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Wenn sich das Überströmventil nicht drosseln lässt ohne Fehlermeldung (nehme an Mindestvolumendurchsatz unterschritten) um die Spreizung näher Richtung 4K zu bringen, dann bleibt ggf. nur die Hysterese zur Abschalttemperatur und/oder die Verdichter-Mindestlaufzeit und/oder die Sperrzeit zur erhöhen (je nach Optionen der Codierebene 2) oder die Nachrüstung eines Pufferspeichers in Erwägung zu ziehen.   ... Mehr anzeigen

1,5K Spreizung ist zu wenig und zeigt an, dass irgendwo Vorlaufwasser direkt wieder zurückläuft. Falls Überströmventil verbaut ist, dieses prüfen. ... Mehr anzeigen

Außerhalb der Heizzeiten gilt die Absenktemperatur. Diese auf Raumsoll 3°C, dann  ist auch die Umwälz-Pumpe aus, zumindest solange die Außentemperatur mindestens 8°C beträgt. Ohne merkliche Abkühlung geht das bei uns wg. Fußbodenheizung mindestens 6h. ... Mehr anzeigen

  Vermutlich ist dieser Wert zu knapp bemessen. Entweder durch FB korrigieren lassen oder in einer neueren SW über die Bedieneinheit versuchen diesen im Diagnosemenu selbst zu ändern.   ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- 1087.0 Max. Zeitdauer Trinkwassererwärmung Nach Ablauf der eingestellten Dauer endet die Trinkwassererwärmung, unabhängig davon, ob der Speichertemperatur- Sollwert zuzüglich 1085.1 erreicht ist. -------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------   Fehler ist durch Ausschalten des Gerätes an der Bedieneinheit (Schaltflächen), ggf. zuzüglich Ausschalten des Hauptschalters evtl. löschbar. ... Mehr anzeigen

Schalte mal HK2 via App auf "Aus" und beobachte die Reaktion am Heizkörperrücklauf. Mach mal ein Bild der jetzigen Situation des 4/3 Ventils und nach dem Du HK2 ausgeschaltet hast. Evtl. könnte Luft im System sein. ... Mehr anzeigen

Wenn alle Heizkörper Thermostate voll aufgedreht sind, bringt die Optimierung der Heizkennlinie nichts bzgl. der Verdichterlaufzeit !   Anregung an Viessmann um dieses ständig wiederkehrende Thema der Heizkurveneinstellung auf Kundenseite zu vermeiden: Der Kunde müsste lediglich die Raum-Thermostate auf seinen Wunschwert setzen und zuvor einen hydraulischen Abgleich durchführen. Alle notwendigen Informationen zur anschließenden Heizkurvenoptimierung liegen der Anlage vor. Die Vorlauftemperatur müsste adaptiv erhöht werden bis es zu einem messbaren Rückgang der Pumpenleistung infolge des Schließens einzelner Thermostate kommt. Diese dann vorliegende Vorlauftemperatur müsste der aktuellen Außentemperatur zugeordnet werden, womit ein  erster Arbeitspunkt auf der Heizkennlinie definiert wäre.  Ein zweiter Adaptionsdurchlauf bei einer zweiten Außentemperatur, ausreichend weit von der ersten entfernt, würde einen 2. Arbeitspunkt (ggf. mehrere Arbeitspunkte) definieren, womit die Heizkurve vollständig beschrieben und definiert werden könnte.   ... Mehr anzeigen

  Da muss was getan werden. Wieviele m2 Wfl, freistehend oder Reihenhaus ?   Wie hoch ist die Spreizung zwischen Wasser Vorlauf und Rücklauftemperatur zur Wärmepumpe bei laufendem Verdichter nach ca. 10min Betrieb ? Idealwert liegt bei ca. 4K. Ein hydraulischer Abgleich ist wichtig. Wenn dieser Wert passt, ist die WP überdimensioniert !   ... Mehr anzeigen

Du kannst evtl. im Ereignisprotokoll deiner Anlage nachsehen (ViGuide App auf Win Basis), was da drin steht zu welchem Zeitpunkt. Sollte da z.B. Überspannung, Phasenverlust o. ä  zu einer Zeit drinstehen, bei der diese Arbeiten ausgeführt wurden, sähe das anders aus. ... Mehr anzeigen

Ich habe eine 252A und habe weder mit dem ersten noch mit der aktuelleren 2323 SW  eine funktionierende Hydro Auto Control gesehen. Im Gegenteil, ich beobachte lediglich eine Konstantdruck Regelung der Pumpe. Auch frage ich mich warum so viel Störungsmeldungen in diesem Forum dokumentiert sind in Verbindung mit unzureichendem Wasserdurchsatz bei gleichzeitig gedrosselt laufender Pumpe ?     ... Mehr anzeigen

