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Luft Wasser Wärmepumpe Vitocal 200 / Vitotronic 200 Fußbodenkühlung

Guten Tag,

wir wollen in unserem Mehrgenerationenhaus über die LWW Pumpe im Sommer den Fußboden kühlen. 

Wir haben eine Vitocal 200 mit Vitotronic 200 und das Lüftungsgerät Vitodent.

Bevor ich bei Heizungsbauern anfrage, möchte ich mich gerne grob vorab informieren. 

Die Heizungsrohre liegen in einem normalen Zementestrich ohne Zusätze. 

Was benötige ich um eine Fußbodenkühlung zu realisieren? Taupunktwächter außerhalb des Estrichs? Neue Rohre und Ventile im Hauswirtschaftsraum? Ungefährer Zeitaufwand?

Vielen Dank,

Daniel

 

1 AKZEPTIERTE LÖSUNG

Akzeptierte Lösungen
Hallo Daniel,

gerne beantworte ich dir deine Fragen. Vorher benötige ich aber noch einige Infos von dir.

Welche Wärmepumpe hast du genau (Herstellnummer)?
Wie ist deine Anlage aktuell aufgebaut (mit oder ohne Pufferspeicher)?
Welche Heizflächen sind vorhanden (nur Fußbodenehizung oder auch Heizkörper)?

Viele Grüße °fl

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19 ANTWORTEN 19
Hallo Daniel,

gerne beantworte ich dir deine Fragen. Vorher benötige ich aber noch einige Infos von dir.

Welche Wärmepumpe hast du genau (Herstellnummer)?
Wie ist deine Anlage aktuell aufgebaut (mit oder ohne Pufferspeicher)?
Welche Heizflächen sind vorhanden (nur Fußbodenehizung oder auch Heizkörper)?

Viele Grüße °fl
Hallo Flo,
Inneneinheit Vitocal 200-S 7502078303420100, Vitocell 100-w mit 300 Litern 7498995302908102, Außeneinheit Vitocal 200-S/222-S/242-S 3634234427, Vitovent 300-F 7501474301194103

Ich weiß nicht ob die Fußbodenheizung einen Puffer nutzt und ich weiß auch nicht woran ich das erkennen kann.

Wir haben nur die Fußbodenheizung, einzige Außnahme: Badezimmer mit Fußbodenheizung und einem Handtuchheizkörper.

Im Badezimmer möchte ich die Kühlung jedoch eh nicht nutzen.

Viele Grüße,
Daniel
Um den Kühlbetrieb umsetzen zu können, muss ein Feuchteanbauschalter kurz vor den Heizkreisen bzw. kurz bevor die Rohre im Estrich verschwinden am Rohr angelegt werden. Ebenso sieht es beim Vorlaufsensor für den Heiz-/ Kühlkreis aus. Dieser wird zusätzlich benötigt.

Ein Pufferspeicher scheint nicht vorhanden zu sein, zumindest habe ich ihn nicht in der damaligen Lieferung sehen können. Falls er doch da ist, wird es nötig sein, zwei Umschaltventile einzubauen, um den Pufferspeicher hydraulisch zu umfahren.

Alle Rohrleitungen die vor dem Feuchtesensor liegen müssen dampfdiffusionsdicht isoliert werden.

Viele Grüße °fl
Vielen Dank,

alles weitere kläre ich dann mit den Fachfirmen.

Viele Grüße
Daniel
Guten Tag,

gestern war ein Viessmann Fachpartner vor Ort.
Um die Fußbodenkühlung zu realisieren und es, Zitat "richtig" zu machen, möchte er einen 200 Liter Pufferspeicher für die Fußbodenheizung installieren.
Ansonsten würde die Anlage zu häufig takten und das wäre nicht gut.

1. Das widerspricht jedoch dem was hier geschrieben wurde. Nämlich, dass der Fußboden Pufferspeicher, falls einer verbaut wäre, extra umfahren werden müsste. Oder habe ich da etwas falsch verstanden?
2. Kann die Lebensdauer erhöht werden wenn wir bei 250m² geheizter Fläche (2 Wohneinheiten) einen 200 Liter Puffer installieren?
3. Erzielt man typischerweise einen Verbrauchsvorteil durch einen Fußbodenheizungspufferspeicher, so dass dieser sich quasi im Laufe seiner Lebenszeit amortisiert?

