Hallo,
ich hätte eine Frage zu unserer Wärmepumpe Vitocal 200-S AWB-E-AC 201.D16 und zwar haben wir das Gerät nun 3 Jahre, haben die Heizung/Kühlung im Sommer aber nicht in Betrieb gehabt, da es nicht erforderlich war. Jetzt würde ich gerne aufgrund der hohen Temperaturen die Kühlung verwenden, allerdings passiert bei der Anlage nichts (Pumpe läuft nicht).
Betriebsart ist auf Heizen/Kühlen und WW eingestellt, Kühlperiode ist aktiv. Außentemperatur 30°C + aber die Pumpe läuft nicht an. An was kann das liegen?
Vielen Dank vorab,
LG Thomas
Es ist alles korrekt, er startet den Kühlbetrieb nicht, da die Temperaturen außerhalb der Einsatzgrenzen sind. Du könntest jetzt folgendes probieren. Den Vorlaufsensor Mischerkreis entfernen, da dieser ziemlich warm ist (vermutlich Übertragungswärme vom Speicher aus) und abkühlen lassen. Wenn der Kühlbetrieb dann noch immer nicht startet, obwohl die Sensortemperatur im mittleren Bereich um die 25 °C ist, sollte sich dies einmal ein Servicetechniker von uns ansehen. Sollte die Kühlung starten, bitte den Sensor an die von mir bereits einmal beschriebene Stelle hängen.
Ich gehe von keinem Schaden der Reglerleiterplatte aus. Wenn, dann kann eher der Sensor eine mitbekommen haben, was ich aber auch nicht glaube. So wie du mit F11 verfahren bist, ist in Ordnung.
Viele Grüße
Flo
Super, vielen Dank für deine Rückmeldung. Ich werde das alles versuchen am Wochenende umzusetzen. Ich gebe Dir auf jeden Fall Rückmeldung.
Anbei noch ein Bild von der angedachten Position des Vorlauftemperatursensors. Würde das aus Deiner Sicht passen ?
Ein schönes Wochenende !
Die Position passt, es muss aber der Vorlauf sein. Also das Rohr zur Inneneinheit hin bzw. dasselbe Rohr wo es jetzt dran ist nur halt an der markierten Stelle.
Viele Grüße
Flo
Guten Morgen Flo,
nun also Rückmeldung vom Wochenende. Tatsächlich beginnt der Kühltbetrieb, wenn die Voraussetzungen stimmen. Die Voraussetzungen hierfür sind, dass wie Du richtig gesagt hast, die Vorlauftemperatur niedrig genug ist. Also was habe ich gemacht?
Freitag: Ich habe einen Poti an F12 angeschlossen und konnte somit die Vorlauftemp des Heizkreises simuliert auf 25°C herunterregeln. Der Kühlbetrieb startete und brachte tatsächlich stabile 18°C. So weit so gut. Die 18°C kommen aber nicht im Heizkreisverteiler an (die Durchflussmesser zeigen 0 Durchluss). Die Wilo Heizkreispumpe blinkt nur munter rot/grün (Kaputt ist sie nicht, im Aktorentest tut sie ihren Dienst). Den Temperatursensor habe ich an derselben Stelle gelassen und wieder an F12 angeschlossen. Der Kühlbetrieb läuft weiter. Alles gut.
Samstag: Ich habe den Temperatursensor an die vereinbarte Stelle (nach dem der Kühkreis eingespeist wird) gebaut und wollte das ganze Starten. Keine Chance. Auch mit dem Poti wollte er nicht mehr. Aufgefallen ist mir, dass die Vorlauftemperatur auf dem Startbildschirm nicht die des Heizkreises ist. Ich hatte keine Chance, die Kühlung zu starten.