Stelle bitte den Heizkreis 2 mindestens 5K kühler als den Heizkreis 1, ansonsten macht die 2C einen hydraulischen Kurzschluss, so wie es bei mir monatelang ohne Unterstützung seitens Viessmann der Fall war. Wähle dazu für den Heizkreis 2 stets (24/7/365) eine niedrigere Heizkennlinie und/oder Raumtemperatur. ... Mehr anzeigen

Dazu müsste man dokumentiert haben, dass bei diesem Gewerk ein Fehler gemacht wurde. Z.B. Neutralleiter (ztw.) unterbrochen. Ohne Nachweis sehe ich keine Chance für eine Haftung. ... Mehr anzeigen

Nach meiner Beobachtung regelt die Pumpe einen konstanten Druck, nicht konstante Spreizung, welche wünschenswert wäre ! Zumindest ist das meine Beobachtung mit dem SW Stand 2323 bei meiner 252A bei Öffnen und Schließen eines Kugelhahnes eines Teil Heizkreises. ... Mehr anzeigen

Wichtig und aussagekräftig ist die Spreizung wischen Ist Vorlauf und Ist Rücklauftemperatur. Dieser Wert sollte ca. 4K sein ! Bitte in der App unter Gerätestatus, bei laufendem Verdichter nach ca. 10 min Laufzeit bzw. kurz vorm Abschalten des Verdichters prüfen. Sehr wichtig ist der hydraulische Abgleich zw. den Radiatoren und dem FB Kreis, sofern diese parallel geschaltet sind. Ansonsten ergibt sich schnell ein partieller Kurzschluss mit sehr kleiner Spreizung und Takten des Verdichters.   Wenn die Spreizung stimmt, die Heizkennlinie ebenso, bleibt nur noch die Option die Heizzeiten einzugrenzen und dazwischen mit Absenkpausen zu arbeiten, die aber gerade nachts ohnehin sinnvoll sind, um bei niedrigen Außentemperaturen die Anlageneffizienz nicht ohne Not zu belasten. Schwerpunkt der Heiz- und  Warmwasserzeiten um die Mittags- bzw. frühe Nachmittagszeit legen, da die Anlage dann von den höchsten Außentemperaturen profitieren kann. ... Mehr anzeigen

Ein Hinweis zur Filterreinigung:   Die Anlage muss komplett stromlos gemacht werden, nicht nur Ausschalten an der Inneneinheit, sondern alle Sicherungen ausschalten, ansonsten steht die Außeneinheit mit 230V bzw. 400V, je nach Ausführung, unter Spannung !    Bei den ersten Geräten aus der Serie wurden Steckverbindungen bzw. Durchführungen für Netz und CAN an der Unterseite verwendet, deren Oberseite im Inneren mit Schrumpfschläuchen und Kabelbindern gegen Spritzwasser gesichert werden sollten.  Wenn man das Filtersieb reinigt, tritt etwas Wasser aus. Dieses Wasser läuft auf der Bodenplatte auch Richtung Stecker-Durchführung. Das Risiko, dass die nicht aufgeschrumpften, sondern via Kabelbindern gesicherten Schrumpfschläuche an der Unterkante Wasser ziehen (Kapillarwirkung), sehe ich als groß an, da die Kabelbinder zur Faltenbildung des Schrumpfschlauches führen und damit nicht sauber abdichten können.   Dabei würde das eingedrungene Wasser lange Zeit im Inneren verweilen und zu Korrossionschäden der Kontaktierung führen. Folgen wären Nebenschluss (RCD löst aus) bzw. Übergangswiderstände mit potentiellem Anlagenausfall. Daher unbedingt darauf achten, dass das austretende Wasser aufgefangen wird, bevor es die Steck-Durchführungen erreicht, wenn es sich um eine solche Ausführung handelt.   Später wurde das in der Serie geändert, wie man oben in den Bildern sehen kann. ... Mehr anzeigen

Schaue Dir mal in der ViGuide App auf Win Basis das Ereignisprotokoll an, evtl. hilft das weiter. Evtl. bleibt die Anlage im Abtaubetrieb hängen wg. Fehlanströmung durch Wind ? ... Mehr anzeigen

Bitte mal abgleichen, was lt. Viessmann an dieser Anlage an Wartung vorgesehen (s. Serviceanleitung) ist und was in deinem  Wartungsvertrag steht und was tatsächlich gemacht wurde, Danke ! ... Mehr anzeigen

Der Sollwert ist lediglich ein Max. Wert für die Pumpenregelung. Das ist aus meiner Sicht eine Proportionaldruckregelung. Je weniger Widerstand im System (z.B. weniger Schmutz im Sieb), umso höher die für durchsatzproportionalen Druck erforderliche Leistung. Eure Beobachtung passt zu meiner.   Nachtrag: Die Pumpenregelung sieht mehr nach einer Konstantdruck Regelung aus, was aber ebenfalls höhere Leistungen nach sich zieht, sobald der Durchsatz steigt.    ... Mehr anzeigen

