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Vitocal 222-s Smart Grid Heizung funktioniert nicht

Hallo,

 

bei meiner Vitocal 222-s von 2022 (neues Modell) funktioniert die Smart Grid Funktion für den Heizkreis nicht. Ich habe für beide Funktionen, also Brauchwasser und Heizkreis, jeweils ein potentialfreies Relais installiert, dass im Falle von PV-Überschuss den entsprechenden Kontakt schaltet. Für Brauchwasser funktioniert das auch problemlos. Da ist eine Sollwert-Anhebung von 10 K vorgegeben.

 

Für den Heizkreis habe ich folgende Einstellungen vorgenommen: Reduziert 19°, Normal 21°, Komfort 23°.

Die Steuerung zwischen reduziert und normal läuft über das Zeitprogramm. Wenn nun bei PV-Überschuss das Relais für den Heizkreis schaltet, bleibt die Wärmepumpe aber in der Betriebsart Normal. Sie sollte dann doch in Komfort schalten, oder? Einen falschen Anschluss der Kontakte schließe ich aus.

 

Oder muss auf Installateursebene anderswo die Sollwert-Anhebung für den Heizkreis eingestellt werden und das ist eventuell nicht passiert? Hat jemand eine Idee?

 

LG Miikoo

1 AKZEPTIERTE LÖSUNG

Akzeptierte Lösungen

Über die Kontakte 143.4 (A) bzw. 143.5 (B) kann die SmartGrid-Funktion direkt an der Wärmepumpenregelung ausgeführt werden. Die Ansteuerung erfolgt dabei über ein separates Schütz, welches einen potentialfreien Kontakt zwischen 143.1 und 143.4 (A) bzw. 143.5 (B) herstellt.


Die Funktionen die darüber ausgeführt werden können, sind folgende:


■ kein Kontakt geschlossen: Wärmepumpe ist im Normalbetrieb


■ Kontakt (A) geschlossen: EVU-Sperre
- Verdichter AUS
- Heizwasser-Durchlauferhitzer kann eingeschaltet werden, die Freigabe erfolgt über den Parameter 2544


■ Kontakt (B) geschlossen: Betrieb der Wärmepumpe mit angepassten Temperatur-Sollwerten für verschiedene Funktionen. 
- Der Verdichter schaltet sich nur bei Bedarf ein. Die gültigen Einschaltbedingungen für die jeweilige Funktion müssen erfüllt sein. Für die jeweilige Funktion muss im Zeitprogramm eine Zeitphase aktiv sein.
- Auf den Heizwasser-Durchlauferhitzer haben die angepassten Temperatur-Sollwerte keinen Einfluss. Der Heizwasser-Durchlauferhitzer wird bei Unterschreitung der Grenzen eingeschaltet, die ohne Smart Grid gelten.


Betrieb der Wärmepumpe mit angepassten Temperatur-Sollwerten für verschiedene Funktionen. Die Änderungen werden mit folgenden Parametern eingestellt:
- Raumbeheizung - Smart Grid Sollwertanhebung für Raumtemperatur Parameter 2543.0
- Raumkühlung - Smart Grid Sollwertanhebung für Raumkühlung Parameter 2543.1
- Trinkwassererwärmung - Smart Grid Sollwertanhebung für Trinkwassererwärmung Parameter 2543.2
- Erwärmung Heizwasser-Pufferspeicher  - Smart Grid Sollwertanhebung für Heizbetrieb Heizwasser-Pufferspeicher Parameter 2543.3 
- Kühlung Heizwasser-Pufferspeicher - Smart Grid Sollwertabsenkung für Kühlbetrieb Heizwasser-Pufferspeicher Parameter 2543.4


■ Kontakt (A) und (B) geschlossen: Die Anlagenkomponenten werden auf die eingestellten max. Temperaturen beheizt oder auf die Mindesttemperaturen gekühlt. Der Verdichter schaltet sich sofort ein, auch wenn keine Zeitphase im Zeitprogramm aktiv ist.


Im Modus 4 wirken die folgenden Maximalwerte Heizen, Kühlen und Warmwasser:
- Max. Vorlauftemperatur Heiz-/Kühlkreis 1 Parameter 1192.1
- Max. Vorlauftemperatur Heiz-/Kühlkreis 2 Parameter 1193.1
- Max. Vorlauftemperatur Heiz-/Kühlkreis 3 Parameter 1194.1
- Max. Vorlauftemperatur Heiz-/Kühlkreis 4 Parameter 1195.1
- Max. Warmwassertemperatur Parameter  504.4
- Min. Vorlauftemperatur Kühlung Heiz-/Kühlkreis 1 Parameter  2409.0
- Min. Vorlauftemperatur Kühlung Heiz-/Kühlkreis 2 Parameter 2410.0
- Min. Vorlauftemperatur Kühlung Heiz-/Kühlkreis 3 Parameter 2411.0
- Min. Vorlauftemperatur Kühlung Heiz-/Kühlkreis 4 Parameter 2412.0

 

Viele Grüße
Flo

Lösung in ursprünglichem Beitrag anzeigen

18 ANTWORTEN 18

Hallo Miikoo,

 

die Erhöhung muss dein Fachbetrieb über den Parameter 2543 anpassen. Dies wurde für die Raumbeheizung nicht vorgenommen. 

