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Vitoladens 300C & VitoCal 250AH Fehler: Maximaltemperatur überschritten / Abgastemperaturbegrenzer ausgelöst

Hallo,

 

ich habe meine Anlage seit knapp zwei Tagen übergeben bekommen.

Ich habe sie im ökonomischen Betrieb laufen.

Heute Abend bekam ich diese Meldungen in der App und an den Geräten.

Maximaltemperatur überschritten an der VitoCal

Abgastemperaturbegrenzer ausgelöst an der VitoLadens

 

Die Vitoladens 300C ist der externe Wärmeerzeuger der VitoCal 250AH.

Die Ansteuerung geht über Sperre (DE1) und 0..10V Ansteuerung.

 

Das hat auch ein Tag ganz gut geklappt. Mich haben aber von Anfang an die etwas hohen Temperaturen gewundert und dass der Kreislauf zur vom Vitoladens zur VitoCal nach der Anforderung relativ warm wurde (80C).

 

Ich habe 2 Theorien.

1. Luft im Kreislauf?

2. Der Kreislauf wird zu früh getrennt, soweit ich verstanden habe ist da ein elektrisches Ventil in der VitoCal.

 

Ich habe einen Plot vom Tag mit dem Fehler am Ende:

StefanRu_0-1733956322780.png

 

Man sieht immer wie nach der Anforderung die Brenner Temperatur steigt weil keine Wärme mehr abgenommen wird vermute ich. Und am Ende um kurz vor 22 Uhr, als der Fehler auftrat, sieht es so aus als ob Abschaltung und Stop der Wärmeabnahme gleichzeitig auftreten. 

 

Gibt es hier an der VitoCal eine Einstellung für die Nachlaufzeit des Kreislaufes des Externen Wärmeerzeugers.

 

Da mein Fachbetrieb schon etwas überfordert war mit den Hybrid Einstellungen wäre ich sehr Glücklich wenn jemand hier im Forum einen Tip hat.

 

Vielen Dank und viele Grüße,

Stefan

 

29 ANTWORTEN 29

Hallo Stefan,

 

nach welchem Installationsschema wurde denn die Anlage aufgebaut? Kannst du mir die ID-Nr. mitteilen?

 

Viele Grüße
Flo

Hallo Flo,

 

danke für deine Antwort.

Installationsschema weiß ich nicht, werde ich vom Heizungsbauer erfragen und nachliefern.

ID VitoCal: 18E3339A8394104F

ID ViroLadens: 2D8DB99A115DAB37

 

Die Anlage besteht aus:

Vitotrans 353 PZSA
Speicherkörper Vitocell 120-E SVW 600L
IDU Vitocal 250-AH HAWO-AC 252.A19
ODU Vitocal 250-A AWO-AC-AF 251.A19
Divicon DN25 Wilo Para
Grundg. Vitoladens 300-C J3RB 29kW
Vitoconnect OPTO2

 

 

Gruß,

Stefan

 

Leider kann ich so eine mögliche Ursache nicht herausfinden. Was in jedem Fall einmal gemacht werden sollte, ist das Aufspielen des aktuellen Softwareupdates. Dein Fachbetrieb soll sich dazu mit unserem Technischen Dienst in Verbindung setzen. Zudem empfehle ich, dass dein Fachbetrieb die Anforderung und Abschaltung des externen Wärmeerzeugers vor Ort einmal überprüft. Ggf. lässt sich darüber das beschriebene Problem lösen.

 

Viele Grüße
Flo

Hi Flo,

 

ich werde mit meinem Fachbetrieb Kontakt aufnehmen.

Das Anlagenschema werde ich baldmöglichst hier bereit stellen.

 

Der externe Wärmeerzeuger lief über 20 mal ohne das Problem, siehe meine Grafik oben, somit denke ich nicht, dass der Fachbetrieb bei einem einmaligen Test etwas findet.

Zumal der Fachbetrieb ziemlich überfordert scheint bei dem Thema.

