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Laut Abbildung 4 auf Seite 26 wird der Interne Puffer nur durchströmt wenn am  4-WV 8V anliegen. Außerdem wird er durchströmt wenn man 2 Heizkreise hat. Dann gibt es offenbar noch Mischbetrieb wo der int. Puffer und die beiden HKs (Wenn 2 HKs vorhanen sind) durchströmt werden (7,9V).   Wenn nur ein HK vorhanden ist gibts den Mischbetrieb wohl nur wenn der erforderliche Volumenstrom nicht erreicht wird. Wenn der ausreicht, ist der interne Puffer wohl raus und wird nur beim Abtauen zugeschaltet..   Aber wer lesen kann ist klar im Vorteil hab gerade das auf S. 25 noch gefunden : "Zum Abtauen wird das Heizwasservolumen und damit die Wärmeenergie folgender Komponenten genutzt: ■ In der Inneneinheit integrierter Pufferspeicher ■ Verflüssiger in der Außeneinheit ■ Hydraulische Verbindungsleitungen zwischen Innen- und Außeneinheit"   Der extene Puffer wird anscheinend nie zum Abtauen verwenden . Eigenartig. Hoffentlich ist der 4-WV für die vielen Schaltspiele ausgelegt.   ... Mehr anzeigen

Ich hab ja eine Installation bei der ich den externen Puffer im Kernwinter einfach wegschalten kann, damit ich die Vorlauftemperatur weiter absenken kann. Der Parallelpuffer in Stichanbindung wird also nur in der Übergangszeit mit AT über 10° verwendet. Bisher habe ich den Puffer dann über das Inbetriebnahmemenü dann auch "rauskonfiguriert". Natürlich gab es bei AT über 10° keine Abtauvorgänge. Jetzt hab ich das Thema bei AT < 3° mit den  Abtauvorgängen alle 2 Stunden. Wird der Interne Puffer zu Abtauzwecken verwendet wenn man einen externen Puffer hat?   ... Mehr anzeigen

Ja, das hätte ich mir auch so gedacht, daß das MAG im RÜcklauf des Heizkreises sein sollte, aber leider ist es im RÜcklauf vom WW Kreis. Wenn die Rückläufe alle miteinander verbunden sind und nur die Vorläufe vom 4 Wege Ventil geschaltet werden, wäre es ja prinzipiell egal weil das MAG trotzdem den Druckausgleich machen kann ( bis auf die etwas höhere Temperatur im WW-Kreis).   Sind die Rückläufe in der IDU miteinander verbunden ? ... Mehr anzeigen

d.h. die Rückläufe laufen alle zusammen und nur die Vorläufe werden über das 4-Wege-Ventil geschaltet ? ... Mehr anzeigen

Vor 2 Wochen hatte ich den Heizstab wieder mit 3kW über das IBN -Menü aktiviert, weil es die letzten WOchen doch recht kalt war und ich die WW_Bereitung mit dem Heizstab unterstützen wollte. Dabei bemerkte ich eine sehr eigenartige Stromverbrauchskurve. Sie sprang im Halbstundentakt immer von 2 kW (25 min) auf 5 kW (5 min). Nach etwas rumschauen, konnte ich feststellen, daß die elektrische Leistungsaufnahme vom Kompressor nie über 1,98 kW ging und anscheined immer kurzzeitig die Elektrische Zusatzheizung zugeschaltet wurde. Nach langem Nachdenken und Verdächtigen der Regelungsstrategie, die immer gleich auf Solltemperatur kommen will, stellte ich dann fest, daß der Geräuschreduzierte Betrieb immer noch aktiv war. Anscheinend wurden die Einstellung vom Montag, wo ich diesen im Oktober ausgeschaltet hatte nicht auf die anderen Tage übernommen. War wahrscheinlich meine eigene Schuld. Also wenn ihr ähnliche Phänomene habt, daß sich die elektrische Zusatzheizung immer zuschaltet, obwohl die maximale elektrische Leistungsaufnahme vom Kompressor noch nicht erreicht ist, liegt es vermutlich daran, daß der geräuschreduzierte Betrieb noch aktiv ist.   ... Mehr anzeigen

Läuft wieder ... Mehr anzeigen

Die App geht seit gestern abend nicht mehr. Es kommt ein Fenster "Technische Probleme, die Entwickler arbeiten daran" ... Mehr anzeigen

