Climate Solutions Community

Heizing · ‎08.09.2015

>Ja, da hast du recht. So wie es beschrieben ist, geht man von der Funktion aus. Ich werde das Ganze entsprechend weiterleiten. Super danke. >In der Montageanleitung der EA1 findet man unter der Funktionsbeschreibung folgende Beschreibung: Ich denke, auch da sollte man nochmals drauf hinweisen: Nicht verwendbar bei Vitotronic Typ.... (Weiß nämlich nicht, ob 100% der Monteure KM-Bus und Lon unterschieden können;-) ) Bei der 0-10V-Funktion steht z.B. auch auch explizit Nicht einsetzbar bei Vitotronic 200-H,Typ HK1B, HK3B Daher Formulierungsvorschlag: Der Einsatz eines über KM-Bus angeschlossenen Erweiterungssatzes Mischer (Best-Nr......) führt nicht zur Einschaltung der Zubringerpumpe >Du könntest einen Weichensensor an den Anschlüssen X3.4 und X3.5 anklemmen und diesen als Anlegesensor am gemeinsamen Rücklauf anbringen. Danke. Das könnte @angerland_vito dann ja versuchen. Wenn das nicht klappt, würde ich die von gte1978 vorgeschlagene Relaisschaltung verwenden. Ich kann auch gerne eine Schaltskizze für den Elektriker erstellen. Gruß Heizing

Heizing · ‎08.09.2015

Hallo, also von mir eine klare Empfehlung für Gas. Hab hier mal einen Preisvergleich (allerdings mit alten Preisen), z.Z. . kostet Öl ca. 5,7 ct/kWh, Gas ca. 4,5 ct/kWh (incl. Grundpreis), also immer noch günstiger. Und der Ölpreis kann schnell wieder steigen, würde ich mich davon nicht blenden lassen. Und der Gaskessel ist in der Anschaffung rund € 2.000,- günstiger als der Ölkessel. http://www.viessmann-community.com/viessmann/attachments/viessmann/qanda_anlagenbetreiber/3419/1/scan0189.pdf Als Kessel würde ich dir einen Vitocrossal empfehlen der ist ein Topprodukt. Bei der Gasverbrennung entsteht chemisch bedingt weniger CO2 als bei Öl. (Grund: weniger C, mehr H) http://www.erdgas.info/erdgasheizung/gaswaermepumpe/umweltvorteile/ Man spart sich den Platz für den Tank, keine Probleme mit Heizölfiltern und Ölleitungen. Und es entsteht weniger Feinstaub, wobei der zugegebenermaßen bei beiden Energieträgern sehr gering ist. S. Anlage. Gruß Heizing

Heizing · ‎08.09.2015

Hallo Patrick, wie bereits erwähnt, wäre es dann aber sinnvoll, dies aus der Serviceanleitung zu streichen. Wer die Vitotronic 200-H anschließt, kann es dann in deren Anleitung nachlesen. Immerhin sind darauf schon angerland_vitos Heizungsbauer, gte1978 und ich hereingefallen. Weitere Idee: Würde @angerland_vito einen Weichensensor anschließen, den einfach die Raumtemperatur messen lassen und die Zubringerpumpe an Steckplatz 20 anschließen , hätte er dann ja auch die gewünschte Funktion oder mache ich einen Denkfehler? Gruß Heizing

Heizing · ‎07.09.2015

Hallo, das geht über die Erweiterung EA1 und die Funktion Externes Anfordern oder Externe Betriebsprogramm-Umschaltung oder Externes Sperren (ggf. mit zusätzlichem Relais) Würde aber lieber die Vitosolic 200 verwenden, die kann über KM-Bus angeschlossen werden. Man schafft sich doch sonst nur Probleme. Gruß Heizing

Heizing · ‎07.09.2015

Hallo, ja sobald der Kessel warm ist, (das ist er auch nach WW-Bereitung) würde die Wärme über Schwerkraft (auch ohne Pumpe) zirkulieren. Vielleicht ist sie auch offen. Der Schraubenschlitz muss waagrecht stehen. Gruß Heizing

Heizing · ‎07.09.2015

Hallo, @Patrick_Zarges nachdem die Urlaubszeit vorbei ist, wäre es schön, wenn sich Viessmann zu diesem Thema mal offiziell äußern würde. In der neuen Serviceanleitung Nr. 5815 966 von 6/2014 wird nämlich auf S. 37 wieder auf die Zubringerpumpe Bezug genommen. Normalerweise kann man sich doch auf die technischen Unterlagen von Viessmann verlassen. Ich habe den Eindruck, als sollte die Funktion umgesetzt werden, aber anscheinen ist dies nicht erfolgt. Vielleicht im Lastenheft vergessen. Gruß Heizing