Ökonimische bzw. Ökologische ansteuerung waren böhmische Dörfer für ihn und die Ansteuerung des externen Wärmeerzeugers per DE1 und 0..10V hat auch erst nach 2 Wochen im 2ten Anlauf geklappt.

Die Ansteuerung scheint soweit zu passen. 0..10V liefert die Grad und sperren geht auf aus.

Wenn die Anforderung vorbei ist geht 0..10V auf 0 und sperren auf ein.

 

Die Software Versionen abgelesen von der VitoCal externe Geräte:

HPMU Führungsgerät: 20.511.2404.247

Netzkopplung: 110.511.2406.77

Netzkopplung: 110.5112406.77

EHCU: 40.511.2403.130

VCMU: 21.511.2403.167

HIO: 77.500.2209.37

HMI: 71.511.2403.2

TCU Backend Gateway: 63.504.2346.59

TCU Backend Gateway: 10.511.2405.3

 

Gruß,

Stefan

Das aktuelle Update ist 2440. 

 

Viele Grüße
Flo

Ok,

und gab es bei dem Update hier eine Änderung im Ansprechen des externen Wärmeerzeugers?

Wie oben erwähnt kommt es mir so vor als ob die Wärmeabnahme zu früh gestoppt wird.

 

Den Heizungsbauer habe ich kontaktiert, leider ist der zuständige Mitarbeiter außer Haus, wird sich aber bei mir melden. Werde ihm dann sagen, dass er die neue Software anfragen soll. Wäre aber gut zu wissen ob das meinen Fehler eventuell beheben kann oder eher nicht.

 

Gruß,

Stefan

 

Es gab bei deinem Stand ein Problem mit der Anforderung des externen Wärmeerzeugers, aber nicht mit dem Stoppen. Deshalb war hier mein Vorschlag, dass dies einmal vor Ort geprüft wird. 

 

Viele Grüße
Flo

Ok,

wie gesagt die Anforderung funktioniert prinzipiell und es lief für ca. 24 Stunden mit über 20 Anforderungen.

Ich werde das so weiter geben und den Fachbetrieb bitten das zu prüfen.

 

Wenn ich mit dieser Vorgehensweise nicht weiter komme oder der Fehler wieder auftritt melde ich mich hier wieder.

 

Erstmal danke und viele Grüße,

Stefan

Gerne kannst du uns auch so auf dem Laufenden halten.

 

Viele Grüße
Flo

Hi Flo,

 

im Anhang findest du das Installationsschema meiner Anlage 4805623_2308_03.

 

Leider hat mein Heizungsbauer noch nicht reagiert. Ich werde nächste Woche weiter Druck machen.

 

Warum kann Viessmann die neue Software nur aufspielen, wenn mein Heizungsbauer dies anfragt? Ich denke, ich kann hier besser unterstützen als mein Heizungsbauer.

 

Ich würde es gerne noch einmal mit der neuen Software versuchen und dabei die Werte weiter beobachten.

 

Wie bereits erwähnt, sieht es für mich so aus, als ob die Wärmeabnahme von der Steuereinheit zu früh gestoppt wird. Das sieht man gut im Plot der Brenner-Isttemperatur (heating.boiler.sensors.temperature.main.value) und der Anforderung des Brenners (heating.boiler.temperature.value). Leider ist durch die Begrenzung der API-Calls die Auflösung nicht hoch genug um dies auf Sekundenebene zu zeigen. Aber das Bild, dass die Temperatur des Brenners beim Abschalten immer ansteigt, da die Wärme nicht abgeführt wird, ist eindeutig.

Man sieht deutlich, je länger der Brenner in Betrieb war, desto schlimmer wird das Problem. Vor dem Fehler lief der Brenner 30 Minuten, was der längste Wert des Tages war. Danach wurde die Temperatur bei der Abschaltung überschritten.