 

Viele Grüße
Flo

Danke Flo, das ging ja schnell. Werde mich dann mal mit ihm in Verbindung setzen. 

LG

Hallo Flo,

 

mein Fachbetrieb hat in der Zwischenzeit wohl Parameter angepasst. Die Sollwert-Erhöhung für den Heizkreis funktioniert aber immer noch nicht. Kurz nachdem das Relais für die Raumbeheizung freischaltet kommt eine erzwungene Abschaltung und dann eine SmartGrid-Sperre. Da ist doch was im Argen. Muss der Fachbetrieb noch weitere Änderungen vornehmen?SmartGrid.png

Hier sollte dein Fachbetrieb einmal die Smart Grid Ansteuerung prüfen. 

 

Viele Grüße
Flo

...ich habe mir das noch einmal genauer angeschaut. Ist es richtig, daß der Kontakt 143.4 nur für die EVU-Sperre da ist und nichts mit der Sollwert-Anhebung für Raumbeheizung oder Brauchwasser zu tun hat? Und ist es weiter richtig, daß der Kontakt 143.5 sowohl für die Sollwert-Anhebung der Raumbeheizung, als auch für das Brauchwasser zuständig ist und bei Schließen des Kontaktes (entsprechende Einstellung der SmartGrid-Parameter vorausgesetzt) im Bedarfsfall erst die Sollwert-Anhebung für das Brauchwasser greift und dann nachrangig die Sollwert-Anhebung für die Raumbeheizung? Ich habe nämlich das potentialfreie Relais für 143.4 mal außer Betrieb gesetzt und es scheint so, als wenn das das Problem war. Liege ich da richtig?

 

LG

Über die Kontakte 143.4 (A) bzw. 143.5 (B) kann die SmartGrid-Funktion direkt an der Wärmepumpenregelung ausgeführt werden. Die Ansteuerung erfolgt dabei über ein separates Schütz, welches einen potentialfreien Kontakt zwischen 143.1 und 143.4 (A) bzw. 143.5 (B) herstellt.


Die Funktionen die darüber ausgeführt werden können, sind folgende:


■ kein Kontakt geschlossen: Wärmepumpe ist im Normalbetrieb


■ Kontakt (A) geschlossen: EVU-Sperre
- Verdichter AUS
- Heizwasser-Durchlauferhitzer kann eingeschaltet werden, die Freigabe erfolgt über den Parameter 2544


■ Kontakt (B) geschlossen: Betrieb der Wärmepumpe mit angepassten Temperatur-Sollwerten für verschiedene Funktionen. 
- Der Verdichter schaltet sich nur bei Bedarf ein. Die gültigen Einschaltbedingungen für die jeweilige Funktion müssen erfüllt sein. Für die jeweilige Funktion muss im Zeitprogramm eine Zeitphase aktiv sein.
- Auf den Heizwasser-Durchlauferhitzer haben die angepassten Temperatur-Sollwerte keinen Einfluss. Der Heizwasser-Durchlauferhitzer wird bei Unterschreitung der Grenzen eingeschaltet, die ohne Smart Grid gelten.


Betrieb der Wärmepumpe mit angepassten Temperatur-Sollwerten für verschiedene Funktionen. Die Änderungen werden mit folgenden Parametern eingestellt:
- Raumbeheizung - Smart Grid Sollwertanhebung für Raumtemperatur Parameter 2543.0
- Raumkühlung - Smart Grid Sollwertanhebung für Raumkühlung Parameter 2543.1
- Trinkwassererwärmung - Smart Grid Sollwertanhebung für Trinkwassererwärmung Parameter 2543.2
- Erwärmung Heizwasser-Pufferspeicher  - Smart Grid Sollwertanhebung für Heizbetrieb Heizwasser-Pufferspeicher Parameter 2543.3 
- Kühlung Heizwasser-Pufferspeicher - Smart Grid Sollwertabsenkung für Kühlbetrieb Heizwasser-Pufferspeicher Parameter 2543.4


■ Kontakt (A) und (B) geschlossen: Die Anlagenkomponenten werden auf die eingestellten max. Temperaturen beheizt oder auf die Mindesttemperaturen gekühlt. Der Verdichter schaltet sich sofort ein, auch wenn keine Zeitphase im Zeitprogramm aktiv ist.


