@Hlbot Vielleicht kannst du mir bei dieser Gelegenheit auch einen Tipp geben. Ich habe seit ca. 4 Monaten folgenden Hardwareaufbau in unserem Mehrfamilienhaus: Vitodens 200W, 32 kW, B2HF, mit 200 l-Standspeicher. Die interne Pumpe des Vitodens fördert in eine hydr. Weiche. Ein Divicon mit Mischer und Wilo-Pumpe versorgt die 32 Heizkörper aus der hydr. Weiche. Das funktioniert einigermaßen. Ich bin aber sicher, dass die Existenz des Mischers insbesondere in der Übergangszeit zu unnötigem Takten führt. Ich will den Mischer in der voll geöffneten Stellung stilllegen. Die Brauchwasserbereitung läuft direkt über die interne Pumpe des Vitodens. Die Zirkulationspumpe ist bei mir am Vitodens angeschlossen, nicht am EM-P1. Der Divicon ist am EM-P1-Modul angeschlossen. Was müsste gemacht werden, damit die Anlage nach der Stilllegung des Mischers anschließend optimal läuft? - Meine Idee ist, den Mischer im Aktorentest in voll geöffneter Stellung stillzulegen, das heißt - Mischerkabel abklemmen - können die Temperatursensor bleiben wo sie sind (einer steckt wohl in der Weiche, der zweite hinter dem Mischer) - Inbetriebnahme-Assistenten starten und Anlage neu konfigurieren Ist es richtig im Inbetriebnahme-Assistenen "einen Heizkreis mit Mischer" zu konfigurieren, obwohl der Mischer stillgelegt wurde. Naheliegender ist eigentlich ein "direkter Heizkreis mit hydr. Weiche". Zur Zeit laufen bei mir beim Heizen immer beide Pumpen gemeinsam. Auch wenn der Brenner mal beim Takten ausgeht, laufen die Pumpen im Heizbetrieb weiter, wie es sein soll. Es gibt zwei Heizkreise. Im Inbetriebnahme-Assistenten wurde wahrheitsgemäß konfiguriert. Ich glaube, da ist ein "Heizkreis mit Mischer" eingestellt. Den Umbau muss aber mein Heizungsbauer machen, weil ich mir sonst Ärger einhandel und auch die Garantie verlieren könnte. Ich will halt schon im Vorfeld wissen, was zu machen ist.
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