Danke für die Antwort, dass die interne Pumpe immer laufen müsse. Mit etwas Rechenleistung muss es doch möglich sein festzustellen, dass z.B. wegen der großen thermischen Masse einer Fußbodenheizung der Temperaturabfall nur sehr langsam erfolgt und somit eine ständige Überwachung der Vor- und Rücklauftemperatur nicht nötig ist. Während der zweimal täglichen Netzsperre ist die Pumpe ja auch aus, ohne dass alles zu sehr abkühlt. Ein schlauer Intervallbetrieb würde die Abgabe von Wärmeenergie in der Außeneinheit reduzieren, Strom für die Pumpe sparen und deren Lebensdauer verlängern. Zusätzlich währe es sinnvoll, wenn die Pumpe im Winter nicht so lange nach dem Umschalten auf WW-Bereitung warmes Wasser durch die Außeneinheit drücken würde, bevor der Verdichter anspringt. In dieser Zeit (bis zu 30 min) sinkt die WW-Temperatur und der Garten wird geheizt.