Im Modus 4 wirken die folgenden Maximalwerte Heizen, Kühlen und Warmwasser:
- Max. Vorlauftemperatur Heiz-/Kühlkreis 1 Parameter 1192.1
- Max. Vorlauftemperatur Heiz-/Kühlkreis 2 Parameter 1193.1
- Max. Vorlauftemperatur Heiz-/Kühlkreis 3 Parameter 1194.1
- Max. Vorlauftemperatur Heiz-/Kühlkreis 4 Parameter 1195.1
- Max. Warmwassertemperatur Parameter  504.4
- Min. Vorlauftemperatur Kühlung Heiz-/Kühlkreis 1 Parameter  2409.0
- Min. Vorlauftemperatur Kühlung Heiz-/Kühlkreis 2 Parameter 2410.0
- Min. Vorlauftemperatur Kühlung Heiz-/Kühlkreis 3 Parameter 2411.0
- Min. Vorlauftemperatur Kühlung Heiz-/Kühlkreis 4 Parameter 2412.0

 

Viele Grüße
Flo

Danke, dann habe ich es richtig verstanden. Die Anlage müsste jetzt wie gewünscht laufen.

LG

Hallo Flo, 

 

Ich brauche auch einmal Hilfe zu dem gleichen Thema. 

 

Meine Vitocal 250 A bleibt dauerhaft im Normalbetrieb. Ich habe es sogar mit einer Brücke zwischen Klemme 1 und 5 versucht. 

Kontakt B ist also definitiv geschlossen, trozdem bleibt sie im normalbetrieb. 

 

Sehe verstehe ich es richtig das im Modus 3 also nur Kontakt B geschlossen nur dann startet wenn sie sowieso starten würde. 

Also wenn die Warmwasser Temperatur unterhalb der Hysterese ist ? Und zeugt sie auch nur dann einen anderen betriebsmodus an oder müsste dieser sofort erscheinen ? 

 

Ich möchte gerne das wenn genügen PV Überschuss da ist, sie startet und die Temperaturen entsprechend erhöht um so die überschüssige PV Energie in Form von Warmwasser zu speichern. 

 

Einen Zeitpunkt zu treffen wo alle einschaltbedingungen ( Hysterese, zeitfenster etc. ) gegeben sind und gleichzeitig PV Überschuss da ist ist glaube ich für mein Vorhaben zu selten oder ? 

 

Muss ich dafür dann den Modus 4 nehmen ? Kontakt A und B geschlossen ? 

 

LG Hendrik 

Hallo Hendrik,

 

wurde denn die Smart-Grid-Funktion über den Inbetriebnahmeassistenten aktiviert?

 

Viele Grüße
Flo

@Flo_Schneider 

Danke, es lang an dem Parameter 2560.0 er war falsch eingestellt. 

Habe ihn jetzt nach deiner Empfehlung auf 5 eingestellt und den 3369.0 auf 2. 

 

Danke ! 

@Flo_Schneider 

Hallo nochmal, 

Ich dachte ich hätte es jetzt hinbekommen. 

Die WP hat das SG Ready Signal erkannt und in den bevorzugten Betrieb geschaltet. 

 

Jetzt gibt es ein nächsted Problem und zwar ein großes. 

 

Mein WR meldet 3 Kw Überschuss, SG ready Signal kommt, die WP schaltet um und startet. Soweit sogut...... 

Sie fährt hoch und verbraucht die 3 kw die vorher noch als Überschuss vorhanden waren. Der WR denkt.... Oh, kein Überschuss mehr lässt das signal 20 min an ( Wolkenüberbrückung ) und schaltet dann das SG Ready Signal wieder weg. 

 

Die Wärmepumpe geht wieder aus, Überschuss ist wieder da und das Spiel geht von vorn los. 

 

Die einzige Lösung die mir eingefallen ist, war es die WP vor dem SM der PV Anlage anzuschließen, dann würde der WR nicht unterscheiden können ob es Überschuss ist oder die Wärmepumpe diesen bezieht. 

Das ist aber sehr sehr unglücklich denn es zerschießt die Daten der PV Anlage, ich wüsste dann nicht mehr wieviel ich wirklich eingespeist hätte und die WP würde laufen und das akku gleichzeitig geladen da der wechselrichter die WP nicht mehr als Verbraucher erkennt. 

 

Ich bin verzweifelt. 

Ich denke ich werde es dann mit dem E380 CA-1 versuchen der bei der WP dabei war aber dazu finde ich so viele unterschiedliche Infos..... mal liest man das man da 2 von braucht dann wieder das einer reicht in kombination mit meiner Vitocal 250a 

Dann habe ich gelesen der CA-1 sei der falsche, man bräuchte den CA ( ohne die 1 ) nur dann frage ich mich wieso der bei der WP dabei war. 