Der Fühler sollte vor die externe Heizkreispumpe. Ist der Peak kurz nach 6.00 von der WW-Bereitung ? ... Mehr anzeigen

DIe HKP läuft tatsächlich. Ich habe einen absperrbaren Bypass um die HKP. Wenn der Volumenstom über diesen geht habe ich 1330l/h, schließe ich den Bypass und schicke alles über die HKP habe ich 1590l/h.   Wenn die HKP nicht laufen würde, wäre der Volumenstrom niedriger. ... Mehr anzeigen

Jetzt hab ich letzte Woche mal wieder über das IBN-Menü das Systemschema auf "Ohne Puffer" umgestellt die Stichanbindung abgeriegelt und den Puffer sozusagen als reinen Rücklaufspeicher genutzt.   Der Pufferfühler wird in der App nicht mehr angezeigt Seltsamerweise gibt es den EIntrag Heizkreispumpe noch und dieser steht auf "An". Ich dachte zuerst, daß damit die Sekundärpumpe gemeint ist, aber ich hab dann mal mit einem Schraubendreher an der Pumpe gelauscht und siehe da die "externe" Heizkreispumpe läuft, obwohl sie in dem Schema ohne Puffer eigentlich nicht als Aktor vorkommen sollte.   @Flo_Schneider st das so gewollt ? Damit wäre dann mein Problem gelöst, weil ich dann einfach das Schema ohne Puffer fahren kann und in der Übergangszeit die Stichanbindung wieder öffnen kann ohne, daß ich über das IBN Menü alles umkonfigurieren muss.           ... Mehr anzeigen

Ich habe jetzt den Heizstab über das Inbetriebnahme Menu deaktiviert. In meinem Stromverbrauch sehe ich aber trotzdem noch einen Peak nach Beendigung der Nachtabsenkung mit ca 2000W, der ca. 15 dauert. Danach geht der Leistungsbezug für 15 Minuten runter auf ca. 1200W  um dann wieder für ca. 30 MInuten auf 1800W anzusteigen. Danach läuft sie mit 700-800W vor sich hin.   Jetzt  versuche ich mir gerade den ersten Peak zu erklären. Ist da im Außengerät noch ein direktelektrisches Heizelement, das den Kompressor vorwärmt?   ... Mehr anzeigen

Am Thema Nachtabsenkung scheiden sich die Geister: Im Kernwinter werde ich natürlich die WP durchlaufen lassen und dann ggf die Heizkurve nach unten anpassen. Aber jetzt in der Übergangszeit mit Teilweise Nachttemperaturen von über 10°C möchte ich ungern, daß die WP in der Nacht unnötigerweise 3-4 Takte hinlegt, weil die Mieter die Thermostate zurückgestellt haben, damit sie gut und kühl schlafen können. Da senk ich lieber die WP-Temperatur ab bzw  schalte sie ganz aus (11K-Absenkung).   Die Phasen der Zusatzheizung sind seperat abgesichert, ich könnte sie also direkt im Schaltkasten abschalten.  Aber sowas kann doch im 21. Jahrhundert nicht mehr Stand der Technik sein. ... Mehr anzeigen

D.h. ich kann eigentlich wirtschaftlich sinnvoll mit der vitocal keine Nachtabschaltung machen, weil das was ich mir in der Nacht an Strom spare, würde der Heizstab morgens sinnlos direkt elektrisch wieder 1:1 verheizen.   Das einzige was geht, ist eine Nachtabsenkung um 4-5K, mit dem Nachteil, daß die WP dann takten wird, was auf die Lebensdauer des Kompressors geht. Eine Außentemperatur ab der der Heizstab freigeben ist, ist eigentlich branchenüblich. Daß Viessmann sowas nicht hat, finde ich gelinde gesagt erstaunlich.   Kann man bei Euch eigenlich sowas wie einen "enhancement request" für nicht vorhandene Features in der Steuerung stellen? ... Mehr anzeigen

Die Differenz ist mit 11K relativ hoch. Die reduzierte Temperatur liegt bei 10°C und die Normale bei 21°. Ist also eher eine Nachtabschaltung als eine Absenkung   ... Mehr anzeigen

In der ViCare -> Warmwasser > Betriebsart -> Auf Eco einstellen, dann sollte  der Heizstab eigentlich blockiert sein. Wenn nicht kann man im Inbetriebnahme Menü noch den Parameter 2340.1 Freigabe Heizwasser-Durchlauferhitzer Trinkwassererwärmung auf 0 setzen   ... Mehr anzeigen

