Guten Tag,
Ich habe eine Vitocal 222-S und möchte diese gerne in mein Smarthome ( Loxone ) einbinden sowie von meiner PV Anlage ( RCT Power ) ansteuern wenn überflüssiger Strom vorhanden ist. Ich habe in meinen Smarthome einen Loxone Modbuszähler von den ich aus meinen erzeugten strom und verbrauch ablesen kann, bzw. gezielt geräte einschalten wenn genug Strom vorhanden ist. Jetzt ist die Frage kann ich die Vitocal auch mit den Modbuszähler von loxone verbinden oder muss ich den Modbuszähler von Viessmann nehmen um meine PV und WP zu verbinden?
Es Handelt sich um eine Vitocal 222-S AWBT-E 221.C16
Seriennummer 7788533901282119
Jetzt meine Frage muss ich den Zähler direkt von Viessmann beziehen ?
oder kann ich auch einfach einen Saia Burgess ALE3D5FD10C2A00 oder ALE3D5FD10C3A00 Kaufen. Um welchen Handelt es sich da genau, da nach stöbern im Internet bin ich nicht wirklich schlau geworden. Hat der wo für Viessmann produziert wird irgendwas bestimmtes oder kann ich da einfach einen kaufen ?!
Danke schonmal
Ja, die einfachste Variante wäre über die Smart-Grid-Funktion. Ob dies direkt möglich ist oder ob du die externe EA1 benötigst, kannst du über den Parameter 7E80 herausfinden. Wenn er auf 4 gestellt werden kann, dann kannst du direkt die Funktion nutzen, wie nachfolgend beschrieben.
Über die Kontakte 216.1 (B) bzw. 216.4 (A) kann die SmartGrid-Funktion direkt an der Wärmepumpenregelung ausgeführt werden. Die Ansteuerung erfolgt dabei über ein separates Schütz, welches einen potentialfreien Kontakt zwischen X3.1 und 216.1 (B) bzw. 216.4 (A) herstellt.
Hinweis:
- Falls Smart Grid an die beiden Digital-Eingänge auf der Grundleiterplatte angeschlossen ist („Freigabe Smart Grid 7E80“ auf „4“), darf die externe Aufschaltung für die Heiz-/Kühlkreise nicht eingeschaltet werden („Fernbedienung 2003“ auf „2“). Sonst ist Smart Grid nicht aktiv.
- Die EVU-Sperre ist im Funktionsumfang von Smart Grid enthalten. Daher darf in diesem Fall das EVUSperrsignal nicht an den Anschlüssen X3.6 und X3.7 angeschlossen werden.
Die Funktionen die darüber ausgeführt werden können, sind folgende:
■ kein Kontakt geschlossen: Wärmepumpe ist im Normalbetrieb
■ Kontakt (A) geschlossen: EVU-Sperre
- Verdichter AUS
- Heizwasser-Durchlauferhitzer kann eingeschaltet werden („Leistung für Heizw.-Durchlauferh. bei EVU-Sperre 790A“).
■ Kontakt (B) geschlossen: Betrieb der Wärmepumpe mit angepassten Temperatur-Sollwerten für verschiedene Funktionen. Die Änderungen werden mit folgenden Parametern eingestellt:
- Trinkwassererwärmung: „Smart Grid Sollwertanhebung für Warmwasserbereitung 7E91“
- Beheizung Pufferspeicher: „Smart Grid Sollwertanhebung für Heizwasser-Puffersp. 7E92“
- Raumbeheizung: „Smart Grid Sollwertanhebung für Raumtemperatur Heizen 7E93“
- Raumkühlung: „Smart Grid Sollwertabsenk. für Raumtemperatur Kühlen 7E95“
- Der Verdichter schaltet sich nur bei Bedarf ein. Die gültigen Einschaltbedingungen für die jeweilige Funktion müssen erfüllt sein. Für die jeweilige Funktion muss im Zeitprogramm eine Zeitphase aktiv sein.
- Auf die Zusatzheizungen haben die angepassten Temperatur-Sollwerte keinen Einfluss. Die Zusatzheizungen werden bei den Grenzen ausgeschaltet, die ohne Smart Grid gelten.
