Hallo °fl,
wie lässt sich das via äußerer Sichtprüfung (Wasserspeicher 200L. extern) prüfen, in Bezug auf den Verkalkungsstand ?
Was die Heizkreisseite angeht, genau um das geht es mir ja, deswegen meine Frage.
Ein "einfaches" Spülen des Heizkreises kann da nicht ausreichen. Der angesetzte Kalk wird ja nicht nur durch gewöhnliches Spülen eliminiert, dass ganze System läuft ja jetzt schon drei Jahre unter diesen Bedingungen.
Die Frage ist nicht, wie das frische Wasser aufbereitet werden soll, da gibt es ja mehrere Methoden.
Die Frage ist, könnte ich selber das System mit einem Zitronensäure-Wassergemisch Spülen.
Denn dieses Gemisch ist eine "Standardwaffe" gegen Kalk und Verkalkungen.
In der Urplanung unserer Heizanlage, haben wir uns gedacht, das Wasser mit einer entsprechenden Patrone (dauerhafte Anbringung) aufzubereiten oder es einmalig durch einen Fachmann, der eine solche mobile Anlage hat, aufzubereiten.
Leider ist der Heizfachmann unseres Vertrauens zu Beginn unserer Haussanierung verstorben und der Nachfolger hat sich so um "Details" gekümmert bzw. hat uns gesagt, dass unser Leitungswasser nicht zu hart sei für die Vitodens und allgm.
Was würdet Ihr mir raten?
Wir haben keinerlei Druck/Heizwasserverluste im System, alles ist gut dicht!
Würdet Ihr unter solchen Tatsachen, eine einmalige Spülaktion mit anschließender korrekter Befüllung (via mobiler Enthärtunganl.) anraten oder doch eine dauerhafte Enthärtungsanlage?
Wobei ich jetzt den Sinn einer dauerhaft angebrachten Enthärtungsanlage, nicht erkennen kann, weil ja das Heizsystem nur einmalig befüllt wird.
Oder habe ich etwas aus Acht gelassen ?
Das echt ärgerliche ist, dass wir so eie Wechselpatrone zur Enthärtung des Wassers von unserem verstorbenen HB bekommen haben, die aber nicht verbaut wurde.
Gruß
Maga