Danke @Guennie für Deine Unterstützung und detaillierte Erklärung. Das klingt alles logisch, was Du schreibst. Vorab zu meinem Ergebnis habe ich noch Fragen: 1) Die in 6019, 601A und 601B eingegebene TempDifferenzen beziehen sich auf die in 5001 eingestellte Max.Sekundärvorlauftemp? 2) Die Verdichterleistungen 100%, 65% und 30%, die zu den in 6019, 601A und 601B eingestellten TempDifferenzen gehören, werden als Kennlinie gefahren? Wenn also z.B. 6019=80 und 601A=30, wird bei Temperaturdifferenz von 5,5° auf Verdichterleistung 82% begrenzt? 3) Wird denn bei WWB die Verdichterleistung nur gesteuert und nicht auf z.B. die Warmwassertemperatur und deren Abweichung zum Sollwert geregelt? Ich habe nun heute die 6 Parameter, so geändert, wie Du 22.10. vorgeschlagen hast und dann einen Testlauf mit WW-Sollwert 55 °C und ohne Zeitpgm Geräuschreduzierung durchgeführt: AT 12...13 °C (wobei hier immer die Frage ist, welche die relevante der beiden im Anlagenschema gezeigten ATs ist. Und dann weicht die in der App gezeigte auch nochmal ab, heute 14,6 °C). 12:02 WWB gestartet 12:05 WP läuft an 12:20 WW-Ist=48°, WP-VL/RL=51,0/46,8°, WP-Leist=71% 12:35 WW-Ist=52°, WP-VL/RL=56,2/52,2°, WP-Leist=71% 12:43 WW-Ist=54°, WP-VL/RL=57,9/53,8°, WP-Leist=71% 12:46 WW-Ist=55°, WP-VL/RL=58,6/54,5°, WP-Leist=71% 12:46 WWB endet Ein Erfolg: WP-Leistung ist bei AT 12...13°C gemaess 601C/601D auf 71% begrenzt. Aber von Begrenzung bei 3K (601A) oder 2K (601B) unter 60°C ist nichts zu erkennen. Bis zum Abschalten bei WW=55°C laeuft die WP mit 71%. 4) Noch 'ne Frage: Ein Viessmann hatte mir mal gesagt, dass die Leistung der WWB auch abhaegig von der Laenge des WW-Nutzungszeitprogramms sei. Dass also bei einem z.B. nur 1-stuendigem Zeitprogramm die WP volle Leistung faehrt, damit sie in dieser Zeit das WW warm bekommt. Bei langem Zeitpgm wuerde die WP "gelassener" ans Aufheizen gehen. Das ist doch nicht richtig?
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