■ Kontakt (A) und (B) geschlossen: Die Anlagenkomponenten werden auf die eingestellten max. Temperaturen beheizt oder auf die Mindesttemperaturen gekühlt. Der Verdichter schaltet sich
sofort ein, auch wenn keine Zeitphase im Zeitprogramm aktiv ist.
Max. Temperaturen für verschiedene Funktionen:
- Trinkwassererwärmung: „Max. Warmwassertemperatur 6006“
- Beheizung Pufferspeicher: „Max. Temperatur Pufferspeicher 7204“
- Raumbeheizung: „Max. Vorlauftemperatur Heizkreis 200E“
- Raumkühlung: „Min. Vorlauftemperatur Kühlung 7103“
- Zum Erreichen der max. Temperaturen darf der Heizwasser-Durchlauferhitzer eingeschaltet werden. Die max. Stufe ist einstellbar („Smart Grid Freigabe E-Heizung 7E82“).
- Auf die übrigen Zusatzheizungen, z. B. externer Wärmeerzeuger haben die max. Temperatur-Sollwerte keinen Einfluss. Die Zusatzheizungen werden bei den Grenzen ausgeschaltet, die ohne Smart Grid gelten.
- Die Anlagenkomponenten werden nacheinander gemäß den festgelegten Prioritäten beheizt oder gekühlt, z. B. Trinkwassererwärmung vor Raumbeheizung.
- Die „Ausschaltgrenze Wärmepumpe bivalenter Betrieb 7B0F“ wird auf –30 °C verschoben, sodass die Wärmepumpe auch bei niedrigen Außentemperaturen in Betrieb bleibt.
Viele Grüße
Flo
OK,
Soweit so Gut. So wie ich verstehe Schalte ich einfach zwischen den Kontakt X3.1 und 216.1 / 216.4 ein Schütz das von meinen Wechselrichter gesteuert wird. Wenn genug Strom verfügbar ist zieht das Schütz an und an den Klemmen 216.1 / 216.4 liegen dann 230V an. ( Siehe Zeichnung )
Jetzt Steht in Ihrer Beschreibung 216.1 ( A ) 216.1 ( B ) 216.4 ( A ) 216.4 ( B) die Klemme 216 hat doch nur 4 Anschlüsse. in der Anlage ist der EVU kontakt gebrückt da ich ja keinen kontakt von meinen Versorger habe da ich nur einen Zähler habe.
was ist eigentlich auf 216.2 Angeschlossen lass ich dieses so oder muss ich da was beachten welche Funktion hat der bzw. Auch 216.3 was ist an dieser Klemme möglich
Sorry für das hin und her aber ich stehe grad irgendwie auf den Schlauch.
Hallo Flo,
mit Verwendung dieses Zählers (ALE3D5FD10C3A00) habe ich gegenüber dem Nutzen von SG-Ready genau welche Vorteile?
Viele Grüße
Hallo Jerry,
du kannst dabei verschiedene Einstellungen vornehmen. Je nachdem welche Anlage du hast, zum Beispiel auch eine Leistungsreduzierung während des Erreichens der Sollwerterhöhung. Sie hier die Einstellungen ab Seite 186.
Viele Grüße
Flo
Ich hänge mich mal hier ran...
wir haben die WP IDU AWBT-M-E-AC (AF) 221
(S/N 7720679201280120)
und einen SolarEdge Wechselrichter und demnächst auch den neuen Stromzähler und SmartMeter.
Aus der WP Dokumentation werde ich nicht schlau bzgl. des SmartGrid Anschlusses welcher bei Überproduktion die elektrische Zuheizung einschaltet. Es muss wohl über einen Schütz laufen und dann mit dem Board verdrahtet werden. Mit EVU Sperre haben wir nichts zu tun und ich finde nicht die Angaben wie das angeschlossen und geschaltet werden soll um die Ueberproduktion in den Heizstab wandern zu lassen.
@Flo_Schneider , hättest Du mir nen Tip um das zu lösen?
Danke & Gruesse,
Christian
@Flo_Schneider - hättest Du mir nen Tip zum o.g. Thema mit dem Smart-Grid?