Vielen Dank,
Daniel
Also wer dir einen 200l Pufferspeicher für die Fußbodenheizung empfiehlt, obwohl du nach einer Kühkfunktion fragst, kann kein Fachmann sein.
Auch im Winter kann man gut ohne Pufferspeicher auskommen...wie du ja an deiner Anlage siehst.
Wenn die Heizung hydraulisch gut eingestellt ist, ist eine Anlage ohne Speicher sogar effizienter. Das Heizwasser wird bei einer Anlage mit Speicher typisch auf 35 Grad vorgewärmt wird um es dann im zweiten Schritt auf eine Vorlauftemperatur entsprechend der Außentemperatur wieder herunter zu kühlen durch Mischung mit dem Rücklauf.
Bei Anlagen ohne Speicher wird gleich die richtige, niedrigere Vorlauftemperatur erzeugt, was effizienter ist. Bei diesem System muss man nur aufpassen, dass man dauerhaft genug Durchströmung hat. Bei 250 m2 sollte es kein Problem sein.

Was wichtig zu klären ist: Wie bekommst du die Stellventile in den einzelnen Zimmern im Sommer auf? Normalerweise sind Ventile verbaut, die stromlos geschlossen sind. Nicht alle Ventile öffnen im Sommer, wenn man sie auf 5 stellt und das Zimmer schon sehr warm ist.
Also möchte mir der Installateur einfach ein zusätzliches Teil verkaufen und einbauen um seinen Gewinn zu steigern.
Wenn ich das Angebot erhalte, werde ich ihn mal genauer auf den Pufferspeicher ansprechen.

Ich weiß nicht wie ich die Stellventile in den Zimmer im Sommer auf bekomme. Aber auch das werde ich erfragen sobald ich das erste Angebot habe.
Ich werde mir auch noch ein zweites einholen.
Von 5 Viessmann Anfragen habe ich insgesamt nur zwei Antworten erhalten.
Der eine meldete sich dann auch auf Rückfrage gar nicht mehr und der andere war vor Ort, wollte auch noch mal meine genauen Anlagendaten wissen und hat dann auf Nachfrage den Auftrag abgelehnt.

Ich werde also demnächst mal weiter suchen.
Hallo dadull,

solltest du Probleme haben einen Fachpartner zu finden, empfehle ich dir, einmal mit unserer Verkaufsniederlassung Rücksprache zu halten.

https://www.viessmann.de/de/kontakt/niederlassungen.html

Um es umzusetzen, dass alle Ventile bei Kühlbetrieb auffahren, kann von der Wärmepumpenregelung ein Signal bei aktivem Kühlbetrieb genommen werden. Damit kann dein Elektriker über eine bauseitige Verdrahtung dafür sorgen, dass alle Ventile auffahren. Wie er dies umsetzt, hängt auch von der Bauart der Ventile ab.

Viele Grüße °fl

Gestern war ein freundlicher Installateur bei uns und hat soweit alles eingestellt.

Das ist allerdings das erste Kühlprojekt für ihn, daher frage ich vorab hier.

Die Heizung heizt im Winter ja auf Basis der Heizkurve Tag und Nacht.
Die Heizkurve kann ich erfreulicher Weise seit einigen Monaten auch in der App einstellen.

Für die Kühlfunktion habe ich in der App keinerlei Einstellmöglichkeit.

Meine erste Frage:
Wie realisiere ich es, dass die Kühlung Tag und Nacht aktiv ist? Aktuell ist es so dass sich die Kühlung erst drei Grad über erwünschter Innenraumtemperatur aktiviert. Also laut App eingestellt 22° Raumtemperatur + 3 ° --- Entspricht einer Aktivierung bei 25° Außentemperatur.

Zweite Frage:
Gestern war das Heizungsrohr im Fußbodenverteiler schön kühl, so wie gewünscht.
Als die Heizung Warmwasser zubereitet hat war das Heizungsrohr am Verteiler dann als ich gemessen habe bei 38°.
Ist das normal?