Heizing · ‎07.09.2015

Ich würde mal auf die Rückschlagklappe tippen, s. hier http://www.viessmann-community.com/t5/Service-Sie-fragen-Viessmann/Vitorondens-200-T-bei-Stellen-auf-quot-Nur-Warmwasser-quot-im/qaq-p/13994/comment-id/9664#M9664 Gruß Heizing

Heizing · ‎04.09.2015

Hallo, wie wäre es denn, eine Vitocom 300 Typ FA2 zu verwenden? Geht halt nicht mit App. @Patrick_Zarges Würde es eigentlich mit einer Vitocom 200, Typ LON Best-Nr. 7143 478 klappen? (vorausgesetzt man findet noch eine) Die würde ja zwischen LON und dem Viessmann-2-Draht-BUS übersetzen. Man bräuchte natürlich einen LON-Systemintegrator zur Programmierung. Nicht ganz preiswert.

Heizing · ‎04.09.2015

Ah, ok vielen Dank. Die Einregulierung ist sehr wichtig, vermute mal, dass die Anlage gar nicht von Viessmann in Betrieb genommen wurde. Dann dürfte die Vitovent nun immer für gutes Klima sorgen.

Heizing · ‎04.09.2015

@ummi007 da haben sich unsere Beiträge wohl überschnitten. Für ein 2-stöckiges Haus kann man das auf jeden Fall verwenden. Ich würde die Entscheidung aber von der Leitungslänge abhängig machen. Wenn die WW-Leitung länger als 8m ist mit Zirkulation, sonst ohne.

Heizing · ‎04.09.2015

Ähm Franky, da muss ich dich korrigieren. Der 333 ist ein Kompaktgerät mit integr. Speicher. Das Anschluss-Set Zirkulationspumpe hat die Best.-Nr. 7514306 für den Typ B3TA. Solltest du einen anderen Typ haben, bitte nochmals unter Angabe der Herstellnr. melden.

Heizing · ‎04.09.2015

Danke für den Hinweis. Könntest du noch posten, welche Fehler des waren? Interessiert mich. Danke.

Heizing · ‎03.09.2015

Hallo Kondensator, du hast die Auflösung übersehen, die steht in den Kommentaren zur Antwort von Hansi_Buentgens. Ich kann sie aber hierher kopieren: Hallo zusammen, Ihr habt es natürlich gleich durchschaut: Vitoperpetum = perpetuum mobile Wobei mich durchaus ein ernster Hintergrund zu mein Aprilscherz inspiriert hat: Viele Leute werden mit Heizkörpern, die mit Tagstrom heizen und angeblich Energie durch tolle Speicher sparen können, für dumm verkauft. Diese ganzen Elektro-Teislpeicher-Heizungen mit niedrigem (!) Anschlusswert aber hoher (!) Heizleistung sind physikalisch völliger Quatsch. Wünsche auch noch ein schönes Osterfest. Gruß Heizing

Heizing · ‎03.09.2015

Kann den Beiträgen nur zustimmen. Mein Tipp: falls ich würde mich nach einem Gasanschluss erkundigen. Die Gaskessel sind deutlich günstiger. Als Kessel würde ich dir dann einen Vitocrossal 300 empfehlen, der ist sehr robust. Sollte kein Gas möglich sein, würde ich den Vitoladens 300-C ins Auge fassen. Das ist sozusagen die Weiterentwicklung des Vitolas mit Brennwerttechnik.

Heizing · ‎03.09.2015

Ich würde mal 190m³/h einstellen. Wie das geht, s. hier auf S. 5 https://www.viessmann.com/vires/product_documents/5681425VSA00001_1.PDF @Franky, klar zu schlecht darf die Luft nicht werden, normalerweise hat man ja das Problem, gerade wenn keine mechanische Lüftung da ist, dass die Luft zu feucht ist, nur hier ist wohl das Gegenteil der Fall, und wie bereits gesagt, wird trockene Luft, obwohl vom Sauerstoff her top, auch als schlecht empfunden.