Über die Kontakte 216.1 (B) bzw. 216.4 (A) kann die SmartGrid-Funktion direkt an der Wärmepumpenregelung ausgeführt werden. Die Ansteuerung erfolgt dabei über ein separates Schütz, welches einen potentialfreien Kontakt zwischen X3.1 und 216.1 (B) bzw. 216.4 (A) herstellt.
@Flo_Schneidergibt es eine Dokumentation zum erforderlichen Schütz? Liegen dort dann tatsächlich 230V an? Ich würde das gerne über meine Smart Home Steuerung integrieren wo ich noch einige Relaisausgänge frei habe...
@clouddiver: Es ist nicht möglich, dass bei vorhandenem Eigenstrom nur der Durchlauferhitzer betrieben wird. Ansonsten müssen beide Kontakte überbrückt werden, damit es zur Funktion 4 kommt und somit alles auf max. geheizt wird.
@balue: Über das Schütz bzw. Relais muss dafür gesorgt werden, dass der Kontakt zwischen X3.1 und 216.1 bzw. 216.4 geschlossen wird. Wenn du dabei Hilfe benötigst, wende dich in jeden Fall an deinen Fachbetrieb.
Viele Grüße
Flo
Hallo zusammen, ich habe die vielen Infos hier auf der Seite gelesen und glaube das ich das soweit bei mir umsetzen kann (Vitocal 222-S AWBT-E-AC 221.C16 ). Mein Heizungsbauer hat sich die Anlage angeschaut und kann mir meine noch offenen Fragen nicht wirklich beantworten, deshalb frage ich hier mal:
Muss man zwingend den Kontakt 216.4 (A) mit benutzen ?
Die EVU Sperre ist bei mir schon über den Zählerschrank umgesetzt und ich habe das jetzt so verstanden dass ich auch alleine mit dem 216.1 (B) die Steuerung aktivieren kann und über das Menü Smart Grid in der Folge festlege welche Komponenten im Schaltzustand dann aktiviert werden, bzw. ich lege die Werte im Menü fest.
Die Platine ist im X3 bei 6 und 7 verdrahtet.
Nächste Frage:
Gibt es ein Potentialfreies Schaltmodul als Zubehör für die WP oder muss ich mir das im Elektrohandel besorgen?
LG
T Becher
Hallo Tbeche1,
der Kontakt X3.6 und X3.7 darf bei Aktivierung der Smart Grid Funktion nicht für den EVU-Sperrkontakt verwendet werden. Ein Modul für die bauseitige Schaltung haben wir nicht im Programm.
Viele Grüße
Flo
Hallo und vielen Dank für die Antwort,
bin noch nicht ganz klar mit der weiteren Vorgehensweise.
Der Monteur vom Heizungsbauer und auch der Mitarbeiter des Energielieferanten können mir keine Antwort liefern.
Mein Problem ist aktuell dass ich meine Vitocal 222-S AWBT-E-AC 221.C16 seit 1,5 Jahren betreibe und nach dem Einbau einer PV Anlage im August nun den Eigenverbrauich erhöhen möchte.
Bisher kann ich fast keine Einsparung beim Energieverbrauch der WP feststellen und bin auch nicht sicher ob der Anschluss der WP in diesem Konzept optimal vorgenommen wurde. Die SMART-Grid Funktion wurde weder durch den Elektriker noch den Heizungsbauer aktiviert und keiner kennt sich damit wirklich aus, schade.
Ich habe das jetzt so verstanden das bei Aktivierung der SG Ready Funktion ein potenzialfreies Schaltschütz die Kontakte 216.1 (B) und 216.4 (B) mit dem Kontakt X3-1 verbindet. Es müssen beide Kontakte gleichzeitig geschlossen sein. Dabei muss die jetzt noch vorhandene EVU Steuerung an den Kontakten X3.6 und X3.7 entfernt sein und eine Brücke zwischen diesen Kontakten geschaltet werden. (siehe Bilder in der Anlage)
Wäre schön, wenn das so richtig ist, dann kann ich mit den Handwerkern das Thema noch einmal besprechen und wir kommen zu einem Ergebnis.
