Hallo Volker, eine richtige dimensioniert modulierende Wärmepumpe läuft bei AussenTemperatur unter ca. 7 Grad 24h konstant durch. Daher sind die 100h zu wenig. >> im OG mit Heizkörpern die jedoch nicht benutzt werden >>FB-Heizung mit Vorlauf 34 Grad >>Vorlauf 40 Grad bei Was du da schreibst hört sich danach an: die Wärmepumpe füttert mit 40 Grad einen Pufferspeicher, der dann per Mischer die 40 Grad wieder auf 32 Grad abkühlt. Ist das korrekt? Das ist für eine Wärmepumpe der GAU. Das ist Energie-Vernichtung pur. Pro Grad Vorlauftemperatur ändert sich der COP um ca 2.5%. In der Wärmepumpe brennt kein Feuer, da gilt der Carnot Wirkungsgrad. Um das Haus mit Wärmepumpe zu heizen müssen alle Heizflächen benutzt werden, auch die Heizkörper und zwar in allen Zimmern! Es reicht dann wenn die Thermostatventile nur z,B, auf 18 Grad stehen. Diese "nicht beheizten" Zimmer werde sonst von den anderen Zimmern über Wände und Decken beheizt. So bald diese Zimmern eigenständig ihre Temperatur halten, kannst du mit dem Vorlauf der Fussbodenheizung runter gehen. Eine Wärmepumpe läßt man übrigens 24h ohne Absenkung laufen., auch wieder ein Unterscheid zu deiner alten Ölheizung Wenn die Heizkörpern-Zimmer sowieso kälter sein sollen, reicht ihnen auch völlig die VL Temperatur der FbH. Daher würde ich empfehlen die Heizkurve der Heizkörper auf das Niveau der FBH abzusenken und auch bei milden Temperaturen alle Heizkörper zu benutzen. Das Absenken des HzK Heizkurve sollte den Stromverbrauch um ca 20% reduzieren. Soweit erst mal... VG
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