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@franky schrieb: Wurde schon der Anschluss- sowie der Fliessdruck gemessen ?   ... Mehr anzeigen

Hallo jhnnmich, @Franky hat da schon einen sehr guten Ansatz gebracht. Dröhnende Geräusche kommen meist von einer Umwucht des Gebläses. Ein Lagerschaden der Pumpe kann sich allerdings auch über die Rohrleitungen in diesem Maß bemerkbar machen. Daher nochmals die Frage, die auch mein Vorredner gestellt hat: Konntest du schon orten, woher das Geräusch genau kommt? Beste Grüße °be ... Mehr anzeigen

Hallo Michael_Meincke,   gemäß DIN1988 sind Besichtigung und (falls erforderlich) Reinigung des Gerätes, spätestens zwei Jahre nach Inbetriebnahme und danach bei Bedarf durchzuführen. Wir empfehlen zusätzlich eine jährliche Funktionsprüfung der Magnesiumanode. Die Funktionsprüfung kann ohne Betriebsunterbrechung erfolgen, indem mit einem Anodenprüfgerät der Schutzstrom gemessen wird.   Die Serviceanleitung, in der alle Schritte zur Wartung beschrieben sind, habe ich dir als PDF angehangen.   Viele Grüße °pa       ... Mehr anzeigen

Hallo brunnsieben, da gebe ich @Kundendienst vollkommen Recht. Irgendwo in deinem Heizsystem wird eine Undichtigkeit sein, die dafür sorgt, dass dein Systemdruck stetig fällt. Zu Überprüfen wären zunächst folgende Punkte: - Sicherheitsventil - Ausdehnungsgefäß - Radialwärmetauscher - Schnellentlüfter Zudem sollte die komplette Hydraulik mal abgedrückt werden. Das aufgefüllte Wasser muss ja irgendwohin verschwinden. Wenn es irgendwo in eine Wand, oder im Fußboden sickert, wäre das nicht unbedingt Vorteilhaft. Wenn du weiterhin täglich Leitungswasser (Ich gehe mal davon aus, dass du Leitungswasser zum Nachfüllen verwendest) nachfüllst, wird es nicht lange auf sich warten lassen und du musst den Wärmetauscher nochmal tauschen. Ich empfehle dir kurzfristig zu handeln und die Undichtigkeit ermitteln zu lassen. Beste Grüße °be ... Mehr anzeigen

Hallo jhb, wie @Franky bereits richtig geschrieben hat, muss ein Kulanzantrag von deinem Heizungsfachbetrieb in unserer zuständigen Verkaufsniederlassung eingereicht werden. Bei einer Betriebszeit von 5- 8 Jahren kann man einen Materialfehler wohl eher ausschließen. Wahrscheinlicher ist in diesem Fall eine Verschleißerscheinung. Die Standzeit des Lüfters ist natürlich auch immer abhängig davon, welcher Belastung er ausgesetzt ist. Das Betriebsverhalten der Anlage spielt dabei eine elementare Rolle. Beste Grüße °be ... Mehr anzeigen

Franky schrieb: Ob ein Ausdehnungsgefäss defekt ist oder nicht, dazu taugt der ,,Klopftest,, ganz sicher nicht. Eher schon mit einem Fülladapter, welcher im Grosshandel erhältlich ist. Allerdings muss dazu das Ausdehnungsgefäss entleert werden. Über das Kappenventil ist das eine ziemlich schnelle Angelegenheit. Wenn dein Druck derartig schwankt, darf man erstmal davon ausgehen, dass der Vordruck des Ausdehnungsgefässes nicht mehr stimmt. Soll heissen, das Wasser in der Anlage kann sich nicht mehr richtig ausdehnen. Wie alt ist das Ausdehnungsgefäss überhaupt ? Ich habe die Erfahrung gemacht, dass die meisten Gefässe eine maximale Lebensdauer von 7-8 Jahren haben.   ... Mehr anzeigen

