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Vitodens 300 7498628203330108 Umwälzpumpe mit 900l/h anscheinend zu klein für meine FBH

Guten Morgen, ich hatte einen Beratungstermin mit Viessmann bzgl. einer LWWP. Tolles Gespräch und viele neue Erkenntnisse. Allerdings hat sich auch folgendes ergeben. Meine verbaute Vitodens 300 schafft anscheinend nur 900l/h an Umwälzung. Ich habe keinen Pufferspeicher. Die Vitodens ist direkt an der FBH angeschlossen. Meine FBH hat allerdings einen Bedarf von bis zu 1524,83 l/h bei 70W Heizbedarf /qm. Ich hatte diesen Winter die Neigung auf 0 und das Niveau auf 0,4. Die Heizung läuft 24 ohne zu takten (nur einmal in der Nacht kurz aus und dann weiter 24h! Also alles top. Es gibt 2 Heizkreise die nicht so spuren wie Sie sollten- (jetzt glaube ich auch zu verstehen warum ich meine Einstellventile für den Durchfluss nicht so exakt einstellen konnte- hydraulischer Abgleich)  Nun hatte ich die Empfehlung des Beraters nicht ganz verstanden. Sein Vorschlag war: Hydraulische Weiche einzusetzen und dann folgend in den Vorlauf eine weitere größere Pumpe. Allerdings verstehe ich dann steuerungstechnisch dieses ganze Gebilde nicht. Wäre toll wenn mich hier einer "beleuchtet" 😉 Danke euch

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und selbst mit diesen Werten rechnet sich die Investition einer LWWP noch nicht so richtig! Ziel Invest muss in max 7 Jahren amortisiert sein.

Hallo RS59!


Ich kann dir nur recht geben. Bei einer FBH einen Heizpuffer einzubauen ist ökonomisch und ökologisch unsinnig, wenn die Reglung passt und man den Super Speicher synchron beladen bekommt. Und einen WW-Puffer nur um PV-Strom 1:1 in Wärme zu verwandeln ist nicht minder unsinnig.


Die max VLT von 35°C im Altbau klingt doch Klasse für eine WP. Was hindert dich daran auf eine WP umzustellen? Macht bestimmt auch die zwei HKs warm, da WPs große Volumenströme geradezu lieben.


Wenn nicht aus ökonomischen Gründen - da sich die Anlage wohl nicht in 7 Jahren amortisiert -, dann vielleicht aus ökologischen Gründen, oder deiner Kinder, Neffen und Nichten wegen.


Gruß Gwyn

Guten Morgen gwynlavin, da gebe ich dir vollkommen recht. Ich empfehle jedem das Brauchwasser mit einer BWWP zu erwärmen. Hab diese nun 1 Jahr im Einsatz und bin bei einem integrierten 200 Liter Speicher und 55 Grad und 1x in der Woche das Legionellenprogramm bei Durchschnittlich 2 kWh pro Tag- und die eben mit PV Strom. Bei der Wärmepumpe wie gesagt bin ich am kalkulieren. Bei einem direkten Anschluß an die Vor- und Rückleitung der FBH müssten die Investitionen in dem Bereich von 7.000€ sein, da ich einiges an Peripherieinstallation nutzen könnte (Schlamm- und Magnetabscheider, Ausgleichsbehälter usw.)

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