 

Screenshot 2024-12-11 233146.PNG

 

Danke und Gruß,

Stefan

Hallo Stefan, 

 

die Vorgehensweise ist derzeit so, dass das Aufspielen eines Updates gezielt bei einer Anlage nur durch Anforderung durch deinen Fachbetrieb vorgenommen werden kann. Die Alternative ist, dass du wartest, bis deine Anlage an der Reihe ist, wenn das Update ausgerollt wird. Wann dies dann der Fall wäre, kann ich dir nicht beantworten.

 

Viele Grüße
Flo

Hi Flo,

 

danke für deine Antwort. Ich bleibe dran und hoffe dass ich es schneller schaffe über meinen Heizungsbauer.

 

Gruß,

Stefan

Hallo Flo,

 

die Antwort meines Fachbetriebs ist folgende:

"Das UP-Date kann Viessmann ausführen Sie müssen in der App dafür die Freigabe erteilen.

Viessmann führt ab heute UP-Dates durch, der Fehler ist gekommen, weil der Öl-Kessel die wärme nicht wegbekommen hat. Viessmann hat die Beimischung verstellt damit sollte der Fehler erledigt sein, Sie müssten den Ölkessel einfach mal entriegeln."

 

Kann das so stimmen?

 

Danke und Gruß,

Stefan

Ich empfehle dir, dies einmal so durchzuführen und die Funktion der Anlage zu beobachten.

 

Viele Grüße
Flo

Hi Flo, 

 

natürlich, das habe ich vor.

 

Die Frage die ich mir stelle ist, bekomme ich das Update heute automatisch?

Gab es ein Softwareupdate das genau den von mir beschrieben Fehler behebt?

 

Ich werde auf jeden fall heute Abend prüfen ob es ein Update gab. 

Falls ja setze ich den Brenner wieder in Betrieb.

 

Gruß,

Stefan Runge

Da ich nicht alle Bugs im Detail kenne, kann ich die Frage nicht beantworten. Wann das Update aufgespielt wird, weiß ich nicht, da die dann immer Schwungweise erledigt wird. Lass mir gerne ein Feedback hier, wie sich deine Anlage anschließend verhält. 

 

Viele Grüße
Flo

Ok, 

danke. 

Ich werde die Anlage beobachten und sobald das Softwareupdate drauf ist den Brenner in Betrieb nehmen.

Ich werde dann die Temperaturen weiter Plotten und kann das Ergebnis wie oben hier bereit stellen.

Wenn es wirklich einen Fix gab wird man das leicht in den Plots sehen können.

 

Vielen Dank,

Stefan

Ok,

kurze Zwischenmeldung.

 

Laut meinem Heizungsbauer hat sich ein Techniker von Viessmann auf gewählt.

Ich sehe er hat die Standard Pumpendrehzahl zur Wärmepumpen Außeneinheit auf 58% geändert. Dadurch ist mein Volumenstrom von über 1800 Litern auf etwas über 1200 Liter herunter gegangen.

Warum das so gemacht wurde weiß ich nicht und wurde mir nicht mitgeteilt auch mein Heizungsbauer weiß davon nichts.

 

Neue Software ist immer noch nicht drauf.

Ich dachte ich probiere es halt nochmal, da mein Heizungsbauer meinte es sollte nun gehen.

 

Habe es heute wieder mit Ökonomisch laufen gehabt.

Was soll ich sagen, noch schlimmer als vorher.

Der Ölkessel will zu schaffen aber die Wärme wird nicht richtig abgenommen.

Die Wärmepumpe taktet ohne Ende und die Solltemperatur im Vorlauf wird nicht mehr erreicht.

 

Hier mal ein paar Grafiken zum Trauerspiel:

StefanRu_0-1734723717734.png

 

 

Habe den Öl Kessel wieder abgeschaltet.

Nun wird die Solltemperatur wieder erreicht.

 

Ehrlich gesagt bin ich schon etwas verzweifelt da die Politik nicht mit dem Kunden zu reden (der eventuell etwas Ahnung hat und die Anlage Monitoren kann), sondern immer auf den Heizungsbauer zu verweisen (der die Anlage nur beim Einbau gesehen hat) wahrscheinlich nie zum Ziel bei mir führen wird.

