Hallo,
dieses mal muss ich über ein mittlerweile laut klackernderndes Geräusch schreiben. Seit zwei Tagen ist ein lautes klackern zu hören. Der Service vom Installateur sagt, ja…. das Problem ist bei denen seit diesem Wochenende bekannt und wird am Montag mit Viessmann besprochen. Anscheinend eine Eisbildung. Es kommt daher erst mal niemand.
Das Geräusch ist jetzt aber so laut, dass es im Haus deutlich zu hören ist und es unserer Nachbarn bestimmt auch schon hören.
Na ja…. mal wieder beste Viessmann Qualität………
Ein Video kann man hier im Forum leider nicht hochladen…..
Gibt es von Viessmann denn keine Whats App Nummer auf die ich das Video senden kann?
Schau dir doch mal die anderen Beiträge zum Thema Vereisung der Ventilatorringe an. Betrifft mehrere ...
Hallo,
es gibt keine Möglichkeit als Kunde direkt mit dem VM-Service in Kontakt zu treten. Das kann nur euer Heizungsbauer.
Wie @Aixtom schon geschrieben hat, wurden gestern zig neue Beiträge zum Klackern der Ventilatoren eingestellt und eingehend besprochen. Die Ventilatoren schlagen an Eisbildung an. Beseitigung mit warmen Wasser oder Fön. Möglichst kein Enteiserspray (sagt mein HB), das könne Lacke und Gummi angreifen....
Lasst euch ggf. eine Ventilatorringheizung vom Heizungsbauer nachrüsten und in der WP aktivieren. Die Anleitung einer VRH für die Vitocal 250 hänge ich an.
Schaut doch mal in den anderen Beiträgen. Hier eine kleine Auswahl:
Viessmann Climate Solutions Community - Viessmann Climate Solutions Community
Gelöst: Viessmann Climate Solutions Community - Viessmann Climate Solutions Community
Gruß
Andreas
Das Problem ist seit 2023!!! bekannt. Seit 01.03.2024 in der Planungsanleitung von Viessmann dokumentiert. Hätte dein Heizungsbauer nur mal die Planungsanleitung gelesen.
Hallo liebe Gemeinde…..
Ist schon lustig……
Erst friert die Anlage ganz ein,
dann spielt Viessmann ein update auf,
dann friert sie nicht ganz ein, sondern nur die Ventilator Umrandungen / Einfassungen.
Und dann stehe ich heute morgen selbst mit dem Föhn vor der Anlage und taue diese auf…….
Vielen dank für die Mithilfe an alle community Mitglieder.
Aber……..
wir reden von einem Haus das weit über eine Million gekostet hat und die Heizung von Viessmann hat 70.000 EUR mit Fussbodenheizung gekostet…….
Die Heizung wurde letztes Jahr von einem Istallationsbetrieb mit weit über 100 Mitarbeitern installiert. Denke die hatten eine Ahnung von ihrer Arbeit.
Dass solche Anlagen aber vor der Herstellung bzw. der Vertriebes auf Hitze und Kälteeinflüsse getestet werden wir heute jedes Auto, das wundert mich schon.
Und….. wir haben auf den führenden Hersteller, Viessmann gesetzt und nicht irgend einen billigen China Ersatz….
Das ist einfach Mist was da von Viessmann verkauft wird.
Meine persönliche Idee wäre, dass Viessmann die Aussenanlagen einpackt, verkleidet und permanent beheizt. Einen zusätzlichen Stromzähler setzt und die Kosten für den zusätzlichen Strom übernimmt.
Wir haben bei minus zwei Grad einen Verbrauch von 90 - 120 kw Strom am Tag bei einer Innentemperatur von 21-23 Grad in den 17 Innenräumen.
Ich denke eher, dass man die unzähligen Fälle an die Bild Zeitung weiterleiten muss.
Schöne Grüsse an alle.
Führender Hersteller ?? Viessmann macht vor allem die meiste Werbung. Ganz besonders im Wintersport.
Grundsätzlich kann man sagen: Es kochen alle nur mit Wasser.
Hallo Eispumpe,
in einem anderen Beitrag von Dir habe ich gelesen, dass das Haus komplett saniert hast. Du hast nur noch Fußbodenheizung, Raumtemperatur von 21-23 Grad und verbrauchst 90-120 kWh am Tag.