Grundsätzlich ist die EVU Sperrung bei dem Betrieb von WP in Verbindung mit PV-Anlagen zur Eigennutzung auch gar nicht mehr gefordert oder vorgesehen habe ich in einem anderen Forum gelesen, konnte das aber bisher nicht auf Richtigkeit in der Aussage prüfen.
Würde mich sehr über eine Antwort freuen die mich hier zu einer Lösung der unklaren Situation bringt. Gruß T. Becher
Ob eine EVU-Sperre benötigt wird oder nicht, entscheidet dein Versorger. Ansonsten solltest du bei aktiver PV-Anlage bereits eine Einsparung wahrnehmen, solange die Wärmepumpe tagsüber läuft. Keine oder kaum eine Einsparung liegt vor, wenn deine PV-Anlage in den Hausstrom einspeist, aber deine Wärmepumpe über einen separaten Zähler angeschlossen wurde. Dann hat nämlich auch Smart Grid keine Funktion.
Zur Vollständigkeit halber sieht die Funktion dennoch folgendermaßen aus:
Über die Kontakte 216.1 (B) bzw. 216.4 (A) kann die SmartGrid-Funktion direkt an der Wärmepumpenregelung ausgeführt werden. Die Ansteuerung erfolgt dabei über ein separates Schütz, welches einen potentialfreien Kontakt zwischen X3.1 und 216.1 (B) bzw. 216.4 (A) herstellt.
Hinweis:
- Falls Smart Grid an die beiden Digital-Eingänge auf der Grundleiterplatte angeschlossen ist („Freigabe Smart Grid 7E80“ auf „4“), darf die externe Aufschaltung für die Heiz-/Kühlkreise nicht eingeschaltet werden („Fernbedienung 2003“ auf „2“). Sonst ist Smart Grid nicht aktiv.
- Die EVU-Sperre ist im Funktionsumfang von Smart Grid enthalten. Daher darf in diesem Fall das EVUSperrsignal nicht an den Anschlüssen X3.6 und X3.7 angeschlossen werden.
Die Funktionen die darüber ausgeführt werden können, sind folgende:
■ kein Kontakt geschlossen: Wärmepumpe ist im Normalbetrieb
■ Kontakt (A) geschlossen: EVU-Sperre
- Verdichter AUS
- Heizwasser-Durchlauferhitzer kann eingeschaltet werden („Leistung für Heizw.-Durchlauferh. bei EVU-Sperre 790A“).
■ Kontakt (B) geschlossen: Betrieb der Wärmepumpe mit angepassten Temperatur-Sollwerten für verschiedene Funktionen. Die Änderungen werden mit folgenden Parametern eingestellt:
- Trinkwassererwärmung: „Smart Grid Sollwertanhebung für Warmwasserbereitung 7E91“
- Beheizung Pufferspeicher: „Smart Grid Sollwertanhebung für Heizwasser-Puffersp. 7E92“
- Raumbeheizung: „Smart Grid Sollwertanhebung für Raumtemperatur Heizen 7E93“
- Raumkühlung: „Smart Grid Sollwertabsenk. für Raumtemperatur Kühlen 7E95“
- Der Verdichter schaltet sich nur bei Bedarf ein. Die gültigen Einschaltbedingungen für die jeweilige Funktion müssen erfüllt sein. Für die jeweilige Funktion muss im Zeitprogramm eine Zeitphase aktiv sein.
- Auf die Zusatzheizungen haben die angepassten Temperatur-Sollwerte keinen Einfluss. Die Zusatzheizungen werden bei den Grenzen ausgeschaltet, die ohne Smart Grid gelten.
■ Kontakt (A) und (B) geschlossen: Die Anlagenkomponenten werden auf die eingestellten max. Temperaturen beheizt oder auf die Mindesttemperaturen gekühlt. Der Verdichter schaltet sich
sofort ein, auch wenn keine Zeitphase im Zeitprogramm aktiv ist.