Die Zuschaltung des DLE erfolgt, wenn die WP in der Nachtabsenkung war. Dann denkt die Steuerung  anscheinend richtig Gas geben zu müssen, damit schnell die VLT erreicht wird.   ... Mehr anzeigen

Meiner Meinung nach gelten die Parameter 2404ff wohl eher nur für Gas-Heizungen im Hybridverbund. Ich habe den Heizwasser-Durchlauferhitzer im Innengerät gemeint, der über das IBN Menü 2340.0 für die  Raumbeheizung freigegeben wird. Das einzige was ich bisher gefunden habe, waren die Parameter 2544 2545. Dafür müsste man einen Shelly an einen DIgitaleingang hängen.   Was mir auch noch aufgefallen ist. Am Bedienteil wird angezeigt Heizbetrieb Komfort. Wenn das analog zum Warmwasserbetrieb ist, müsste man den doch auch auf ECO umschalten können und so den Durchlauferhitzer sperren.               ... Mehr anzeigen

Die Regelungs-Strategie kann man eigentlich nicht nachvollziehen. Wenn der Durchlauferhitzer bei der IBN freigeschaltet ist, und eine Nachtabsenkung ativ war, heizt bei über 10 °C AT sogar der Durchlauferhitzer mit, damit möglichst schnell die Solltemperatur erreicht wird. Gibts da noch einen Parameter den man anpassen kann, damit die Zuheizung erst ab z.B. -5 °C AT freigegeben wird. ... Mehr anzeigen

Ich muss den Volumenstrom der UWP in der Wärmepumpe anpassen, weil dieser viel höher als der der Heizkreispumpe ist und deswegen der Puffer zu stark durchmischt wird.   Von den normalen Bezeichnungen her wäre dies die Sekundärpumpe insofern müßte man den Parameter 1100.1 (Max. Drehzahl Sekundärpumpe) auf z.B. 75% setzen und den Sollwert ebenfalls z.B. auf >= 75% setzen.   Ist dein Post jetzt so zu verstehen, daß man die Parameter 1100.1-3 gar nicht mehr anpassen darf, und hierfür die Parameter 1102.1-3 benutzen muß?   ... Mehr anzeigen

Wenn weitere Wärmequellen vorhanden sind, ist die Temperatur im Speicher sicherlich auch relevant z.B.  Kombispeicher mit STA und vlt. Festbrennstoffkessel,  allerdings wird auch dort die HKP laufen und warmes Pufferwasser in den Heizkreis ziehen, so daß der Fühler vor der HKP die Temperatur im Speicher auf Höhe des WP-Stiches, einigermaßen genau feststellen kann, wenn die WP nicht läuft.   Für die Steuerung der STA in Eurem Schema ist ohnehin der Fühler S22 Ausschlag gebend.    ... Mehr anzeigen

Wenn der Fühler an einer Stelle misst wo, im Bestfall "Abgeglichene Volumenströme"  keine Temperaturerhöhung stattfindet, kann auch die Regelung softwaremäßig nicht helfen.   Pufferfühler als Anlegefühler ans Rohr vor die Heizkreispumpe und das Problem ist, weitestgehend gelöst. Am besten wäre natürlich eine Tauchhülse im Rohr, weil dann das Messergebnis genauer wäre und man vorallem nicht das Aufheizen des Rohres abwarten müsste.       ... Mehr anzeigen

Ich denke, daß die Vorgabe, der Sekundärvolumenstrom müsse höher als der Volumenstrom der HKP nur für den klassischen Paralleltrennpuffer gilt. Bei der Stichanbindung kommt es darauf an wo der Fühler sitzt. - Ist dieser im Puffer, muß der Sekundärvolumenstrom  tatsächlich höher sein, damit der Puffer erwärmt wird und der Fühler einen Temperaturanstieg verzeichnet und die WP die Leistung zurückfährt.   - Sitzt der Fühler am Rohr direkt vor der HKP, sollte der Sekundärvolumenstrom nicht höher sein, weil sonst nur der Puffer unnötig aufgewärmt wird, was man mit der Stichanbindung ja eigentlich vermeiden will.   Frage an die Experten: Wird der Volumenstrom für den Sekundärkreis (Pufferladung) über 1100.0 ff. eingestellt (Hier steht allerdings im Handbuch "Nicht verändern !")  oder über die Parameter 1102.0, 1102.1, 1102.2. Im Kapitel Hydro Auto Control wird geschrieben, daß man die Parameter 1102.0 ff nehmen soll, obwohl sie mit Heizpumpe bezeichnet werden.         ... Mehr anzeigen

