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VC 250-A mit SW 2509 oder 2532 ähnelt agressivem Verhalten der SW 2417

Hallo,

 

die HZ- /WW-Saison 25/26 hat wegen der Solarthermie bei mir erst im Sep. begonnen. Ich weiß deshalb nicht ob man es bereits jetzt bewerten kann. Allerdings sehe ich bei der 4/2025 (2509) Regelungs-Ähnlichkeiten zur Problem-Version 2417 (Datumsversion?) und habe Bedenken, dass sich der Herbst-/Winteranfang 2024 wiederholt.

 

Wie sieht es bei Euch Kombi-/Pufferspeicher-Nutzern aus?

 

Ich habe mal 2 Screenshots und kurze Erklärungen zum Vergleich beigefügt.

 

An beiden Tagen:

  • AT etwa gleich
  • Mit schwarzem Zeitstrich WW -Bereitung markiert

 

04.10.2024:

  • Morgens noch SW 4/2024, um  ca. 12:00  automatisches Update auf die Problemversion 2417 und Beginn Starts mit hoher Leistung und Taktung ( wurde Dez. 2024 mit v12/2024 gelöst)

04.10.2025:

Hohe Leistung und Taktung mit 04/205 (2509)

 

 

 

‐--‐----‐-----------------------------------------

 

250A AWO-E-AC-AF 251.A10, SW Version 4/2025 /  Fremdkombispeicher (WW, HZ, Solarthermie) /2 Divicon Mischer-/Pumpengruppen (FB-Hz EG/OG;  Radialheizkörper Keller(Heizkennline fast wie FB-Hz)), EFH, Bj. 2005, 190m² EG/OG, 90 m² Keller, IBN WP 07/2023

 

 

 

Screenshot_20251005_112044_ViCare.jpg
Screenshot_20251005_111902_ViCare.jpg
103 ANTWORTEN 103

 

Hallo @ABR ,
in welchem Dokument finden sich Beschreibungen zu Parameter 3369 bzw. 3384?
Genannt werden die als neue Parameter in der Doku zum Update der 4/2025.
Die Doku "Systemkonfiguration und Diagnose" 7/2025 und "OneBase ..." 7/2024 sowie Update 10/2025
habe ich, wurden in der community in div. Threads geteilt.
Vermutung: 
3369.0 kann sein 0, 1, 2; 0= Leistungsbegrenzung inaktiv, 2=Bezugsbgrenzung aktiv; 1 = ?
3384.0 Wert der Bezugsbgrenzung in Watt

einen schönen Sonntag, Gruß rudi

Aktuell werden die Parameter 2560.0 mit erweitertem Umfang und 3384.0 in der Serviceaneleitung FK nicht mehr beschrieben, weshalb die Community wieder selbst forschen musste. Die alten Optionen von 2560.0 waren früher drin.
Gelöst: Viessmann Climate Solutions Community - Viessmann Climate Solutions Community
In dem Zusammenhang ist dann auch meine Liste entstanden.
Gelöst: Viessmann Climate Solutions Community - Viessmann Climate Solutions Community
In der Montage- und Serviceanleitung 6226383VSA00001_1.pdf werden die Einstellungsvarianten über den Inbetriebnahme-Assistenten beschrieben.

ABR_2-1760870756050.png

ABR_3-1760870824129.png

Die Varianten habe ich durchgespielt und geschaut, wie es sich auf die Parameter auswirkt.

ABR_4-1760871084091.png

3369.0 ist m.E. überflüssig, da die Varianten vollständig über 2560.0 abgebildet werden. Wer weiß, was sich VM dabei gedacht hat. Ich vermute zu viele Köche...


Vitocal 252-A AWOT-E 251.A10, SW2509, ohne HZW-Speicher, Radiatoren, 125m²


@Rudi_  schrieb:

@Heno12 

Kurz und knapp:

Nicht updaten


Der geräuschreduzierte Modus erlaubt es, die kurze Drehzahlspitze der SW 04/2025 (2509) bzw. wohl auch der SW 10/2025 (2532) beim Heizbetrieb von Vitocal 250A-Anlagen mit Heizwasserpuffer (bei mir bekanntermaßen A10/600l) im Anschluß an die Anlaufphase abzufangen. Ich habe ihn jetzt 24/7 auf "stark" gestellt.

