@qwert089 Ich greife nochmal das Thema auf, weil ich mir nicht sicher bin, ob nicht der Volumenstrom Teil des Problems sein könnte. Ich hab die Vermutung, dass das Fluid zu schnell transportiert wird und so nicht genügend Wärme aufnehmen kann. Bei dem Aktorentest war die Kante des Schwimmers etwa bei 7,5l. Kann es sein, dass die 7,5l bei einem 300l Pufferspeicher und einer Röhrenkollektorfläche/Absorberfläche von 3,2 Quadratmeter viel zu viel sind? Chat GBT schreibt, dass diese Anzahl an Liter bei 3,2 m² tatsächlich zu viel sei und empfiehlt: 30–40 l/h pro m² Bei 3,2 m² wären das: 96–128 l/h = 1,6–2,1 l/min Dass wäre ja schon ein erheblicher Unterschied Es schreibt weiterhin Das wären ca. 140 l/h pro m² – also mehr als das Dreifache der empfohlenen Menge Nachteile die genannt werden sind: Das Fluid fließt zu schnell, um genügend Wärme aufzunehmen Die Austrittstemperatur bleibt niedrig, was evtl. unnötig den Speicher unten heizt, statt gezielt Schichtung zu unterstützen Höherer Stromverbrauch der Pumpe Möglicherweise ineffizienter Speicherladeprozess (z. B. fehlende Schichtung) Was ChatGBT dazu schreibt ist das eine, was ist deine Meinung dazu oder gerne auch jemand anderes, der dazu was sagen kann? Falls die Litermenge zu hoch ist, wie kann ich den Volumenstrom so begrenzen, dass er sich tatsächlich in dem angegeben Intervall von 1,6-2,1l befindet? Läuft das über 950.0, wenn ja was müsste man da eintragen?
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