@Franky schrieb:   Ich denke mal, dass es hierrauf keine erschöpfende Auskunft geben kann. Du darfst nicht nur den Energieverbrauch sehen, sondern müsstest auch noch den Brenner-/Geräteverschleiss hinzurechnen. Und der Verschleiss ist höher, wenn der Kessel womöglich öfters taktet, weil die Aufheizzeit eben kürzer wird. Der Energieverbrauch ist natürlich geringer, wenn ich z.B. 40°C auf 50°C erhitze.Hier spielen dann auch die Wärmeverluste des Speichers eine Rolle. Soll heissen, du müsstest mal schauen, wie hoch die Temp Morgens und Abends am Speicher ist, ohne, dass der Kessel nachgelegt hat. ... Mehr anzeigen

@Kundendienst schrieb:     Hallo. Der Wasserdruck richtet sich nach der Anlagenhöhe der Heizung. zb. Höhe 10 meter entspricht 1,0 bar druck +0,3 bar reservedruck =1,3 bar + 0,5 = 1,8 bar Anlagendruck. ... Mehr anzeigen

Die Aufheizung des Speichers auf eine höhere Temperatur ist beschrieben in der Serviceanleitung, siehe Funktionsbeschreibung - Zusatzaufheizung Trinkwasser (Codieradresse 58 auf gewünschte Temperatur stellen, Zeit in der 4. Zeitphase für WW-Bereitung programmieren; für Temperaturen über 60 Grad vorher Codieradresse 56 ändern). Für die Legionellenvorsorge aber nicht nur den Speicherinhalt höher aufheizen, sondern auch die Leitungen mit der hohen Temperatur durchspülen.   Übrigens: 45 Grad ist im legionellenfreundlichen Temperaturbereich und wird zudem vermutlich häufigeres Speichernachladen erfordern; besser eine höhere Soll-WW-Temperatur einstellen (z.B. 55 Grad), damit der Speicher nur einmal pro Tag aufgeheizt werden muss und es die Legionellen nicht allzu gemütlich haben. ... Mehr anzeigen

Hahn1980 schrieb: So, gestern war der viessmann-KD da. Nach eifrigem Lesen hier im Forum hatte ich ja meinem HB schon auf den Rezi-Spalt hingewiesen. Der Viessmann-Monteur hat in 1,5 Stunden die Heizung wieder zum Laufen gebracht: Rezi-Spalt 1. Fehler, dadurch dann auf Steuerung (Signal nicht richtig verarbeitet) als 2. Fehler gekommen, zwar teuer aber es läuft wieder. Danke!   ... Mehr anzeigen

dieter83 schrieb: Der Hammer! ! ! Ich bin beeindruckt, dass du mir so schnelle geantwortet hast. Das war zwar die falsche (und vor allem teuere Antwort ;-( aber es tut gut zu sehen, dass da jemand in seiner Freizeit sich um die Problemchen anderer Leute kümmert. Vielen Dank nochmal!     ... Mehr anzeigen

Sun007 schrieb: Heizung wurde noch nie wirklich gewartet. Der HB war nun da und hat sich die Sache angesehen, es war nur der Verschlusstopfen der Reinigungsöffnung rausgefallen, was dazu geführt hat dass das Luft/Gas verhältnis nciht gestimmt hat und das diese Vibrationen hervorgerufen hat. Leider hatte der Hb keinen Passenden ersatz stopfen dabei, weswegen ein anderer Stopfen mit Isolierband umwickelt und eingesetzt wurde. Seither vibriert nichts mehr. Ich habe die Heizung auch zum ersten mal warten lassen Auch der heizblock im inneren wurde gereinigt.     Gruß   ... Mehr anzeigen