 

Vorher:

vcal 2509 at11 202510191100.png

Nachher:

vcal 2509 silence at12 202510191300.png

 

@Flo_Schneider, können wir mit Fehlerbehebung und Softwareupdate noch vor den winterlichen Tiefsttemperaturen (zu denen die Geräuschreduzierung wohl abgestellt werden muß) rechnen?

 

LG, Sebastian

Hallo ABR,

das geht über die Inbetriebnahme wirklich einfach.

Habe gleichzeitig den geräuschreduzierten Mode freigeschaltet. 

Bin mir noch nicht sicher was die bessere Lösung ist, weil beides in die Leistungsaufnahme eingreift.

Für Warmwasser werden durchaus 2000W und je nach Aussentemperatur auch mehr benötigt. Das über die Bezugsbegrenzung hart eingrenzen?

Bei der Geräuschreduzierung ist unklar wie die auf höhere Last reagiert bzw. wie und ob eine harte Begrenzung stattfindet.

Habe jetzt erstmal 24/7 die moderate Geräuschreduzierung aktiv. Damit bleiben die Spitzen unter 1700W und die Laufzeit wird ein bisschen länger.

 

Gruss rudi

Ich habe bei mir auch mal testweise die Geräuschreduzierung reingenommen, sehe jetzt aber noch nicht den großen Unterschied. Die Auswirkungen von Geräuschreduzierung und Leistungsbegrenzung dürften leicht verschieden sein. Die Geräuschreduzierung begrenzt Verdichter- und Lüfterdrehzahl. Das limitiert die mögliche thermische Leistung. Die Leistungsbegrenzung nach §14a geht auf die Begrenzung der eingangsseitigen elektrischen Leistung. Bei entsprechendem COP ändert sich also ausgangsseitig gar nichts. Mit den eingestellten 4,2kW Limit habe ich bei mir noch nie eine Begrenzung gesehen. Man müsste dafür wirklich mal runterdrehen.


Vitocal 252-A AWOT-E 251.A10, SW2509, ohne HZW-Speicher, Radiatoren, 125m²

Das mit Begrenzung auf 4,2kW nix passiert ist logisch. Meine 250A-13 macht bei Vollast ohne irgendwelche Einstellungen/Begrenzungen ~ 4,2kW, da müsste deine A-10 noch etwas weniger machen.
Ich habe die Begrenzung auf 2,3kW voreingestellt, allerdings noch nicht benutzt.

Die Geräuschreduierung wirkt bei mir deutlich, die muss in der App auch durchkonfiguriert werden, sonst ist die die meiste Zeit inaktiv.

Gruß rudi

Hier findet wieder eine Prioisierung der Heiztemperatur statt.

Am Pufferspeicher reagiert der T- Fühler zu träge was eine schnelle Beschleunigung erfordert, nachdem ich ihn raus hatte und an meinem Rohr zum Puffer montiert hatte sieht die Leistungskurve um einiges geglätteter aus. Auch erkenne ich eine viel ruhigere Modulation. Da ich eine Stichanbindung zum Heizkreis und Pufferspeicher habe ist wohl diese Lösung die bessere. Auch wird dann der Puffer nicht zu überladen was meiner Gesamtvorlauftemperatur niedriger ausfallen lässt, das merke ich an meinem Verbrauch.

Screenshot_20251020_092125_Home Assistant.jpg

LG Daniel 

@Flo_Schneider 

wir Speichernutzer arbeiten mit den geringen Mitteln, die wir haben, gegen dieses Problem. Bitte lasst uns Endkunden damit nicht alleine.

 

Ich würde mich sehr über ein Statement von VM freuen.

