Hallo zusammen, ich hoffe dieser Post ist nützlich platziert, ich habe meine Pläne etwas geändert und habe eine Frage. Bei der Analyse der Daten die ich über 1 Jahr aufgenommen habe ist der sehr schlechte Dämmwert der alten Horicell sehr auffällig. Grob gehen 75% für die schlechte Dämmung als Energieverlust ein, nur 25% ist der WW-Verbrauch. Wenn ich dann Heizstab gegen Einspeiseverlust rechne sieht es nicht gut aus für diese Lösung. Bei einer Renditeerwartung von 8% ergibt sich bei meinen Daten: Bis also 1200€ Installationskosten ist das eine gute Sache. ABER. Der Dämmerverlust ist echt hoch, also Konzept 2: Horicell raus, ein Kombi-Effizienzspeicher rein (120l ww / 200l Heizpuffer), in den WW-Teil kommt der Heizstab, es wird ein Energieklasse A-Gerät gewählt. Der Dämmverlust sinkt von 180kwh/Monat auf 40, Verbrauch unverändert. Zusätzlich, und darauf zielt meine Frage ab, kann der Heizungpuffer einen Effekt bei der Effizienz erzielen. Durch die bessere Modulation habe ich 3% angesetzt auf den Gasverbrauch, bei einer Vitodens 200w. Die Rechnung sieht dann so aus: Die Daten die ich habe sind sicher korrekt, aber mit dem Effizienzeffekt durch den Pufferspeicher für den Heizkreis bin ich nicht sicher. Kann jemand sagen, ob der Wirkungsgrad wirklich zunimmt? Wenn ja, sind 3% realistisch? Aktuell macht die Heizung ca. 100-200 Brennerstarts bei Übergangstemperaturen und versorgt einen Heizkreis mit einem zusätzlichen Wärmetauscher für eine FBH, welche dann auch diese Pulse sieht. VGM
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