Max. Temperaturen für verschiedene Funktionen:
- Trinkwassererwärmung: „Max. Warmwassertemperatur 6006“
- Beheizung Pufferspeicher: „Max. Temperatur Pufferspeicher 7204“
- Raumbeheizung: „Max. Vorlauftemperatur Heizkreis 200E“
- Raumkühlung: „Min. Vorlauftemperatur Kühlung 7103“
- Zum Erreichen der max. Temperaturen darf der Heizwasser-Durchlauferhitzer eingeschaltet werden. Die max. Stufe ist einstellbar („Smart Grid Freigabe E-Heizung 7E82“).
- Auf die übrigen Zusatzheizungen, z. B. externer Wärmeerzeuger haben die max. Temperatur-Sollwerte keinen Einfluss. Die Zusatzheizungen werden bei den Grenzen ausgeschaltet, die ohne Smart Grid gelten.
- Die Anlagenkomponenten werden nacheinander gemäß den festgelegten Prioritäten beheizt oder gekühlt, z. B. Trinkwassererwärmung vor Raumbeheizung.
- Die „Ausschaltgrenze Wärmepumpe bivalenter Betrieb 7B0F“ wird auf –30 °C verschoben, sodass die Wärmepumpe auch bei niedrigen Außentemperaturen in Betrieb bleibt.
Viele Grüße
Flo
"Dann hat nämlich auch Smart Grid keine Funktion" ?
Danke für die schnelle Antwort,
Ich kann dennoch in meinem PV Anlagen Portal (PV-Anlage ist übrigens vom Energieversorger geliefert worden) über die Funktion Smart-Grid eine Schalt-Funktion separat auslösen (über einen Schaltschütz) wenn die Stromproduktion sehr hoch ist (Bei starker Sonneneinstrahlung im Winter) und möchte dann die Raumtemperatur und die Warmwasser Temperatur gezielt höher fahren (Zeitfenster und Höhe Überschussstromproduktion kann ich in dem Portal angeben) um Wärme auf Vorrat für die kälteren Abendstunden zu generieren. Das sollte dazu führen das sich der Einsatz der WP in den Abend- und Nachtstunden reduziert. Auch wenn das eine geringe Entlastung darstellen würde ist es eine nutzbare Option um Energiekosten zu sparen.
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Beispiel:
Energieproduktion PV-Anlage im Winter bei Sonnenschein und kalten Temperaturen ca. 4500kw zwischen 15:00 und 16:30 aber aktuell kein Bedarf zum Einschalten der WP.
Netzeinspeisung der vollen Produktion
17:00 aufgrund Temperatursteuerung startet die Wärmepumpe und nutzt den Strom aus dem Netzbezug und verursacht Kosten.
Wäre die WP um 16:15 noch einmal gelaufen und hätte sogar höhere Wärmewerte erzeugt würde die nächste WP-Laufzeit wahrscheinlich erst später erfolgen und ich hätte eine Laufzeit der WP/ Strombezug eingespart.
Mit der Steuerung über den Smart-Grid Impuls möchte ich die Eigennutzung zusätzlich erhöhen.
Liege ich hier komplett falsch mit meiner Strategie?
Kann ich tatsächlich nur den Strom sparen der verbracht wird wenn WP-Lauf und Photovoltaik Stromerzeugung zufällig zeitgleich im Winter erfolgen?
LG
Natürlich ist die Effizienz besser, wenn die Wärmepumpe tagsüber bei höheren Temperaturen läuft, als Abends oder in der Nacht bei niedrigeren Temperaturen.
Viele Grüße
Flo
Hallo Flo_Schneider!
Eine Frage an den Spezialisten. Ich habe die Smart Grid Funktion jetzt umgesetzt aber irgendwas passt nicht oder ich verstehe was falsch? 216.1 und 216.4 habe ich korrekt angeschalten und bei der EVU-Sperre ist ein Bügel drinnen, da ich diese nicht verwende.
In der Beschreibung steht, wenn die Kontakte A und B nicht geschalten sind, ist die WP im "Normal Modus".
Ich habe jetzt bei 5 Grad Außentemperatur eine Heizkennlinie mit 45 Grad eingestellt und die WP geht nicht in den Heizmodus. Erst wenn ich Kontakt A schließe, fängt sie an zu heizen. Soll das so sein?
Sollte da nicht die EVU-Sperre ausgelöst werden?
Bitte um Info.
Danke lg Max