 

Vielen Dank vorab und Grüße

 

Viessi18


@Mr_Vito  schrieb:

Hier findet wieder eine Prioisierung der Heiztemperatur statt.

Am Pufferspeicher reagiert der T- Fühler zu träge was eine schnelle Beschleunigung erfordert, nachdem ich ihn raus hatte und an meinem Rohr zum Puffer montiert hatte sieht die Leistungskurve um einiges geglätteter aus. Auch erkenne ich eine viel ruhigere Modulation. Da ich eine Stichanbindung zum Heizkreis und Pufferspeicher habe ist wohl diese Lösung die bessere. Auch wird dann der Puffer nicht zu überladen was meiner Gesamtvorlauftemperatur niedriger ausfallen lässt, das merke ich an meinem Verbrauch.

Screenshot_20251020_092125_Home Assistant.jpg

LG Daniel 


Würdest du nach ein paar Tagen weiterhin bestätigen, dass deine Variante sinnvoll ist? Wie hat sich die Zahl der Takte verändert?

Ich frage, weil meine Befürchtung wäre, dass die Heizung bei Platzierung des Sensors vor dem Puffer zu schnell der Meinung wäre, genug Wärme produziert zu haben und abschaltet - obwohl der Puffer noch verhältnismäßig kalt ist. 

Hallo Marvin889, 

ich spreche mal für mich.

 

Wenn auch diese Variante noch fern von "toll" ist, ist es wahrscheinlich das Beste was man momentan in unserer Lage machen kann. Die Leistungspitzen sind geringer und die Taktung wegen der längeren Laufzeit auch etwas besser.

 

Da als Parameter auch die Spreizung mit einfließt brauchst du keine Angst haben.

Ich habe die Geräuschreduzierung aktiviert und auf moderat für 24/7 eingestellt.
Da ist die Spitze bei der 250A-13 deutlich reduziert, von ~4kW auf ~1,7kW.

Läuft mit den derzeitigen Aussentemperaturen von 8°C und mehr absolut problemlos.
Auch die Takte sind dadurch wieder länger.
Warmwasser geht weiterhin wie gehabt mit derzeit  bis zu 2,3kW zum Erreichen der 50°C Solltemperatur, so als wäre die Geräuschreduzierung dafür nicht wirksam.
Gruß rudi

@Frankg63 
Hallo Frank,

magst du bitte mitteilen mit welchem Tool die Messwerte abgerufen bzw. diese Grafiken erstellt werden.

Ich frage, weil in einem anderen Thread wird berichtet, dass die Viessmann Server die Daten teilweise bis zu Minuten cachen, also unverändert weitergeben, obwohl sich an der Anlage vor Ort Änderungen ergeben haben.
https://community.viessmann.de/t5/Konnektivitaet/ViEventLog-Tool-fuer-das-Ereignissprotokoll-VICARE-...

Vielen Dank

Gruß
rudi

@ABR 
Die Parameter 2560.0 und 3369.0 habe ich gesucht, aber nicht gefunden, SW 2532.
Die Einstellung der Bezugsbegrenzung geht aber recht einfach über die Inbetriebnahme.
Dann taucht in der ViCare unter Einstellungen ein Eintrag Leistungsbegrenzung auf. Ev. ist der bei ViCare3.35.1 auch immer da.
Danach ist bei der IDU in der Systemkonfiguration/Allgemeim der Parameter 3384  zu finden und kann beliebig angepasst werden. Ist wohl eher für Fernsteuerung in Verbindung mit PV interessant, denn fest eingestellt begrenzt der wahrscheinlich knallhart und ist für die Unterdrückung des Peak dauerhaft kaum zu gebrauchen.

Gruß rudi

Hier mit moderater Geräuschreduzierung, da ist der Peak bei ca. 1,7kW.Screenshot 2025-10-24 101038.jpg

Auch mit der moderaten Geräuschreduzierung funktioniert laden von Warmwasser auf 50°C derzeit problemlos; da geht die Leistung bei höheren Wassertemperaturen bis über 2kW.