Heizing · ‎03.09.2015

Kann man machen. Ich denke nur, warum zuerst so stark lüften, um dann die Feuchte wieder anzuheben? Würde erst mal weniger lüften und dann mal prüfen, ob die Luft subjektiv gut ist.

Heizing · ‎03.09.2015

>Wenn die Luftwechselrate durch eine Fensterlüftung genauso hoch ist wie beim Lüftungsgerät, ist auch die Luftfeuchtigkeit im Raum/ Haus anschließend genauso hoch Volle Zustimmung. Darum in diesem Fall: weniger Lüften

Heizing · ‎02.09.2015

Also wenn die Luftfeuchtigkeit so niedrig ist, wird sogar zu viel gelüftet Die Aussage, dass dies durch Fensterlüftung anders wird, ist wissenschaftlich nicht nachvollziehbar, da die Luftfeuchtigkeit durch das Lüften niedriger wird, und zwar egal ob durch mechanische Lüftung oder Fensterlüftung. Hierzu ein Beispiel: wird neblige Luft mit -5 °C und 100% Luftfeuchtigkeit angesaugt, so sinkt durch die Erwärmung auf 20°C (die durch Heizkörper im Haus oder die WRG des Geräts stattfindet), die relative Luftfeuchtigkeit auf rund 15% ab (s. hx-Diagramm) Das Gerät läuft also meines Erachtens zu stark, würde mal versuchen, die Luftmenge zu reduzieren. Sehr trockene Luft kann sich in der Nase staubig anfühlen, obwohl sie frisch ist. @Flo_Schneider deine Aussage ist etwas missverständlich, durch ein Lüftungsgerät sinkt die relative Feuchte im Raum natürlich ab, je höher der Luftwechsel, desto mehr trockene Luft wird in den Raum gebracht Gruß Heizing

Heizing · ‎02.09.2015

wie sieht denn der Schmutz aus? mehr gelblich (Pollen), eher schwarz (Ruß) mehr bräunlich (Erde, Sand)

Heizing · ‎01.09.2015

Hallo, ich würde einfach den Kesselthermostat auf 60°C stellen. Die WW-Temp. sollte dann aber nur auf 50°C gestellt werden. Gruß Heizing

Heizing · ‎01.09.2015

Da müssten •1 Zuluftfilter F7 (370 x 200 x 24mm) •1 Abluftfilter G4 (370 x 200 x 24mm) drin sein. Das ist halt ein feiner Pollenfilter, der kann sich auch durch Baustaub in 200-300m Entfernung zusetzen. Ich denke, das müsste besser werden. Wenn der Filter der Nachbar größer ist, ist er natürlich auch in der Anschaffung teurer, muss dann aber wohl seltener gewechselt werden. Gruß Heizing

Heizing · ‎01.09.2015

Hallo, wenn die Filter sich zusetzen bedeutet das, dass die Anlage Schmutz ansaugt. Dadurch steigt der Strömungswiderstand, es wird lauter. Es muss alss zuerst geklärt werden, warum so viel Schmutz angesaugt wird. Gerade bei einem Neubaugebiet kann es anfangs durch Baumaßnahmen auch noch sehr staubig sein. Haben die Nachbarn vielleicht nur eine Abluftanlage, ber der die Luft über Fensteröffnungen nachströmt? Oder haben die einfache gröbere Filter eingsetzt? Wenn gar nichts hilft, könnte man auch Telefonieschalldämpfer einsetzen. Gruß Heizing

Heizing · ‎01.09.2015

Hallo, am Montageort der Regelung ist keine besondere Erwärmung. Da ist immerhin eine dicke Mineralwolledämmung darunter, das darf nicht mehr als handwarm werden. Gruß Heizing

Heizing · ‎28.08.2015

Die alte Tetramatik war vom Werk aus ohne Sockeltemperatur. Die neuen Regelungen sind universal einsetzbar. Damit die Regelung weiß, welcher Kessel installiert ist und wie sie fahren muss, liegt neuen Kesseln ein Codierstecker bei. Damit sind Verwechslungen, wie sie bei manuellen Einstellungen möglich wären, ausgeschlossen. Bei Austauschregelungen muss dieser Stecker daher bestellt werden. Gruß Heizing

Heizing · ‎28.08.2015

Hallo, da kann man eigentlich jede Regelung draufsetzen. Der Kessel braucht keine Sockeltemperatur. Ich würde eine Vitotronic 200 KO2B mit einem Erweiterungssatz für einen Heizkreis mit Mischer vorschlagen. Dazu den Codierstecker CB. Kessel-, Speicher- und AT-Sensor müssen getauscht werden, sind im Lieferumfang enthalten. Gruß Heizing