Finde ich persönlich sehr hoch in Bezug auf die Modernisierungen und FBH.
Hi, ja. Haus wurde komplett saniert,
Bodenaufbau neu mit Dämmung und Estrich,
Türen neu,
Fenster neu,
Dachdämmung neu,
Dämmung an den Aussenwänden bei 26er Steinen war schon vorhanden,
Wasserleitungen neu
Abwasser neu,
Strom alles neu,
PV Anlage neu mit Speicher
und... die wunderbare Viessmann Wärmepumpe neu
und ja.... wenn ich mich mit anderen Hausbesitzern unterhalte, dann haben wir in etwa den doppelten Stromverbrauch. Das ärgert mich sehr.
Im nahhinein hätte ich lieber die gute alte Ölheizung drin gelassen. Die war erst ein paar Jahre alt.
Na ja, mal schauen wie Viessmann reagieren wird. Wir werden das nicht so stehen lassen. Letztes Jahr war der Kundendienst vom Installateur doch schon sehr häufig vor Ort um die Ausseneinheit zu enteisen, da sie nicht mehr automatisch abgetaut hat.
Sofern die Sanierung noch nicht allzulange her ist,könnte der hohe Energiebedarf auch der Trocknung der Baurestfeuchte geschuldet sein.
War denn das Sieb in der Außeneinheit verschmutzt?
Was hast denn für Einstellungen vorgenommen?
Heizzeiten, Vorlauftemperatur, NAT, Heizstab, Hygieneprogramm?
Wie wird WW gemacht?
Eine Zeitschaltung für eine FBH ist sinnbefreit. Über Nacht kühlt nur der Estrich etwas runter. Und die Wärme steckst am nächsten Morgen wieder rein
Die Siebe waren letztes Jahr nach der Installation zwei mal verschmutz und wurden vom Installateur gespült, sowie der Heizkreislauf.
Heizstab haben wir, der ist aber so geschaltet, dass er nur durch die PV Anlage aktiviert wird, wenn Strom im Übermaß zur Verfügung steht. Der wird nicht von der Wärmepumpe geschaltet. Im Winter gar nicht, da ja keine Sonne scheint.
Ein anderes Problem ist aber auch, dass der Durchlauf im HK Verteiler bei den Ventilen für manche Räume zu niedrig ist. Die meisten Röhrchen zeigen nur 1,5 an. Bei 3 würde die Heizleistung der FBH in den Räumen passen.
3 erreiche ich aber nur, wenn die Heizkreispumpe auf 3 steht. Dabei machen aber die Leitungen fiepende Geräusche. Ich bin da sehr empfindlich auf den Ohren. Bei Stufe zwei auch noch hörbar. Bei Stufe 1 höre ich kein fiepen. Da ist aber dann die Durchlaufmenge im Heizkreisverteiler zu gering. Laut Installateur wurde ein Hydraulische Abgleich gemacht. Komisch nur dass dann alle Ventile voll aufgedreht sind. Wir haben 24 Heizkreise.
Nach welchem Schema wurde installiert?
Was hast für einen Wasserspeicher und was für einen Puffer?
Die Fußbodenheizung würde ich 24/7 laufen lassen, dann kommst mit der Vorlauftemperatur runter. Der Vorlauf ist für ein kernsaniertes Haus viel zu hoch. Hier wird im unsanierten Altbau 24/7 | 0,4 und null gefahren, mit kleiner Nachtabsenkung aufgrund spezifischen Besonderheiten.
Wieviele Heizkörper hast Du denn, braucht es dafür tatsächlich einen Puffer?
FBH höher als Heizkörper?
53 Grad warmes Wasser finde ich viel zu heiß für eine Wärmepumpe. Warmwasser mache ich nur einmal am Tag am Abend, reicht dann bis zum nächsten Tag am Morgen.
Hygieneprogramm, wie oft läuft das?
Wofür ist der Heizstab freigegeben?
Grundsätzlich kannst sicher noch ein paar kWh einsparen, aber es sollte für Dich passen.
Welche Empfehlung hast du denn Franky?