Sonntag:
Mir kam eine Idee: Ich habe die Warmwasserbereitung natürlich auf die Schaltzeiten der WP eingestellt. Hier vermutete ich das Problem, nämlich dass die Anforderung für Warmwasser kommt, 40°C Vorlauf zu liefern, gleichzeitig aber gekühlt werden soll. Es wird das Brauchwasser erwärmt. Also habe ich die WW-Bereitung ausgesetzt. Der Kühlbetrieb startete wieder nicht. Mittels Aktorentest habe ich dann mal 20 min die Heizkreispumpe laufen lassen und somit das ganze System durchgespült. Nachdem das warme Wasser aus der Verrohrung herausgespült war sprang der Kühlbetrieb auch an. Problem: Es kommt nichts an den Heizkreisverteilern an.
Also habe ich die Zeiten entkoppelt: Tagsüber WW und nachts Kühlen. Heute Morgen nun nachgeschaut. Die Vorlauftemperatur lag bei 33°C, Kühlbetrieb war nicht an. Außentemperatur 18,4°C.
Also grundsätzlich funktioniert nun also alles, es liegt also an den Parametern.
Nun meine Verständnisfragen:
Die im Hauptbildschirm angezeigte Temperatur ist die Sekundärvorlauftemperatur. Dass die Heizkreispumpe nicht läuft, ist normal. Versorgt wird alles durch die Sekundärpumpe, die muss während des Kühlbetriebes laufen. Verteilt wird die "Kälte" dann über das Schalten der 3-Wege-Umschaltventile.
Das System wird ja durchgespült, sobald die Sekundärpumpe läuft. Diese läuft, sobald die Kühlgrenze überschritten ist. Die Umschaltventile sollten durch den Kontakt 211.5 geschaltet werden.
Viele Grüße
Flo
Hallo Flo,
vielen Dank für die Klarstellung. Die Umschaltventile liegen auf 211.5. Von dieser Seite passt das schonmal. Wo sitzt denn die Sekundärpumpe? – Direkt in der Inneneinheit?
Was genau meinst Du mit Kühlgrenze – kannst Du mir das genauer erklären? Die kann man ja bestimmt verändern?
Viele Grüße und vielen Dank.
Kühlgrenze = eingestellte Raum-Solltemperatur + 4K
Kühlbetrieb aktiv: Langzeitmittel Außentemperatur (3h) > Kühlgrenze
Kühlbetrieb inaktiv: Langzeitmittel Außentemperatur (3h) < Kühlgrenze - 1K Hysterese
Die 4K für die Kühlgrenze können über den Parameter 7004 angepasst werden.
Viele Grüße
Flo
Die 4K werden im Parameter ja wahrscheinlich in 0,1er Schritten angegeben. Daher würde die Parametrisierung 7004:40 ja dafür sprechen, dass bei einer Wunsch-Raumtemp. von 18°C die Kühlung ab 22°C Außentemperatur anfangen würde zu laufen, richtig ?
Ich werde mich dann nochmal damit auseinandersetzen.
Warum beginnt denn der Lüfter der WP zu laufen, ohne dass der Verdichter an ist ? Das ist mir nämlich aufgefallen, dass das oft der Fall ist.
Gibt es eine Logik in der Regelung, die verhindert, bei einem noch recht warmen Vorlauf (durch Brauchwassererwärmung) die Kühlung gleich danach anzufahren ?
So ist es korrekt.
Der Ventilator läuft bereits an, da der Start der aktiven Kühlung feststeht und nur noch von der etwas zu hohen Vorlauftemperatur gebremst wird.
Viele Grüße
Flo
Hallo Flo,
ich glaube ich habe das Rätsel gelöst und hoffe, dass Du mir das Bestätigen kannst. Dann muss ich „nur“ noch beim Fachbetrieb reklamieren. Ich glaube es ist das 3-Wege-Ventil im Rücklauf. Verbaut ist ein Honeywell 4044C1500. Die Anschlüsse sind wie folgt:
A: Rücklauf zum Mischer (also die kalt-Seite)
B: aus dem Haus kommend (Rücklauf der Fußbodenheizungen)
AB: Rücklauf in den Kältekreis.