 

Mein Glück im Unglück ist, dass entgegen aller Berechnungen die Wärmepumpe allein mein Haus bisher warm bekommt, somit muss ich wenigstens (noch) nicht frieren.

 

Es wäre sehr schön wenn sich ein Viessmann Techniker das mal anschauen könnte und eine Aussage treffen ob die neue Software das Problem behebt. 

Außerdem würde es mich interessieren ob die Änderung des Volumenstroms zur Wärmepumpen Außeneinheit so gewollt war oder ein Fehler?

 

Viele Grüße,

Stefan

Laut dem Gespräch mit deinem Fachbetrieb, wurde hier mitgeteilt, dass ein Aufspielen der Software nicht möglich ist, da die Freigabe dafür in der App nicht gesetzt wurde. Ohne dieses ist es nicht möglich. 

 

Viele Grüße
Flo

Hi Flo,

 

danke für die Nachfrage.

 

die Freigabe war und ist erteilt in der App. 

Screenshot_20250102_203447_ViCare.jpg

Das habe ich so auch dem Fachbetrieb mehrmals mitgeteilt.

 

Der Kessel geht immer noch nicht.

Ich habe bei  -5C den Kessel nochmal laufen lassen.

Da die API keine Abgastemperatur liefert, habe ich dabei die Abgastemperatur und die Vorlauftemperatur in der App im Auge behalten.

Diesmal lag die Anfrage die ganze Zeit vor (mit ca. 48C).

Der Kessel fing an zu heizen und der Vorlauf stieg.

Nach ca. 10 - 20 min fiel er aber langsam wieder bis auf 33C.

Dabei konnte ich beobachten dass die Abgastemperatur immer weiter stieg bis über 100C.

Dann kam es zur Notabschaltung wegen:

Aktive Status Meldungen: Aktiver Fehler: f1
Abgastemperaturbegrenzer ausgelöst

Die Anfrage lag bis zur Notabschaltung immer vor.

 

Es scheint also mehr daran zu liegen das der Brenner die Abgastemperatur nicht niedrig genug halten kann.

Ich habe versucht den Heizkreislauf zu entlüften, es war aber keine Luft vorhanden.

Ob der Abgaswärmetaucher auch eine Entlüftung hat weiß ich nicht.

Vielleicht kannst du mir hier helfen?

 

Da die Anlage neu ist muss mein Fachbetrieb wohl nochmal den Brenner überprüfen und herausfinden warum die Abgastemperatur nicht niedrig bleibt und der Vorlauf sinkt.

 

Könntest du bitte nochmal klären ob die Einstellung die der Viessmann Techniker auf meiner Anlage geändert hat, so nötig und richtig war? 

Ich habe das Gefühl ich verbrauche seitdem mehr Strom. An kalten Tagen waren 118 

"Ich sehe er hat die Standard Pumpendrehzahl zur Wärmepumpen Außeneinheit auf 58% geändert. Dadurch ist mein Volumenstrom von über 1800 Litern auf etwas über 1200 Liter herunter gegangen."

 

Wegen dem Software Update habe ich von meiner Seite soweit ich weiß alles getan.

Wenn es hilft schicke ich dir gern alle Details wie InstallationsID, Seriennummer, Gateway ID.

Oder melde dich nochmal was ich hier weiter tun kann.

 

Danke und Gruß,

Stefan

P.S.: Ich meine 1100.2, diesen Parameter hat der Viessmann Mitarbeiter wohl auf 58 geändert und mein Volumenstrom so auf ca. 1080 Liter reduziert. Die Spreizung lag bei ca. 11K. Das ist doch etwas viel, oder?

Mich würde einfach interessieren warum der Wert soweit gesenkt wurde,

 

Ich habe den Wert mal wieder auf 70 geändert. Dann bin ich bei einem Volumenstrom von 1300 Litern und einer Spreizung von ca. 7,5K.  Wäre weniger nicht noch besser für die Effizienz?

