Hallo Bellemann,
ich gebe dir Volkommen Recht und genau deswegen haben wir der Vitocomfort einen wohlverdiehnte Pause gegönt. Da sie für uns was das Regelverhalten vom EER und der WP nicht mehr zumutbar war. Auch wenn es eigentlich funktionieren sollte, wenn es vom gleichen Hersteller angeboten wird.
Sie wurde gegen ein EER-System von Controme ersetzt, was mal in einer ganz anderen Liga spielt, hier kann der Kunde selbst entscheiden was er alles an Mudulen aktivieren willl und wie er sie pro Raum anpasst. Was aber schon in der Grundeinstellung sehr gut funktioniert. Allerdings lassen wir es zum Vergleich aktuell wie ein klassisches System (Raumthermostat Stellmotor auf zu) laufen. Seitdem was das Regelverhalten und die Beeienflußung der WP betrifft wesentlich besser. Aber die Anlage bekommt die Räume auch weiterhin nicht warm und verbraucht massiv Strom.
Eigentlich wollte ich die Vitocomfort nicht hergeben weil alles in einen System vorhanden ist, wie EER, Smart Home und
Verbindung zur Heizungsanlage, aber die Vitocomfort war für uns nach über einen Jahr mit Zweitwohnsitz Techniker bei uns und die so vielen Problemen, wie ich sie auch schon z.B. im Link oben geschrieben hatte, einfach nicht mehr zumutbar.
Zum Thema E-Stab, der auch bei Heizbetrieb sich gerne mal schon unter den Bivalenzpunkt von -8 Grad zuschaltet. Wenn eine WP einen E-Stab benötigt bei bestimmten Konstelationen dann sollte es die Software so regeln das dieser nur selten kommt.
Bei unserer Anlage ist es anscheinend ein Zeichen dafür das die Anlage einfach zu schwach ist, denn zu den Zeitpunkt war keine große Wassermenge entnommen worden (Vorteil Controme mit den ganzen Sensoren was das System mit sich bringt kann man alles schön auswerten), zudem war die Differenz von IST zu SOLL nur bei knap über 5 K und es waren ja über 10 Grad Außentemperatur, wenn sie es dann nicht ohne E-Stab schafft dann ist es ja klar das sie bei minus graden nur mit E-Stab fährt.