Das Ventil liegt auf 211.5. Im Zustand ohne Spannung ist A geschlossen. Der Rücklauf geht also „den kurzen Weg“ in den Kältekreis. Ist Spannung angelegt wird B verschlossen. Das ergibt ja mal überhaupt keinen Sinn. Warum sollte ich den Rücklauf aus dem Haus verschließen.
Nun Ich habe den Aktorentest durchgeführt:
Sekundärpumpe eingeschaltet und auf „Heizen“ gestellt. Ich habe Durchfluss am Heizkreisverteiler. Nun von „Heizen“ auf „Kühlen“ gestellt. Das Ventil zieht an und ich habe keinen Durchfluss mehr.
Im Anschluss den Aktorentest beendet, das Ventil von der Masse genommen (Nun ist A blockiert, der Fluss von B nach AB) und die Kühlung gestartet.
-> Ich habe Durchfluss an den Heizkreisverteilern und der Kühlbetrieb startet nach ca 1 Minute.
Wenn Du das genauso siehst wie ich, bestätige mir das bitte und ich kann das Ganze beim Fachbetrieb reklamieren.
Viele Grüße
PS.: die Heizkreispumpe blinkt nun auch nicht mehr grün/rot
Hallo MaSc90,
ja, das ist korrekt. Das mir das nicht aufgefallen ist. AB muss in Richtung Heizkreis zeigen, B in Richtung Mischer und A in Richtung Inneneinheit.
Viele Grüße
Flo
Guten Morgen Flo,
vielen Dank für die Antwort. Dann ist auch mein Problem hier nun gelöst! TOP !
Vielen Dank - Der Community-Support ist wirklich eine tolle Lösung und vielen Dank, dass Du Dich so engagiert eingebracht hast !- Vielen Dank !
Grüße
Maxime
Gerne, es freut mich, wenn deine Anlage anschließend zu deiner Zufriedenheit funktioniert.
Viele Grüße
Flo
Guten Morgen Flo,
ich habe mich wohl zu früh gefreut. Die Kühlung funktioniert zwar, wie sie soll, aber nach einer Nacht hatte ich 17°C im Pufferspeicher und nur noch kaltes Brauchwasser. Da ich leider keinen Plan der hydraulischen Anlage (sagst man so zum Plan der Verrohrung?) habe, bräuchte ich nun nur nochmal eine Bestätigung, da ich die Problemstelle zu einer großen Wahrscheinlichkeit schon identifiziert habe.
Am Rücklauf gibt es vor dem Drei-Wege-Ventil zum Umschalten „Heizen/WW“ noch ein T-Stück dessen eines Ende auch Richtung Pufferspeicher geht. Ich habe nun gestern Abend nachdem das Wasser im Speicher warm war die Temperatur am dem kleinen Ablasshahn kontrolliert. Er war leicht warm. Nachdem die Kühlung dann eine stunde lief, war der Hahn „eiskalt“.
Ich kann mir nicht erklären, wofür dieses T-Stück gut sein sollte, aber da müsste doch eigentlich auch ein 3-Wege-Ventil rein, oder? – Nur so wäre der Kühlkreis komplett vom Pufferspeicher zu trennen. Das zusätzliche Ausdehnungsgefäß hängt ja direkt darüber, somit brauch ich ja das eigentliche Ausdehnungsgefäß nicht.
Was meinst Du ?
Die Rohrleitung ist der Rücklauf vom Puffer für die Puffererwärmung Heizkreis. Das schwarze 3-Wegeventil ist dafür da, um zu bestimmen, aus welchem Bereich der Pufferrücklauf genommen wird. Bei Warmwasser soll die obere Hälfte und bei Heizbetrieb die untere Hälfte erwärmt werden. Hydraulisch ist dies aus meiner Sicht korrekt aufgebaut. Hier sollte einmal geprüft werden, wie es mit Rückschlagklappen aussieht. Je nachdem welches Schema verwendet wurde, geben wir an bestimmten Positionen Rückschlagklappen vor, um eine Fehlzirkulation während des Betriebes zu vermeiden. Dies muss nicht passieren, kann aber.