Heizing · ‎27.08.2015

Hallo, diese Kessel benötigen einen passenden Schornstein, da hilft nur ein Edelstahlrohr oder Schamotterohre durch einen Fachbetrieb einziehen zu lassen. Bei niedrigen Häusern kann auch eine Nebenluftvorrichtung helfen, da du aber von 1.OG und DG schreibst, wird das vermutlich bei dir nicht ausreichen. M.E. wäre es aber sinnvoller, gleich einen Brennwertkessel zu installieren, dann kann man kostengünstige Kunststoffrohre verwenden. Soweit die Möglichkeit eines Gasanschlusses besteht, würde ich dir als Kessel einen Vitocrossal 300 empfehlen, der ist sehr robust. Sollte kein Gas möglich sein, würde ich den Vitoladens 300-C ins Auge fassen. Das ist sozusagen die Weiterentwicklung deines Kessels mit Brennwerttechnik. Gruß Heizing

Heizing · ‎24.08.2015

Hallo, würde versuchen b0:3 Heizbetrieb/ reduz. Betrieb: mit Raumtemperaturaufschaltung B2:4 wäre als Versuch gut einfach mal experimentieren, man kann nichts kaputt machen. Außerdem müssen im Referenzraum die Thermostatventile ganz offen sein. Gruß Heizing

Heizing · ‎24.08.2015

Hallo ohoefer, der Hinweis von gte1978 ist im Prinzip gut. Allerdings selltst du dir die Funktion des Raumeinflusses falsch vor. Das ist kein Zeweipunktregler, der ein oder auschaltet. Das ist wie ein P-Regler, der die Heizkurve anpasst (praktisch so, als würdes du die RT höher oder niedriger einstellen. Je höher die Regelabweichung, desto mehr wird die HK verschoben. Es wird also im Schlafzimmer nie ganz kalt werden. Wenn der Raumeinfluss zu hoch ist, könne man auch den Raumeinflussfaktor in Adresse b2: niedriger einstellen. Gruß Heizing

Heizing · ‎24.08.2015

>Die Anleitung für den Vitola Bifferal wäre für mich interessiert, um zu sehen, wo die Kapillarsensoren für den TR und STB installiert werden müssen. Da ist ein oranger Deckel (wie eine Verteilerdose) links neben der Brennkammertür, vom entfernten Seitenblech her die Kapillaren durch das Loch ziehen und dann in die Tauchhülse schieben. Das Vorderblech muss nicht entfernt werden. ungefähr so wie hier (Seite 7), ist aber für den Nachfolger http://www.viessmann.com/vires/product_documents/5851445VMA00001_1.PDF Können die bestehenden der Trimatik MC einfach aus den Tauchhülsen gezogen werden und gegen die der Vitotronic getauscht werden? ja, aber n i c h t knicken Gruß Heizing

Heizing · ‎24.08.2015

Hallo, > Ich habe leider keine Montage/Serviceanleitung für die Vitola-Biferral BRN22 vorliegen und konnte dieses auch nicht im Internet finden. Könnten Sie mir diese ggf. zusenden? Die liegt mir leider auch nicht vor. Da steht in Bezug auf die Regelung aber auch nichts drin, sondern nur, wie der Kessel zusammngebaut wird. Um die Regelung zu tauschen, genügt es die Schrauben des Obelerbleches zu entfernen, das Obebrlech anzuheben, auf die Seite zu legen, und ein Seitenblech nach oben auszuhängen. > Welchen Codierstrecker benötige ich für den Betrieb der Vitola Bifferal BRN22 an der Vitotronic 200 KW2? Passt hier der vorhandene Stecker "CB"? Der passt. >Welches Kabel benötige ich zum Anschluss des Brenners? Passt hier das bestehende Kabel der Vitola Bifferal BRN22, oder benötige ich einen Adapter? Der Vitola-biferral hat kein Kabel, höchsten die Trimatik. Das passt aber nicht. Sollte bei der Vitotronic keines dabei sein, müsst du über den Hiezungsbauer ein Kabel bestellen. Hinweis: Zur Montage der Vitotronic auf den alten Kessel wird noch eine Adaptekonsole benötigt, Best-Nr. 7282852 Gruß Heizing

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