Und die dritte Frage:

Woher weiß die Wärmepumpe ob sie bei 20° Außentemperatur nun kühlen soll oder wärmen soll? Im Winter müsste sie bei 20° heizen, im Sommer sollte sie bei 20° (z.B. morgens oder nachts) kühlen.

Danke, viele Grüße,
Daniel

Hallo Daniel,

gerne beantworte ich dir deine Fragen.

Der Wechsel zwischen Kühl- und Heizbetrieb erfolgt anhand der Kühl- bzw. Heizgrenze. Im Auslieferzustand liegt die Heizgrenze bei Raum-Soll-Temperatur abzüglich 4K und die Kühlgrenze bei der Raum-Soll-Temperatur zuzüglich 4K. Danach richtet sich die Regelung. Wenn du möchtest, dass eher gekühlt wird, musst du die Temperaturdifferenz zur Berechnung der Kühlgrenze herabsetzen. Dies kann über den Parameter 7004 durchgeführt werden. Über 7003 wird die Differenz der Heizgrenze eingestellt. Dementsprechend wird auch im Winter bei einer Außentemperatur von 20°C nicht geheizt.

Dass nach der Warmwasserbereitung ein wenig warmes Restwasser in den Heiz-/Kühlkreis gelangt, lässt sich nicht vermeiden, da beides über den selben Plattenwärmetauscher (Verflüssiger) durchgeführt wird. Das warme Wasser ist einfach noch die Restwärme im Wärmetauscher.

Viele Grüße
Flo
Danke Flo für die schnelle Antwort!

Die Kühlgrenze schaue ich mir am WE mal an.

Käme ein wenig Restwärme nach der Brauchwasseraufheizung ins System würde ich es verstehen, aber während das Wasser erwärmt wird, pumpt die Fußbodenheizung fleißig weiter, so dass der Boden neben dem Heizungsverteiler auch 27° warm wird.

Stoppt die Fußboden Kreislaufpumpe nicht wenn Wasser erwärmt wird?

Und heiß wird dann auch nicht der Bereich mit den roten Kappen im Verteiler, sondern der Rücklauf mit den blauen Ventilkappen.
Liegt das daran dass das System bei der Kühlung "rückwärts" läuft?

Fragen über Fragen.

Und danke für den super Support!
Daniel
Während des Kühlbetriebs fließt das Wasser trotzdem noch in die gleiche Richtung.

Da du einen Pufferspeicher hast, läuft die Umwälzpumpe für den Heizkreis trotzdem weiter. Allerdings nur, solange der Heizbetrieb noch aktiv ist. Im Kühlbetrieb müsste bei deiner Anlage durch Umschaltventile der gesamte Puffer incl. Heizkreispumpe umfahren werden. Dann versorgt die interne Sekundärpumpe den Heiz-/Kühlkreis.

Hier scheint es irgendwo eine Fehlzirkulation zu geben. Dies sollte dein Fachbetrieb vor Ort einmal überprüfen.

Viele Grüße
Flo
Hallo noch einmal,

das Problem mit der Umwälzpumpe wurde mit einem Relais gelöst, welches die Pumpe stoppt, sobald Warmwasser aufgeheizt wird.
Die Hydraulik wurde scheinbar damals bei der Erstinstallation unvorteilhaft aufgebaut.

Nun funktioniert alles fast so wie ich es möchte.

Jedoch kommt nun täglich, teils mehrmals, vor allem Abends wenn es draußen kühler wird, ein A9 Fehler.

Der Lüfter dreht sich anscheinend bei zu geringer Kühllast nicht. Die Anlage zählt intern bei jedem Versuch eins hoch, bis sie bei 20 Versuchen stoppt und einen A9 Fehler ausgibt.

Die Lüfter drehen sich ab ca. 200 U/Min, diese sollten also vermutlich nicht defekt sein.

Was kann der Installateur einstellen, damit die Anlage sich frühzeitig ausschaltet wenn die Last zu gering ist und sich wieder einschaltet wenn die Last größer wird?