Sprich hierzu einmal deinen Fachbetrieb an, welches Schema er verwendet hat. Normalerweise sind die dort eingezeichnet. Falls nicht, muss in Ruhe überlegt werden, wo diese sinnvoll einzusetzen sind.
Viele Grüße
Flo
Danke Flo, für die schnelle Rückmeldung.
Ich versuche das in Erfahrung zu bringen. Bei mir kommt es ja scheinbar zu einer Fehlzirkulation, sonst würde ja der Pufferspeicher nicht kalt werden.
Was das schwarze Ventil macht, war mir klar, nur warum vom "kleinen Heizkreis" (ich nenne ihn einfach mal so) der zum Kühlen verwendet wird ein Rücklauf in den Pufferspeicher geht ist mir nicht ganz klar.
Ich habe nächste Woche einen Termin um das Ganze mit meinem Installateur zu besprechen, mal sehen was dabei raus kommt.
Viele Grüße und nochmals vielen Dank
Maxime
Du siehst verkehrt herum, der Rücklauf geht nicht zum Puffer, sondern er kommt vom Puffer und geht ebenfalls auf den Rücklauf der Inneneinheit. So wie der Rücklauf vom Heiz-/Kühlkreis und der Warmwasserrücklauf vom Speicher.
Viele Grüße
Flo
Hallo Flo,
mir ist schon klar, dass es um den Rücklauf geht. Daher geht der Hauptstrom ja auch in die Inneneinheit zurück. Scheinbar gibt es aber auch Konvektionsströme, die das kalte Wasser in Richtung Pufferspeicher transportieren, ansonsten würde der Ablasshahn ja nicht so schnell kalt werden.
Ich werde sehen, was der Installateur sagt. Mir persönlich wäre ein 3-Wege-Hahn (belegt auf Klemme 211.5) ja am liebsten, eine Rückschlagklappe ist halt nicht überwachbar (im Sinne der Fehlerprüfung).
Einen Termin für die Montage habe ich erst in einem Monat.
Rückschlagklappen sind vollkommen ausreichend. Halt mich gerne hierzu auf dem Laufenden.
Viele Grüße
Flo
Hallo Flo,
nun war mein Heizungsbauer gestern endlich da und hat besagtes Ventil gedreht. Nun läuft die Kühlung wie sie soll. Bei dieser Gelegenheit habe ich ihn gleich gefragt, welches Schema denn bei mir verbaut ist. Es ist das 4801938_2104_11 Variante 3 (Bild füge ich zur Sicherheit nochmal an).
Ich habe aber nach wie vor das Problem, dass der eigentliche Rücklauf des Pufferspeichers abkühlt. Auch im Pufferspeicher (600L) fällt die Temperatur innerhalb von knapp 2h um 1°C (es wurde kein Wasser entnommen). Das habe ich dann gestern Abend nochmals an den Heizungsbauer adressiert, dass da einfach eine Rückschlagklappe rein sollte/müsste, auch wenn das nicht im Schema steht. Er hat das wohl mit Viessmann nochmals telefonisch besprechen. Der MA von Viessmann hätte sich wohl auch auf die Anlage aufgeschaltet (Remote) und alles sei innerhalb der Normen und sowohl er, als auch Viessmann sieht hier keinen Bedarf ein Rückschlagventil einzubauen.
Hier muss ich anfügen, dass ich gestern um 21:00 die Kühlung abgestellt haben und den Betrieb auf „nur WW“ gestellt habe, daher macht es keinen Sinn sich den Anlagen-IST-Zustand anzusehen, auch die Heizungsregelventile sind zu, somit bekommt man keinen Fluss zu Stande.
Mit einem Infrarotthermometer habe ich die Temperatur von diesem kleinen Ablasshahn im Rücklauf des Pufferspeichers getrackt, hier sieht man schön, wie die Temperatur abfällt. Die Wand, die ich als Referenz mit 24°C gemessen habe ist eine isolierte Kelleraußenwand!!