Hier ohne Geräuschreduzierung, geht bei der 250 A-13 bis 3,6kW, manche Takte auch mehr.:

Screenshot 2025-10-24 100809.jpg

Gruß  rudi

Ich habe das aus aus ViGuide.

Das die Daten von PV oder WP nur alle paar Minuten aktualisiert werden ist normal.

Wieviel Daten müssten da sonst übertragen und gespeichert werden ?

 

Ich verstehe auch garnicht wen das genau interresiert.

Wenn ich das feiner haben möchte geht das nur local aufzuzeichnen.

Eigentlich interresiert mich erst mal wie hoch der Wärmebedarf im Haus ist, und wie kann ich das mit

der bestehenden PV am besten nutzen.

Wärmebedarf und PV Stromerzeugung werden nie zusammenpassen. 

Wärmebedarf ist morgens nach der Nachtabsenkung.

Wann PV Überschuss ist weiss ich nicht.

Für einen guten Wirkungsgrad sollte die WP am Tage bei möglichst hohen Temperaturen laufen.

Dann ist auch ein geringer Wärmeverlust im Puffer egal.

So 10 Grad sind in der Übergangszeit ganz gut bei mir.

 

So ca. 8KWh Verbrauch könnte ich über die Batterie verschieben.

Das hat die Woche über gut funktioniert.

Ab 4 Uhr übernimmt die den Hausverbrauch.

Ab 6 Uhr die BWWP.

Ab 11 Uhr die WP mit einer Stunde Erzwungenem Betrieb, hier braucht die Vorlauf Temp. nicht

viel erhöht werden, Wärme geht ins Haus.

Zumindest teilweise bis die Thermostate blocken, im Winter wahrscheinlich nur ein geringes Problem.

Ab 12 Uhr Bevorzugter Betrieb bis 10 Grad im Puffer sind.

Von 4 bis 17 Uhr puffert die Batterie den Verbrauch.

Die WP hat heute zweimal gelaufen, um 7 Uhr Wärmebedarf, 11 Uhr erzwungen.

Bis Morgen früh reicht das.

Da auch der Geschirrspüler dran war muss die Batterie 3KWh nachsitzen, mit Netzstrom.

Aber die kann auch hohe PV Leistung in kurzer Zeit aufnehmen.

 

Gruß Frank

Vitocal 250AH A10 230V , 910L Puffer, Vitocal262A hybrid, 24KW Öl Heizkessel, 2 gemischte Heizkreise, 14,4KWp PV, 8/21KWh Speicher, Hybrid WR. 200m2 beheitze Fläche BJ 2004, FB und Heizkörper ( WP im Aufbau )
PV2410.png

@Frankg63 
Danke für die umfassende Erläuterung.
Ich frage derzeit über die Developer API die Daten ab.
Zuerst hatte die Abfrage ohne forcierten Refresh gemacht. Die Grafik sah fast so aus wie bei dir.
Der Leistungspeak wird dabei quasi glattgebügelt.
Mit forcierten Refresh bei der API-Abfrage sehe ich den Leistungspeak, so wie er aus vom lokalen Shelly gesehen wird, siehe meinen Beitrag von vorhin mit den beiden Grafiken.

Ich habe für das was ich sehen will, die Werte (9x Temperatur, Verdichter, Drehzahl, Leistung, Volumenstrom) aus der Abfrage extrahiert in 24 Stunden 80kByte.
Sicherlich wären alle Daten erheblich mehr, nur was hilft es zu sparen, wenn das System dadurch blind wird.

Das erklärt aber auch, dass der Viessmann Support hier nichts sieht, denn die (so vermute ich) benutzen auch ViGuide.
Schade, dann wird das wohl nix mit überarbeiteter Software für die 250A. 
Gruß rudi

Für Monitoring reicht das.

Die Developer API sieht auch nicht mehr.

Der WR als Beispiel liefert nur den Durchschnitt über 5 min in die Cloud.