Vielleicht übersehe ich aber auch etwas.

 

Danke und Gruß,

Stefan

 

Hallo Stefan, 

 

der aktuelle Softwarestand ist bei deiner Anlage aufgespielt. Ich denke nicht, dass es ein Problem ist, wenn du den Volumenstrom wieder etwas angehoben hast. 

 

Viele Grüße
Flo

Danke Flo, super. 

Bin gerade in Urlaub, werde danach nochmal berichten. 

Kurven sehen erstmal viel besser aus und der Fachbetrieb schaut sich den Brenner an. 

 

Gruß, 

Stefan

Hallo,

 

erstmal danke, das Firmware Update scheint das Verhalten der Wärmepumpe verbessert zu haben.
Sie läuft nun gleichmäßiger und auch öfter durch bei reduzierter Leistungsaufnahme.

 

Aber das Kesselproblem wurde dadurch leider nicht gelöst.

Der Fachbetrieb war nun hier, und ich konnte ihm das Verhalten demonstrieren.

 

Dafür habe ich die Anforderung durch Einstellen des Alternativpunktes über die Außentemperatur und den Modus auf konstante Temperatur hergestellt.

 

Die ganze Zeit über wurde eine Anforderung von 44% gestellt.

 

Der Brenner sprang an, und die Kesseltemperatur stieg langsam auf 38 Grad. Die Abgastemperatur stieg stetig.

Dabei haben wir überprüft, dass die Pumpe in der Inneneinheit lief.

Wir haben auch den Vorlauf und Rücklauf am Brenner gefühlt.

Der Vorlauf war gut anfassbar, der Rücklauf war etwas wärmer.

 

Die Abgastemperatur stieg immer weiter an, nach ca. 15-20 Minuten auf über 70 Grad.

Und nach ca. 30 Minuten auf über 105 Grad, was wieder zur Notabschaltung führte.

 

Was wirklich seltsam ist, die Kessel- und Vorlauftemperatur stiegen nur bis auf 38 Grad und blieben die ganze Zeit bei 38 Grad. Das hatte ich auch schon vorher beobachtet.

Dies war sowohl am Brenner abgelesen als auch an der Wärmepumpen-Inneneinheit zu sehen.

 

Der Brenner lief somit die ganze Zeit mit hoher Leistung, da er die geforderten 44% (44 Grad) nicht erreichte.

 

Erst nach der Notabschaltung schnellte der Kesselwert und die Vorlauftemperatur auf 115 Grad in die Höhe.

Der Brenner kochte dabei, und das Entlüftungsventil zischte.

 

Der Fachbetrieb hat die Vermutung, dass die 38 Grad, die die ganze Zeit angezeigt wurden, nicht stimmen.

Dazu hatten wir auch den Deckel abgenommen und in die angeschraubte Klappe geschaut, in der die Sensoren sitzen.

 

Aber auch hier war das Rohr nicht heiß und erst nach der Notabschaltung nicht mehr anfassbar.

Hinter dieser Klappe sitzt der Sensor des Kessels sowie ein externer Sensor für die Wärmepumpen-Inneneinheit. Dieser externe Sensor wurde vom Fachbetrieb dort mit Kabelbindern und Wärmeleitpaste befestigt.

Es wurde mir gesagt, dass dies nicht anders geht, das wunderte mich etwas.

 

Trotzdem haben beide Sensoren die gleichen Werte angezeigt, und der Wert war am Anfang niedriger und schnellte nach der Notabschaltung hoch. Das lässt mich erstmal nicht an einen Sensordefekt glauben.

 

Der Fachbetrieb ist nun auch ratlos. Er will dies nun bei einem neuen Termin telefonisch mit Viessmann klären, hat mich aber auch gebeten, mich schlau zu machen.

 

Vielleicht kennt ja jemand das Problem oder bei Viessmann gibt es eine Idee dazu.

 

Danke und viele Grüße,

Stefan