Ich sehe das ähnlich wie awot. Warmwasserbereitung übern Tag ist in Ordnung. Ob da nun 1x oder 2x aufgewärmt wird,musst selber rausfinden. Ebenso bei der Temperatur. Die ist auch mit von der Menge abhängig. Da ich hier ja Kaltwasser zumischen muss,hab ich letztlich mehr Brauchwasser zu Verfügung. Wenn die 53*C so für dich passen,kann es so bleiben.Eventuell kann noch etwas Feintuning in Richtung 50*C betrieben werden. Jedes Grad/ Kelvin weniger spart.
Wurden denn auch alle Heizungsleitungen neu gemacht, wurden die nicht ausreichend dimensioniert?
Wir haben die Vitocell 120-E mit 600 Litern
53 Grad ist super, 50 wieder zu kalt, finde ich persönlich. Das darf mich ruhig was kosten.
Fußbodenheizung läuft ja 24/7 durch mit Einstellung von 23 Grad durch. Habe nur eine Nachtabsenkung von 1 Grad , sprich auf 22 Grad eingestellt um doch den ein oder anderen Euro zu sparen.
Wenn ich derzeit den Vorlauf auf 38 stellen würde, dann macht das auch gleich 1-2 Grad Raumtemperatur aus.
Wir haben Echtholz Parkett, glaube 14 mm. Vielleicht haben wir hier Verluste. Der Estrich ist 8 cm dick.
Im Haus liegt überall auf 240qm Fußbodenheizung. Diese wurde überall neu in neuem Estrich verlegt.
In drei Kellerräumen ist keine FBH dafür jeweils ein Heizkörper. Diese sind aber über eine separaten Heizkreislauf geschaltet und haben ihre eigene HZK Pumpe.
Hygieneprogramm habe ich noch nie laufen lassen.
Der Heizstab wir nur von der PV Anlage freigegeben. Ist mit der Heizung nicht verbunden.
Vielen Dank an euch schon mal, dass ihr so viel Interesse zeigt. Das ist super.
und...
die Warmwasser Aufbereitung muß ich schon zweimal am Tag machen.
Habe drei Mädels im Haus wohnen.........🙂 Die verbringen dann schon mal die ein oder andre Minute im Wasser im Bad.
Der 120E ist aber kein reiner WW- Speicher ,sondern ein Kombispeicher mit Frischwasserstation. In Kombination mit einer WP ganz schlecht. Dann ist mir auch klar,dass man hier nicht gross runter kann.
Unser Stromverbrauch von heute bei 0 Grad Aussentemperatur. Da brauchen wir wohl 200 kw am Tag wenns mal richtig kalt wird. Gesamtverbrauch in 13 Monaten über 10.000 kw. Dabei ist die PV Anlagen Erzeugung von 7000 kw schon abgezogen. Also haben wir ca 17000kw verbraucht.
Sorry, aber 17.000 kWh und das bei FBH?! Verdammt hoch, selbst wenn ihr ein sehr großes Haus unterhaltet.
VG
Na super Franky.
Was jetzt ?
Heizungsbauer verhauen oder Viessmann ?
Ich kann ja als Laie nur auf das vertrauen was mir angeboten wird.
Welche Möglichkeiten siehst du denn, wie ich auf wen am besten zugehen kann und eine Lösung / Verbesserung der Anlage zu erreichen ?
Ja, Triflo. Da bin ich bei dir.
Ich habs schon vermutet, dass mal wieder der Viessmann Kombi FriWa Speicher verbaut wurde. Werde ich nicht mehr verstehen, wieso man sowas überhaupt anbietet. Wenn FriWa, dann Fristar3WP und sonst nix oder den großen Hellmann mit 8,4 m2 Wärmetauscherfläche.
Ich würde schauen, dass nen anderen Warmwasserspeicher bekommst und definitiv keinen Kombispeicher bzw so eine Anbindung. Alternativen hatte ich genannt, bei vielen Duschen und Vollbädern dann doch der Hellmann mit 8,4 m2 Wärmetauscherfläche. 😉 Die Viessmann FriWa Kombispeicher Lösung ist auch nicht gerade günstig.
Nachtabsenkung, da sparst nix.