@franky  schrieb: Nun, Magnetfilter sammeln ja vor allem die eisenhaltigen Schwebstoffe in der Heizungsanlage und schützen damit vor allem die Hocheffizienzpumpen, Einen Edelstahlkessel machen diese Schwebstoffe nicht kaputt, hier ist es vor allem der Kalkgehalt. Durch die mitunter sehr hohen Temperaturen im Wärmetauscher( höher als 60°C, ab hier ist erhöhter Kalkausfall zu verzeichnen) kann hier mit Zuschlagstoffen entgegengewirkt werden. Dass deine vorhergehende Therme nicht so lange durchgehalten hat, könnte z.B. daran gelegen haben, dass Kupferhaltige Teile im Wärmetauscher vorhanden waren. Kupfer ist durch die Schwebstoffe sehr lochfrassanfällig. Erst recht, wenn desöfteren Frischwasser aufgefüllt wird. Demzufolge sollten in deinem Fall vielleicht beide Varianten zum Tragen kommen.     ... Mehr anzeigen

@achat schrieb: Das beschriebene Verhalten passt zur Vermutung, dass der Grund für die ausbleibende Raumbeheizung bei einer hängengebliebenen Speicheraufheizung zu suchen ist. Die Speicheraufheizung ist aus Sicht der Regelung erst beendet, wenn die Ist-Speichertemperatur um mind. 2,5 Grad höher ist als die eingestellte Soll-Speichertemperatur. Dann geht der Brenner aus, es folgt die Pumpennachlaufzeit, und erst danach kann wieder in den Heizbetrieb umgeschaltet werden. Ausschalten und wieder Einschalten ist dann erfolgreich zum Umschalten auf Heizbetrieb, wenn der Speicher fast auf Soll-Temperatur aufgeheizt wurde. Beim Ausschalten vergisst die Regelung, dass sie an einer Speicheraufheizung war, beim Wiedereinschalten ist die Speichertemperatur hoch genug, also keine Speicheraufheizung nötig, und somit kann der Heizbetrieb beginnen. Erzwingen kann man dieses Umschalten wie erwähnt durch Einstellung einer sehr niedrigen Soll-Speichertemperatur. Damit kann man den Heizbetrieb manuell in Gang setzen. Falls sich der Verdacht bestätigt (weiter beobachten), dann lasse jemanden kommen für eine Überprüfung des Speichers (Wärmetauscher, Leitungen, Sensor, Pumpe), häufig liegt die allzu lange Speicheraufheizung an einer Verkalkung.     ... Mehr anzeigen

@Kundendienst schrieb: Hallo. Dein Brenner startet morgens nicht weil er kein Öl bekommt sondern nur ein Ölluftgemisch. Ganz klar. Liegt hauptsächlich an den Öltanks (GFK). ÖLLEITUNG MAL ABDRÜCKEN UND DANN DRUCK KONTROLLIEREN ALLES GANZ EINFACH. Und dann werdet ihr fündig. Gruß KD ... Mehr anzeigen

@franky schrieb:  Sollte gehen, wenn der Brenner ausgetauscht wird. Allerdings weiss ich nicht, was es kosten könnte. Hierzu müsstest vermutlich einen Betrieb ansprechen, welcher dann mit Viessmann Rücksprache hält.   ... Mehr anzeigen

Johannes schrieb: Hallo, eine kurze Rückmeldung zum Störfall: Alles läuft wieder. Die thermische Auslaufsicherung hatte ausgelöst und dadurch konnten die Pellets nicht mehr angezündet werden, weil sie nass waren. Ursache laut Monteur: Dieses Teil sollte alle 4 bis 5 Jahre vorsorglich ausgetauscht werden, da sich durch die geförderten Pellets die Oberfläche abnutzt und dann die Sicherung ausgelöst wird. Davon war auch die Feder, die ich im Brenntopf gefunden hatte. Wieder was gelernt:-) Vielen Dank nochmal für die Hilfe. LG Johannes   ... Mehr anzeigen

Hallo. Deine neue Lgm hat ja nichts mit der Störung 06 zu tun. Irgenwas mit Gebläse Zümdniveau nicht erreicht. ... Mehr anzeigen

Füll- und Ergänzungswasser mit einer Wasserhärte über den folgenden Werten muss enthärtet werden: Der Vitodens 300-W B3HA von @wisch hat 19 kW.     Viele Grüße °pa     ... Mehr anzeigen