Das ganze ist schwer zu überprüfen. Die Wartungskosten kommen mir aus eigener Erfahrung deutlich zu hoch vor. Es gibt Wartungsverträge die auch einen Noteinsatz ohne Zusatzkosten beinhalten. Diese sind dann teurer. Da muss man die Leistungen/Bestandteile genau kennen. Schätzen würde ich 1000-2000€. Eine Wärmepumpe kann auch bei einem Mehrfamilienhaus eine wirtschaftliche/sinnvolle Lösung sein. Mein Fachbetrieb hat schon mehrere erfolgreich, auch in Bestandsgebäuden, verbaut. Es muss aber ordentlich geplant und berechnet werden. Die Energiekosten blieben, für die Mieter, preisbereinigt, in der Regel unverändert. Das jetzt hier im Forum abschließend zu klären, ist nicht möglich. Da muss, wenn man es genau wissen will, ein Gutachter beschäftigt werden. Dass die Wärmepumpe allerdings eine derart niedrige Arbeitszahl hat, ist auf jeden Fall ungewöhnlich. Um diese aus ihren Angaben bestimmen zu können, benötigt man die Maßeinheit einer Wärmeeinheit. Entspricht diese einem kWh oder wie wird diese berechnet?
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