Viele Grüße und wieder einmal vielen Dank,
Daniel
Hallo dadull,

kannst du mir mitteilen, welche Meldung im Kältekreis hochzählt?

Viele Grüße
Flo
In der Meldungsstatistik ist es Nr. 24.
Bei Systeminformation steht Kältekreisregler 1 [3]/FF/FF, falls das noch hilfreich ist.
Codierstecker 41A6-03/4D
Wärmepumpe 4.20/09
Die Meldung sagt aus, dass sich die Ventilatordrehzahl außerhalb der Toleranz befindet. Hier muss der Ventilator geprüft und eine eventuelle Blockade beseitigt werden. Sollte kein Fehler festgestellt werden, muss der Motor getauscht werden.

Ich empfehle dir, dich diesbezüglich an deinen Fachbetrieb zu wenden.

Viele Grüße
Flo

@Flo_Schneider  schrieb:
Um den Kühlbetrieb umsetzen zu können, muss ein Feuchteanbauschalter kurz vor den Heizkreisen bzw. kurz bevor die Rohre im Estrich verschwinden am Rohr angelegt werden. Ebenso sieht es beim Vorlaufsensor für den Heiz-/ Kühlkreis aus. Dieser wird zusätzlich benötigt.

Ein Pufferspeicher scheint nicht vorhanden zu sein, zumindest habe ich ihn nicht in der damaligen Lieferung sehen können. Falls er doch da ist, wird es nötig sein, zwei Umschaltventile einzubauen, um den Pufferspeicher hydraulisch zu umfahren.

Alle Rohrleitungen die vor dem Feuchtesensor liegen müssen dampfdiffusionsdicht isoliert werden.

Viele Grüße °fl

 


@MZ11  schrieb:

@Flo_Schneider  schrieb:
Um den Kühlbetrieb umsetzen zu können, muss ein Feuchteanbauschalter kurz vor den Heizkreisen bzw. kurz bevor die Rohre im Estrich verschwinden am Rohr angelegt werden. Ebenso sieht es beim Vorlaufsensor für den Heiz-/ Kühlkreis aus. Dieser wird zusätzlich benötigt.

Ein Pufferspeicher scheint nicht vorhanden zu sein, zumindest habe ich ihn nicht in der damaligen Lieferung sehen können. Falls er doch da ist, wird es nötig sein, zwei Umschaltventile einzubauen, um den Pufferspeicher hydraulisch zu umfahren.

Alle Rohrleitungen die vor dem Feuchtesensor liegen müssen dampfdiffusionsdicht isoliert werden.

Viele Grüße °fl

 


Hallo Flo,

ich bin Jürgen und ich bin neu hier, versuche mich regelkonform zu verhalten und habe ein paar Fragen.

Wir haben eine Vitocal 250, neu montiert, die wir gerne im Kühlbetrieb laufen lassen würden.

Vom Heizungsinstallateur wurde, zur Verhinderung von Schäden durch "Kondenswasser" ein Feuchtefühler  installiert. Und zwar auf dem Rohr des Vorlaufs des gesamten Hausheizkreises.

Sobald dieser Feuchtefühler eine "kritische Schwelle" (kenne keine Daten) überschritten hat, schaltet er die Heizkreispumpe und damit den gesamten Hausheizkreis ab (???).

Unsere Anlage läuft nun also nach dem Start des Kühlbetriebs (vermutlich bei Überschreitung eines Wertes den ich nicht kenne) für ca. 5 Minuten, um den Rest des Tages dann still zu stehen !

Die zentrale Heizungsregelung weiß leider nichts von der Pumpenabschaltung, dementsprechend zeigt die App den ganzen Tag "Heizkreispumpe AN". Faktisch ist sie allerdings aus.

Da sich bei abgeschalteter Heizkreispumpe im Heizkreis über die Zeit nichts verändert, verändert sich auch im internen Kreis (Außengerät, Innengerät, Pufferspeicher) nichts

Durch die Rohrdämmung sieht der Feuchtefühler (da sich die Temperatur im Rohr nicht ändert) unglücklicherweise den ganzen Tag eine "kritsche" Temperatur und beharrt auf der Abschaltung der Heizkreispumpe.

