Bei uns läuft diese Strategie mit ein Jahres Heiz-COP von (angezeigt) 5,7. Entscheidend ist eben nicht die VL Temperatur alleine, sondern immer die Differenztemperatur der Wärmequelle zur Vorlauftemperatur. Da die Quelltemperatur (=Aussenluft) im sog. Tagesgang ein Vielfaches mehr als 2,5K um die Mittagszeit ansteigt, ist diese Strategie solange zielführend bis es nachts bzw. morgens im Haus nicht unangenehm abkühlt. Mit FB Heizung und Fliesen ergibt sich bei uns ein Raumtemperaturabfall von ca. 1K, also abends ca. 22,5 °C, morgens ca. 21,5°C, was völlig akzeptabel ist. Nicht zu vergessen, die dadurch deutlich reduzierten Abtauvorgänge, welche Verbrauch und Stress erheblich erhöhen. In Verbindung mit PV wird es dann nochmals effizienter.
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