Es wäre v.a. gut zu wissen, in wie weit die Rücklauftemperatur die Leistungsregelung beeinflusst. Laut Handbuch richtet sich die Leistung nach der "Temperatur des Pufferfühlers". In gewisser Weise kann ich das nachvollziehen, weil der elektrische Leistungsbezug zumindest nach 10-15 Minuten reduziert wird, da ist dann aber auch die Rücklauftemperatur schon angestiegen. Eine konkrete Aussage hierzu wäre wünschenswert. ... Mehr anzeigen

Der Rücklauf aus dem Haustechnikdialog war sehr übersichtlich. - Die Viessmannsteuerung wird als extrem benutzerunfreundlich bewertet, zumal jetzt der Weg über das viGuide Webinterface nochmal eingeschränkt wurde. - Bei Vaillant verhält sich die Steuerung in den Werkseinstellungen ähnlich, also hohe Anlaufleistung, diese wird aber bereits nach 5 Minuten reduziert. Insgesamt wird dort hervorgehoben, daß man zumindest am Gerät selbst auch als Endbenutzer sehr viel einstellen kann, was einem als Viessmannkunde verwehrt ist (Integral, Hysterese, Pumpenleistung etc.).       ... Mehr anzeigen

Mein Problem ist, daß ich jahrelang selbst Ereignissteuerungen programmiert habe und es für mich keinen fachlichen Grund gibt, eine für WP so unvorteilhafte Regelungsstrategie im Standardbetrieb zu benutzen. Normal wäre es, mit Minimalleistung anzufahren und wenn nach der Hälfte der Zeit, nach der der Kompressor die notwendigen Grenzwerte (Temperatur/Druck) einhalten muß, die Leistung zu steigern, bis sie eingehalten werden, danach die Leistung wieder auf Minimalleistung abzusenken. Der geräuschreduzierte Betrieb scheint dies halbwegs so zu machen, also scheint es zumindest vom mechanischen Aufbau der WP kein Hindernis zu geben.   Ich frage gerade parallel im haustechnikdialog.de nach, wie das andere WP-Hersteller machen. ... Mehr anzeigen

"Es scheint also nicht an der Vorlauftemperatur zu liegen, sondern wie ich schon geschrieben hatte an der Spreizung zwischen VL und RL und wenn dem so ist, dann bringt auch das Versetzen des Thermofühlers nichts."   Das Handbuch schreibt auf S.37 nur davon, daß bei einer Anlage mit Puffer das führende Kriterium für Hysterese und Integral die Puffertemperatur ist. Ob sich die Leistungsregelung auch nach der Rücklauftemperatur richtet, steht hier leider nicht   Der Anstieg der Temperatur im Puffer geht deutlich langsamer als am Rohr vor der HKP, insofern denke ich, daß das Versetzen des Fühlers einen deutlichen Effekt bringt.   Ich hab jetzt gestern noch den geräuschreduzierten Betrieb aktiviert und ein ganztägiges Programm mit "Maximaler Geräuschreduktion" eingestellt. Die WP zeigt jetzt folgendes Verhalten. - Anlauf mit ca. 800W Leistungsbezug - Sehr schnelle Angleichung zwischen VLT WP und "Puffertemperatur" bis auf 0,5 ° - nach ca. 5 Minuten Steigerung des Leistungsbezugs auf 1100W für ca. 15 min - Absenken auf 950 W   In der Übergangszeit den Geräuschereduzierten Betrieb zu aktivieren, glättet die anfänglichen Leistungsspitzen deutlich. Die Steuerung ist meines Erachtens für eine WP suboptimal und erinnert stark an eine Steuerung für eine GBWT, wo man sehr schnell auf Temperatur kommen will um die Verbrennung zu optimieren.   Die Umstellung auf Geräuschereduzierten Betrieb scheint dieses Verhalten abzumildern   ... Mehr anzeigen

Das geht vermutlich über das Inbetriebnahme Menü im Servicebereich Einstellung 2540.0? Muß man dann auch die elektrische Zusatzheizung deaktivieren Einstellung 2340.0 auf 0 setzen? ... Mehr anzeigen