Es gibt 30 Jahre alte Ölheizungen (z.B. Fa. Brötje) , dort ist die Pumpenansteuerung bereits intelligenter gemacht. Z.B. Vorgabe der prozentualen Pumpenlaufzeit über 24h verteilt in Abhängigkeit der Außentemperatur. Mir erzählt jetzt bitte niemand, dass eine 60W Pumpe (auch keine Hocheffizienzpumpe) vernachlässigbar wäre im Stromverbrauch und dass es bei einer Wärmepumpe anders nicht ginge !  Auch laufen diese Pumpen bei Viessmann auffallend häufig konstant auf 100% Volllast, wofür sie nicht ausgelegt sind. Bei einer Anlage, die heutzutage über die IOT Anbindung neben den Heizzeiten sogar die Wetterprognosen inkl. Außentemperaturen und Wind kennt, schlicht ein schlechter Witz. ... Mehr anzeigen

Der Druck darf nicht um 0,3 bar fallen. Im Gegenteil, startet das System infolge einer Heiz oder WW Anforderung steigt der Systemdruck um min. 0,1 bar infolge Druckabfall über das Leitungssystem.  In vielen Fällen ist dabei der integrierte Membran-Ausgleichsbehälter falsch befüllt. Damit dieser korrekt funktionieren kann, muss sich die Membrane im Ruhezustand bei Nenndruck in der Neutrallage/Mittellage befinden. Um diesen Zustand zu erreichen, muss das Wasser-System bis auf den statischen Restdruck (= Höhe der Inneneinheit bis zur Oberkannte höchster Heizkörper in m x 0,1 bar) drucklos gemacht werden, z.B. Öffnen des Entlüftungsnippels des obersten Heizkörpers und offenlassen (Schlauch in Gefäß leiten !). Jetzt befüllt man die Stickstoffblase des Ausgleichsbehälters mit einem Druck, welcher ca. 0,15 bar höher liegen sollte als der o.g. statische Druck. (Erst) Danach schließt man den Entlüftungsnippel ! Damit ist gewährleistet, dass die Membrane sich am Entlastungs-Anschlag befindet. Dann wird der Solldruck der Anlage durch Auffüllen von aufbereitetem Wasser eingestellt. Dieser errechnet sich aus dem Druck des Ausgleichsbehälters + 0,4 bar. Mit diesem finalen Schritt bringt gleichzeitig man die Membrane definiert nahe zu Ihrer neutralen Mittellage. Um diese Mittellage ergibt sich dann nach unten und nach oben ein maximaler Arbeitsbereich zum Druckausgleich. In der Praxis wird das immer wieder falsch gemacht und die dabei unsinnige Empfehlung lautet regelmäßig neuer Ausgleichsbehälter oder ein Zusätzlicher.  Bei korrekter Einstellung, wie oben beschrieben, reicht der interne Ausgleichsbehälter der 252 in den meisten Fällen aus. ... Mehr anzeigen

In unserem Fall hatte Viessmann ein SW Update gefordert. Wg. zunächst zu schwachem WLAN musste das Update der Viessmann KD erledigen, was innerhalb der Garantiezeit kostenlos war.   Wg. der Luftströmung könnte man auf der Vorderseite einen Faden oder Stück Folie anbringen um die Luftströmung zu sehen. Aber Achtung: der Faden bzw. Folie darf sich keinesfalls lösen und darf auch nicht zu lang sein, um nicht in den Lüfter zu geraten !   Auf welcher Leistung laufen die Lüfter (s. Kältekreisübersicht) ? ... Mehr anzeigen

Ich hatte das letztes Jahr auch beobachtet, Abtauen ohne Vereisung infolge ungünstiger Windverhältnisse. Entweder der Wind (es herrscht gerade in einigen Teilen Deutschlands ordentlich Wind) bläst gegen die Lüfter oder quer zu den Lüftern. Bei Queranströmung in Verbindung mit einer dahinterstehenden Wand entsteht gem. Bernulli ein Unterdruck zw. Wand und Gerät, welches den Lüfter Luftstrom reduziert. Somit kühlt der Verdampfer zu weit ab weil ein ausreichender Wärmenachschub ausbleibt und die sog. schlaue Wärmepumpe (O-Ton Viessmann) denkt der Verdichter sei vereist. Würde man stromabwärts auf der Luftseite des Verdampfers einen Temperatursensor spendieren, bestünde die Möglichkeit diesen effekt zu "sehen" und könnte in Form einer Leistungserhöhung der Lüfter adäquat reagieren. Aber diesen Temperatursensor hatte man sich wohl gespart. Man sieht aber noch entsprechende Durchführungen, die evtl. mal dafür gedacht waren. Beobachte mal die Windrichtung zur Außeneinheit ob die Theorie bei Dir passen könnte.   Das Ereignisprotokoll bei uns zeigt trotzt  ungünstigem Wind seit gestern keine Einteisungszyklen. Evtl. hat man das in neueren SW Versionen verbessert, bei > 6 °C Außentemperatur macht das keinen Sinn. Habe den SW Stand 2323.   ... Mehr anzeigen