Erlöst wird das Sytem, indem ich den Feuchtefühler vom Rohr entferne.. Kurze Zeit später läuft die gesamte Anlage wieder wie sie soll.

In Deinem Beitrag vom 30.01.2019 bist Du im Prinzip auf den "fachgerechten Aufbau der Kühlungsregelung unter Beachtung des Taupunktes" eingegangen.

In Deinem Beitrag fehlen mir noch ein paar Detailinformationen, die du mir vielleicht freundlicherweise geben könntest.

Du schreibst, dass ein (1 Stck. für den gesamten Kreislauf oder 1 Stck. je  Einzelkreislauf ?) Feuchteanbauschalter kurz vor den Heizkreisen (also dann doch vor jedem einzelnen"Raumheizkreis ?) am Rohr (also dann an den jeweiligen Rohren der Einzelkreise, also selektiv ?) angelegt werden muss.

An wen oder was sendet dieser oder diese Feuchteanbauschalter( im Vorlauf oder in den Vorläufen ?)

das Signal ? An die jeweiligen Raumthermostate mit der Aufforderun das Thermostatventil zu schließen, da gefahr droht ? Oder, eher nicht, an die Heizkreispumpe um sie abzuschalten ?

Selektive Ansteuerung der Raumheizkreise wäre für mich physikalisch verständlich, nicht aber die Abschaltung der zentralen Heizkreispumpe. Dann läuft ja nichts mehr, wie wir bereits wissen.

Du schreibst weiter: Ebenso sieht es beim Vorlaufsensor (meinst Du dabei einen weiteren Feuchteanbauschalter ?) für den Heiz/Kühlkreislauf aus. Dieser (Feuchteanbauschalter ?) wird zusätzlich benötigt.

Ws bewirkt dieser "Sensor" ? Wohin geht das Signal ? Wer oder was schaltet daraufhin was ein oder aus ?

mit welcher Folge für das System ?

 

Zwischenfrage: sind diese Feuchteanbauschalter einstellbar hinsichtlich Schaltschwellen und evtl. Hysteresen ?

 

Ein Pufferspeicher ist bei uns vorhanden. Nach meiner Information muss dieserPufferspeicher bei Vitocal 250 nicht umgangen werden Bei der Betriebsart Heizen/Küheln "spielt er einfach mit", richtig ?

 

Zum Schluss zu den Rohrleitungen und ihre Dämmung.

Alle Rohrleitungen (interner Vorlauf, interner Rücklauf, Pufferspeicher ?) die vor dem Sensor (Feuchteanbauschalter?) liegen müssen dampfdiffusionsdicht isoliert werden.

Wie sind solche "Isolationen" auszuführen ?

Kann das mit Alufolie kaschierte Steinwolle sein ? Auch wenn wie bei uns die in 28 X 1 ausgeführten Vor- und Rücklaufleitungen des internen Kreises (Innengerät / Außengerät) ca. 10m außen am haus entlang geführt werden ?

Nach GEG müssen diese Rohre mit 200% von 30 mm also mit 60 mm gedämmt werden. Der Heizungsfirma besteht darauf, dass die montierte 20 mm Dämmung (für den wechselnden Heiz- und Kühlbetrieb) rihtig und ausreichend ist.

Nach GEG habe ich als Eigentümer die Verantwortung, dass die gestzlichen Vorgaben eingehalten werden.

Und wenn sie nicht eingehalten sind, wird ein Bußgeld angedroht und die Rückzahlung des Förderbetrages

verlangt. Da möchte ich schon alles richtig machen.

Kannst Du mir zur Veranschaulichung dessen, was "dampfdicht isoliert" für meinen Anwendungsfall praktisch bedeutet, entsprechende Produktbezeichnungen von Dämmstofflieferanten nennen, die zur Anwendung kommen müßten ? Ich könnte dann im Internet mal nachschauen wie so was aussieht.

 

Das war jetzt ganz schön viel. Es kam einfach zusammen... .,

Es wäre schön, wenn Du mich dabei unterstützen könntest, unsere Vitocal 250 besser zu verstehen.

 

Vielen Dank, ich freue mich auf Deine Antworten.

Grüße

Jürgen

 

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