Ich möchte niemanden zur Rechenschaft ziehen oder ähnliches, sollte hier ein Ventil nicht geplant worden sein, aber es ist ja offensichtlich, dass ich das erwärmte Pufferwasser zunehmend abkühle. Könntest Du das bei euch im Team nochmals diskutieren? Im Schema habe ich in einem grünen Kästchen das Rückschlagventil eingezeichnet, welches meiner Meinung nach hier Abhilfe schaffen würde.
Viele Grüße
Maxime
Hallo Flo,
ich habe jetzt auch wieder eine Frage nach langer Zeit zur Kühlfunktion und zwar funktioniert das Kühlen jetzt bei mir grundsätzlich, nur fährt die Kühlung aus meiner Sicht mit zu kalter Vorlauftemperatur in den Fußboden. Heute hatte ich 16°C Vorlauftemperatur, was ja viel zu kalt ist - ich hab Kühlen daher wieder abgeschalten. Unter 7103 ist allerdings 200 eingestellt, dh. eigentlich dürfte das ja gar nicht möglich sein, dass die Anlage so tief runterkühlt. Kann hier noch was falsch eingestellt sein?
LG Thomas
@MaSc90: Danke für das Schema. Zu einer Fehlzirkualtion könnte es meiner Meinung nach nur kommen, wenn das 3-Wege-Ventil (W19) oder das interne nicht richtig schließt. Ansonsten wäre vom Aufbau her ein zusätzliches zu den von uns vorgegebenen nicht notwendig.
@brandi4890: Durch die minimale Vorlauftemperaturbegrenzung beim Kühlbetrieb wird die Solltemperatur begrenzt. Die Vorlauftemperatur selber kann jedoch um die Ausschalthysterese unterschritten werden.
Viele Grüße
Flo
Hallo Flo,
also das Ventil W19 passt wie es ist, das habe ich ja mittlerweile schon mehrfach angesehen. Wie ich das Interne prüfen kann, weiss ich nicht, aber ich möchte nochmal klarstellen: Es geht nicht um eine Fehlzirkulation, sondern um Konvektion. Der Abkühlvorgang (anhand der Bilder sieht man ja, dass es einen gibt) geht ja - zumindest anfänglich - sehr langsam, aber über Nacht ist unser Pufferspeicher (600L) dann kalt ...
Dieses Problem möchte ich gerne noch lösen.
Konvektion ist auch eine Zirkulation. Ob im Mikrobereich oder im normalen Betrieb spielt dabei keine Rolle. Fehlzirkulation kann entstehen durch Schwerkraft oder während des Pumpenbetriebs, wenn zum Beispiel ein Umschaltventil nicht zu 100% umgeschaltet hat.
Viele Grüße
Flo
Hallo Flo,
Es hat nun etwas gedauert, bis ich neue Infor habe. Unser Heizungsbauer war nun wieder da. Er hat tatsächlich eine Rückschlagklappe im Bereich des Mischers vergessen. Weiter war die Rückschlagklappe am Rücklauf des Mischers auf Stand-By geschalten. Nun kühle ich mir nicht mehr die gesamten 600L innerhalb einer Nacht auf 17°C herunter. Zufrieden bin ich jedoch noch nicht. Aus dem Urlaub heraus habe ich nun zwei Messungen gemacht:
Ausgehend vom Brauchwasserpufferspeicher (600L) mit 60°C hatte ich die gesamte Nacht die Kühlung laufen und habe die Temperatur des Pufferspeichers gespottet.
In der nächsten Nacht hatte ich die Kühlung ausgeschaltet. Und die Temperaturen ebenfalls verfolgt.
In dieser Zeit war niemand zuhause, es wurde also kein Warmwasser entnommen.
Mit eingeschalteter Kühlung verliere ich deutlich mehr Temperatur. Das soll so nicht sein, oder?
Er hat die Ventile, welche er außerhalb des Geräts verbaut hat, geprüft. Diese funktionieren wie sie sollen.
Viele Grüße
Maxime
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