Nachdem der Abtaupuffer auf Zieltemperatur erwärmt wurde, muss das interne Umkehrventil den Kältekreislauf drehen um den Verdampfer zum Verflüssiger zu machen bis bei diesem das Eis abgeschmolzen ist und dabei muss es gegen Ende regelrecht dampfen. Das geht nur bei min. 1000l/h Wasserdurchsatz. Und da liegt Dein Problem. Du hast wahrscheinlich Luft im Abtaupuffer und solltest über die Befüllroutine im Inbetriebnahmeassistenten penibel nach Vorgaben entlüften ! Der Heizstab wird normalerweise nicht benötigt dazu, dieser ist bei mir deaktiviert und trotzdem funktionierte letzten Winter alles ordnungsgemäß. ... Mehr anzeigen

Der o.g. Parameter ist definitiv falsch in diesem Zusammenhang.   Es wird immer auf die Vorlauftemperatur geregelt. Ist der Sollwert mit einer bestimmten Hysterese für eine bestimmte Zeit überschritten, wird abgeschaltet. Ich habe die von diese Parameter beim Fachbetrieb angefragt, welcher in meinem Beisein den technischen Dienst bei Viessmann befragte. Ergebnis: NICHT EINSTELLBAR ! ... Mehr anzeigen

Irgendwo in deinen Heizkreisen strömt warmes Vorlaufwasser sofort ohne Wärmeabgabe wieder zurück in den Rücklauf. Diese Stelle muss man finden und das Überströmen unterbinden. Leider kenne ich die hydraulische Schaltung deiner Heizkreise nicht, daher kann ich hierzu nicht weiterhelfen. Es scheint als hinge das mit den alten Heizkörpern zusammen. Wenn diese nicht gebraucht werden, dann dürfen durch diese nicht nur kein Wasser fließen. Diese Radiatorenkreis darf auch keinen Bypass öffnen. Ggf. muss da ein Kugelhahn nachgerüstet werden, um eine Bypassströmung zu unterbinden.  Ansonsten wäre zu prüfen, ob irgendwo ein Überströmventil verbaut ist, was zu niedrig eingestellt ist und somit einen Bypass generiert. Ziel muss sein, die Spreizung auf ca. 4K zu bringen (womit Wasserdurchsatz, Pumpenleistung und Taktfrequenz des Verdichters sinkt) ... Mehr anzeigen

Ja, das wäre ein plausibler Ansatz ! Aber die komplette Steuerung der Umwälzpumpe(n), Hydro Auto Control genannt, ist in meinen Augen ohnehin ein Unding ! Das fängt damit an, dass diese Pumpe völlig unabhängig ob Verdichter ein oder ausgeschaltet ist, die gleiche Drehzahl fährt.  Wäre ich dafür verantwortlich, würde die Pumpe innerhalb einer Min Vorgabe zwecks Einhaltung Mindestvolumenstrom und einer Max. Vorgabe zwecks Einhaltung Geräusch eine Soll-Spreizung von 4K regeln. Bei Verdichter aus wäre ein Festwert für eine sehr kleine Pumpenleistung ausreichend und im Abtaubetrieb wäre eine Regelung auf den Mindestvolumenstrom plausibel. In allen Fällen sollte die Pumpe nahe Volllast starten und anschließend in den jeweiligen Regelungsmodus übergehen, womit die Entlüftung unterstützt würde. ... Mehr anzeigen

Nein, nicht schlechtreden, sondern objektiv und transparent alle relevanten Eigenschaften vergleichen ! ... Mehr anzeigen

Ok, damit verdichten sich die Hinweise auf Luft im System (und kein Schmutz) ! Die Entlüftung muss penibel über die Anweisungen in Verbindung mit dem Befüllassistenten des Inbetriebnahmeassistenten in der Anlage erfolgen. Da ist wahrscheinlich ein Luftsack im Abtaupuffer.   Ich würde es zunächst selbst versuchen, wenn ohne Erfolg, dann eben mit FB. ... Mehr anzeigen

Schnelles Aufheizen im Betrieb und anschließend eine physikalisch plausible Abkühlkurve, könnte passen für die Öltemperatur. ... Mehr anzeigen