Der erfasst das aber im Sekunden Takt.

Über das Jahr stimmt das auf 2% mit dem Stromzähler des Netzbetreibers überein.

 

Der moderat Geräuschreduzierte Betrieb ist ist hier auch drin, auch die A10 zieht dann etwa dasselbe.

Die Wärmeleistung wird auf 10KW begrenzt.

 

Gruß Frank

Vitocal 250AH A10 230V , 910L Puffer, Vitocal262A hybrid, 24KW Öl Heizkessel, 2 gemischte Heizkreise, 14,4KWp PV, 8/21KWh Speicher, Hybrid WR. 200m2 beheitze Fläche BJ 2004, FB und Heizkörper ( WP im Aufbau )

Sorry, aber genau das ist doch aktuell das Problem.
Der WR liefert durchaus mehr Werte, wenn man danach fragt. Das tut die ViGuide Implementierung nicht.
Mit ViGuide siehst du die Leistungsspitze, die mit der Sw 2509 / 2532 auftritt, einfach nicht.

Ein Problem das man nicht sieht ist nicht da, nur weil die Messwerte nicht der Realität entsprechen.
Schade, einfach nur Schade.

 

Die Grafiken, die oben im Thread von mir gezeigt werden, sind aus Abfragen über den Viessmann Server entstanden. Also Daten die Viessmann hat. Das könnte ViGuide auch, wenn die Entwickler das zulassen würden.
Das braucht niemand für das üblichen Monitoring, da bin ich bei dir.
Nur wenn es drauf ankommt, sollte man auch genau hinsehen können/dürfen.  

Gruß rudi

Betroffen sind ja die Anlagen mit Pufferspeicher. Was passiert denn, wenn man den Pufferspeicher bei der Inbetriebnahme nicht anmeldet? Wie würde die Regelung reagieren?

 

Gruß Reinhard 

Ich vermute mal, dass dann der Fühler im Puffer ignoriert wird.

In jedem Fall wird dann die Pumpe in der Inneneinheit dauernd laufen, denn so wie ich dass verstanden habe, gibt es bei diesen Anlagen keine separaten Heizkreispumpen, Mischer usw.. Oder es hat dafür gesonderte Steuerungen.

Probier es einfach aus, wenn die Heizkreispumpe dann nicht mehr läuft und die Pumpe in der IDU dauernd, na ja.

 

Die echten Profis mögen mich gerne korrigieren.

 

Gruss rudi

Das würde mich tatsächlich auch interessieren. Man könnte dann natürlich keine Minimal- und Maximaltemperatur des Puffers einstellen, aber die steht bei mir auf 7 bzw. 70⁰ und ist damit irrelevant.

 

Dafür könnte man die Hysterese einstellen, was ja aktuell aus mir nicht verständlichen Gründen mit Puffer nicht geht.

 

Fraglich ist für mich noch, wie die Pumpensteuerung reagieren würde.

Die Puffertemperatur wird witterungsgeführt von der Anlage geregelt, passend mit Reserve zur Heizkurve eben. Insofern kann man das indirekt einstellen

Wie meinst du, dass man es indirekt einstellen kann? Oder reden wir gerade aneinander vorbei? Mir ging es darum, dass mit Puffer ja 2° Hysterese nach oben und unten fix eingestellt sind. Da verstehe ich nicht, warum die Software es nicht (wie bei Anlagen ohne Puffer) zulässt, die Hysterese zu vergrößern, damit die Anlage länger am Stück läuft und seltener taktet.

Warum muss man da an der Hysterese rumstellen?

Bei Anlagen mit Heizkörpern?

Für Anlagen mit Mischer mag das interessant sein, aber sonst?

Taktung beeinflussen?

Ich habe eine Fußbodenheizung. Daran herumstellen würde ich gerne, damit die Heizung das Heizwasser etwas stärker abkühlen lässt, bevor sie sich wieder einschaltet, und danach stärker aufheizt. Die einzelnen Takte wären also länger und die Zeit dazwischen ebenfalls.