Hallo, Setup: AWO-E-AC-AF 251A.10; Kombispeicher WW,/ HZ /ST mit interner Trinkwassererwärmung 2 Mischer-/Pumpengruppen (HK 2 und HK3) Aktiviertwer WW Vorrang Software 2449 Pufferspeicher mir Trinkwassererwärmung Pumpenkonfiguration vom Fachbetrieb: 1101.2, WW, 50 %, 1170 l/h 1103.2, HZ, HK 2, 90 %, 1070 l /h 1100.2, Abtauen, 45 %, 1240 l/h Ich las mich in unterschiedlichen Theads ein in dem viele auch die Pumpenleistung anpassten, obwohl im Manual "nicht verändern steht. Es geht aber darum die Anlage an die Widerstände in der Hydraulik anzupassen Sehr gerne möchte ich verstehen was das zu erreichende Ziel und was zu beachten ist. Deshalb begrüße ich auch gerne Erklärungen über meine folgenden Fragen hinaus: Die Volunenströme sind die zwischen ODU und IDU oder zwischen IDU und Speicher? Ich hielt meine Config für ideal, da durch geringeren Volumenstrom mehr Wärmesbgabe an Kombispeicher. Liege ich damit falsch? Mein Volunenstrom ist bei sehr wenig Widerstand in der Hydraulik und bei freiem Sieb in der ODU. Wie kommt es, dass es bei ähnlichen Pumpensollwert zu sehr hohen Volunenströmen bei manchen Anlagenbesitzern kommt? Im Gegensatz zu meiner Anlage haben viele einen größeren Volumenstrom bei HZ als bei WW. Warum? Was sind die Vor und Nachteile bei der Leistungsanpassung hinsichtlich Taktung, Effizienz, etc.? Nach meinenmm Dafürhalten wird der Speicher bei größerem Volunenstrom schneller warn mit dem Nachteil des höheren Stromverbrauches und der Taktung. Bei niedrigem Volumenstrom umgekehrt und damit positiv. Da extern sind meine Heizkreise 2 und 3, konfigurieren kann man aber nur HK2 (1103.2). Warum ist dies für die Pumpenleistung der IDU relevant welcher HK sagmhinter hängt? Vielen lieben Dank vorab und Grüße Viessi18
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