischer defekt/wird nicht angesteuert oder aber diie Pumpe selbst ist blockiert. Sie wird hier zwar mit Strom versorgt und baut damit ein Magnetfeld auf, fördert aber nichts. Wie erfolgte die Überprüfung der Pumpe ? Nur den Indikator dranhalten oder Messen der Spannung ist hier nicht ausreichend, um einen Pumpendefekt sicher auszuschliessen. Es müsste zumindest im Moment des Einschaltens ein typisches Fliess-bzw. Glucksgeräusch auftreten   ... Mehr anzeigen