@CustomerCareBen und anderen Foren-Mitglieder, Erstmals möchte ich mich für meine etwas harsche Meldung entschuldigen. Ich habe seitdem mich mit das Thema nicht beschäftigt, weil irgendwas ist immer dazwischen gekommen. Jetzt muss ich mich damit beschäftigen, ansonsten habe ich kein kaltes Wetter mehr um damit rumzuspielen. Ich würde gerne eher präzise auf Deine Antwort gehen. Es gibt einige Punkte, die ich nicht verstehen könnt. Eventuell hängt es einfach an die Sprache, weil ich kein Native-Speaker bin. Also, jetzt mit die Fragen: Du hast mal geschrieben: Allgemeine Fragen: Wie hängen die programmierte Heiz-Phase Ein und Heiz-Phase Aus Zeitpunkte zusammen mit Ein- und Ausschaltzeitoptmierung (b8 und b9, und C0, C1, und C3)? Versucht das System die gewünschte Raumtemperaturen (normale oder reduzierte) an die programmierte Zeitpunkte zu erreichen? Das würde bedeuten, dass das System schon vor den programmierten Zeitpunkt entweder ein- oder ausschaltet. Angenommen, dass das stimmt - laut Ihre Erfahung ist das System klug und flexibel genug um das wirklich zu schaffen (insbesondere beim umschalten von reduzierten Betrieb in Normalbetrieb)? Wie lange braucht dieses Prozess um die richtige Anschaltzeit zu optimieren? Die Ein- und Ausschaltzeitoptimierung bezieht sich rein auf den jeweiligen Raumtemperatursollwert. Dabei ist es egal, ob die Anlage sich im reduzierten oder im normalen Heizbetrieb befindet. Darüber wird nur eingestellt, in welchem Zeitraum welche Änderung der Raumtemperatur vorliegen muss, um Ein- bzw. Auszuschalten. Wenn ich das richtig verstehe, die Ein- und Asschaltoptimierung versucht nicht, die gewünschte Raumtemperaturen (normale oder reduzierte) an die programmierte Zeitpunkte zu erreichen. Laut Deiner Erklärung, würde die Optimierung nur anfängen sobald die Raumtemperatursollwert sich geändert hat. Als Beispiel, wenn die Heizphase soll um 07:00 mit einen Sollwert von 22°C anschalten, würde die Einschaltoptimierung nur nach 07:00 versuchen die 22°C zu erreichen. Aber das System wird das sowieso machen. Ich verstehe nicht wo die "Optimierung" in so ein Fall zu sehen ist. Meiner Meinung nach (und angeblich verstehe ich das ganz falsch), soll die Optimierung versuchen, die gewünschte Temperatur ab die gewünschte Zeit zu erreichen. Sprich: Das System versuch die optimale Anschaltzeit zu berechnen, sodass am 07:00 die 22°C Temperatur erreicht wird. Kannst Du bitte das nochmals erklären? Danach betreffend das b8 "Aufheizgradient" hast Du folgendes geschrieben: b8: 90 ... der Aufheizgradient ist eine Schätzung der Trägheit des Systems oder ist der die gewünschte Geschwindigkeit des Aufheizens? Das ist der abgefragte Zeitraum, innerhalb welchem dann zur eingestellten Heizzeit die Einschaltoptimierung stattfindet. Bei b8: 90 bedeutet das entsprechend, dass die Temperatur sich innerhalb von 90 Minuten um ein Kelvin ändern muss, damit der Einschaltpunkt erreicht ist. Hier fehlt eventuell mein Deutsch-Kenntnis. Ich kann die Antwort leider wirklich nicht verstehen. Könntest Du versuchen in andere Wörter es zu beschreiben? Vielen Dank im Voraus, JoeBobb
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