 

Habt ihr noch andere Lösungen für das SG Ready und könnt mich aufklären wie es mit dem CA-1 gehen würde? 

 

LG Hendrik 

Hallo Hendrik,

 

wenn, dann benötigst du zwei Smartmeter. Kannst du hier beim Wechselrichter nicht einstellen, dass ein gewisser negativer Anteil erlaubt ist und er dann das SG-Signal nicht wegnimmt?

 

Viele Grüße
Flo

Hallo Flo, 

@Flo_Schneider 

 

Wieso denn jetzt doch 2 ? 

Ich habe mehrere Antworten bekommen das in kombination mit der Vitocal 250a ein energiezähler am Netzanschlusspunkt genügt. 

 

Ebenfalls habe ich bei den vissmann schulungsvideos eines gefunden wo ebenfalls nur die Rede von einem zähler ist. 

 

Ebenfalls auf den aktuellen Infos zum Enwrgiemanagement sehe ich auch nur noch einen zähler ( siehe angehängte Bilder ) 

LG Hendrik 

 

Screenshot_20250915_134011_Chrome.jpg
Screenshot_20250915_133937_Chrome.jpg

Ja, wenn du aber die PV-Funktion nutzen möchtest, dann benötigst du zwei. Einer reicht dafür nicht. Nur für das Energiemanagement wird einer benötigt. Dann kannst du aber nicht die PV-Funktion nutzen. 

 

Viele Grüße
Flo

@Flo_Schneider 

Danke! 

Und welchen Vorteil bietet die PV Funktion ? 

 

Wenn ich die PV Anlage voll integrieren will muss ich ja auch noch dieses Gateway von Solarlog haben oder gibt es da inzwischen was anderes? Mein Heizubgsbauer sagte mir das das Gateway wohl nicht funktioniert und bereits nicht mehr empfohlen wird ?! 

 

Mit dem einen zähler am Netzanschlusspunkt und dem energiemanagement müsste doch die SG funktion schon umsetzbar sein oder ? Der Zähler merkt wenn Überschuss eingespeist wird und kommuniziert mit der WP oder ? 

 

So ein zähler ist ja nicht gerade günstig daher würde es mir sehr helfen wenn du mir den Mehrwert nennen könntest. 

 

Ohne ein Gateway ist die PV Anlage ja auch noch nicht integriert in das Energiemanagement also was kann man mit dem 2ten zähler anfangen ? 

 

LG und herzlichen dank 

Das Solar-Log ist Meter, welcher in der PV-Zuleitung sitzt. Das wäre dann der zweite Zähler. Der Unterschied zu Smart Grid ist, dass die PV-Eigenverbrauchsoptimierung die Funktion beendet, wenn beim Strombezug aus dem Netz ein Schwellwert von 200 W überschritten wurde. Ist ein Batteriespeicher vorhanden, wird zuerst dieser beladen und danach geht erst der Überschuss in die Wärmepumpe. 

 

Viele Grüße
Flo

@Flo_Schneider 

Hallo Flo,

 

Es tut mir wirklich leid, anscheinend bin ich zu doof. 

 

Lassen wir das Gerät von solar login mal außen vor dieses möchte ich nicht auch noch kaufen. 

 

Verstehe ich es jetzt richtig dass: 

 

Mit 1 zähler am Netzanschlusspunkt kann ich nur durch das EMS die Energie in meinem Haus visualisieren nicht aber die Überschussenergie für die WP nutzen? 

 

Mit einem 2ten zähler in der PV Zuleitung könnte ich dann auch über das EMS den PV Überschuss für die WP nutzen. 

 

Was mit nur einem zähler nicht geht ?!? 

 

Kannst du mir erklären warum man den 2ten zähler braucht ? 

 

Über den ersten am Netzanschlusspunkt weiß man doch schon ob Energie ins Netz eingespeist wird ? Wozu braucht man dann noch den in der PV Zuleitung? 

 

Der Strom der am Netzanschlusspunkt eingespeist und gemessen wird kann doch nirgends anders herkommen als von der PV Anlage ? 

 

Gruß Hendrik 

 

 

Das ist korrekt, ja. Wenn nicht bekannt ist, was vom Dach kommt, dann kann nicht geregelt werden, ob die Sollwertüberhöhung gegeben werden soll oder nicht. Bei der PV-Funktion ist es zum Beispiel auch erlaubt, dass ein kleiner Teil vom Netz bezogen werden darf, wenn zum Beispiel kurzzeitig nicht ausreichend PV-Energie zur Verfügung steht. Würde die Wärmepumpe genau verbrauchen, was vom Dach kommt, dann kann der Smartmeter am Netzanschlusspunkt nicht wissen, ob PV-Ertrag zur Verfügung steht oder nicht. 

 

Viele Grüße
Flo

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