Climate Solutions Community

Deine Screenshots sehen für mich aus als würde da im Moment gerade Warmwasser bereit. Dann wäre die momentane Vorlauftemperatur nicht ungewöhnlich. Wie andere bereits angemerkt ist ohne Hydraulikplan da kaum eine qualifizierte Aussage zu treffen.   Und noch Allgemein. Aus den Verhältnis Brennerbetriebsstunden zu Brennerstarts und der sehr hohen Heizkennlinie schließe ich auf einen sehr schlechten Dämmungszustand deines Hauses. Ich gehe nicht davon aus, dass ihr hier stetig die Fenster offen habt. Ich würde mit da mal echt überlegen ggf. mit einem Energieberater, wo man hier Energie einsparen könnte. Bei so einem Zustand ist oft mit wenig Aufwand schon einiges zu erreichen. ... Mehr anzeigen

Wenn beim Auswählen des Betriebsprogrammes nicht PROG sondern NIGHT erscheint dann musst du den Parameter I6 auf OFF stellen. Wenn beides nicht erscheint ist Hoch-Niedrigtarif aktiviert und du musst den Parameter I2 auf 0 stellen.   Und während des Heizvorganges keinesfalls willkürlich vom Strom trennen. Hab ich unabsichtlich zweimal schon verursacht. Danach war die Programmierung der Steuerung komplett verstellt und musste jeweils ein Reset durchgeführt und neu eingestellt werden. Wenn dann nur vom Strom trennen wenn sie nicht läuft. Und das aus meiner Sicht nur wenn unbedingt nötig. ... Mehr anzeigen

@MartinSU  schrieb: Hallo fg100, wenn Du dich nur an die Zahlen hältst, magst Du recht haben (Die Umwälzpumpe frist 4W) Aber es gibt ein paar Gründe, warum ich das gemacht habe:   Nicht falsch verstehen. Ich finde es vom Prinzip her ja gut. Sollte halt nur der Hinweis sein, dass das aus Kostengründen kaum rentabel ist. Ich habe selbst eine Gastherme und dazu eine BWWP und freue mich immer weil ich dadurch sehr günstig WW bekomme. Aber hab es auch nie durchgerechnet ob sich das rentiert. Vermutlich nicht. Das war aber auch nicht der Grund für die Anschaffung. ... Mehr anzeigen

Hallo Martin, danke für die Info.   Aber ehrlich gesagt ist das zwar eine schöne "Spielerei" aber wirtschaftlich betrachtet ein Flop. Rein überschlägig rechne ich mal täglich eine Erwärmung des Speichers mit 150l von 15°C auf 55°C zu 100% von März bis September. D.h. 4,19 kJ/(kg*K)*150 kg*40 K* 30 Tage*8 Monate / 3600 (kWh/kJ) = 1676 kWh Das würde dich mit Gas bei 10 ct/kWh und ca. 95% Wirkungsgrad (Brennwerttherme) etwa 176 € kosten. Ich rechne jetzt einfach mal mit unrealistischen 100% Wirkungsgrad für deine Lösung und lasse auch zu deinen Gunsten den Strom für die Umwälzpumpe weg. Dann brauchst du die gleiche Energie und es entgehen dir 1676 kWh*8,11 ct/kWh Einspeisevergütung = 136€ D.h du sparst im Jahr 40€. Aber auch nur wenn wirklich von März bis September durchgehend die Sonne scheint und du in der Zeit keinen einzigen m^3 Gasverbrauch für WW hast. Ich weiß jetzt nicht was du dafür bezahlt hast, aber das rechnet sich nie innerhalb der Lebensdauer der Heizung. Ist jetzt aber nur wirtschaftlich betachtet.   Ich möchte damit aber keinesfalls deine Freude trüben, denn ideologisch betrachet ist das dann aber natürlich eine andere Sichtweise.   ... Mehr anzeigen

Ich würde folgenden Link empfehlen. https://www.viessmann.de/de/wissen/anleitungen-und-tipps/heizkurve-einstellen.html   Allerdings denke ich ihr verwechselt schon mal Vorlauftemperatur und Raumtemperatur. Ihr stellt die Raumtemperatur ein und die Heizung regelt die Vorlauftemperatur entsprechend der Einstellung und Außentemperatur falls, was ich vermute, die Heizung witterungsgeführt ist.   Aber um da auch nur irgendwelche Empfehlungen geben zu können fehlen einfach zuviele Daten. Was war bisher? momentane Einstellungen, Beheizte Fläche, Baujahr, Dämmzustand, Heizung FBH und/oder Radiator, wie WW Bereitung, usw.   Aber ich finde, dass die Heizeinstellungen grundsätzlich nicht richtig sind. Wenn bei Außentemperaturen im Plusgradbereich nur ein Heizkörper läuft und alle anderen aus sind stimmt was mit den Vorlauftemperaturen und  Volumenströmen nicht. Ich tippe auf eine viel zu hohe Heizkennlinie.     ... Mehr anzeigen

Ist den die Ölheizung überhaupt an die Steuerung der WP angeschlossen. Vermutlich eher nicht. Die wird halt einfach nach Zeitprogramm der Ölheizung das WW erwärmen. Um hier weiter helfen zu können müsstest uns mitteilen wie bzw. ob jetzt der PV Kontakt angeschlossen und wie der Anschluss der Ölheizung gestaltet ist.   Und natürlich wie die Einstellungen an der WP ( I1 bis I6) sind.   ... Mehr anzeigen

Heize einfach auf 60°C hoch. normalerweise gibt es da Überschwinger und man kommt auf über 60°C. Die Sensor der Heizung sitzt etwas tiefer und an anderer Position als der der Wärmepumpe. Deshalb etwas unterschiedliche Anzeigen. ... Mehr anzeigen

Warum so umständlich. Die Ölheizung ist doch angeschlossen. Einfach mal mit der Ölheizung WW bis 62°C aufheizen. ... Mehr anzeigen

Sobald der PV-Kontakt geschlossen ist erschein in der Anzeige "PV" und die WP heizt unabhängig von den Programmeinstellungen auf 62°C. Da kannst du ansonsten einstellen was du möchtest. Erst wenn der Kontakt wieder geöffnet wird (PV in der Anzeige verschwindet) heizt es maximal bis zur eingestellten Temperatur. Ich vermute der PV-Kontakt ist bei dir an den Wechselrichter angeschlossen und der gibt den halt frei sobald da etwas Sonne da ist und Strom erzeugt wird. Entweder du hast eine sehr große PV-Anlage oder die Konfiguration des Wechselrichters für den Schaltkontakt ist nicht optimal eingestellt. Die WP funktioniert vermutlich einwandfrei. Regeln könntest du das mit einer externen Schaltung die den PV-Kontakt nur kurzzeitig frei gibt bis die WP startet und dann wieder ausschaltet. Ist aber den Aufwand nicht wert.   Ich würde generell nicht den PV-Kontakt der BWWP über die PV-Anlage schalten lassen, sondern tagsüber mit dem Programm PROG die WP auf 54°C einstellen. Nachts ist die dann aus. So nutzt du in etwa 70-80% des Jahresstromverbrauches für die BWWP von der PV-Anlage. Die nötigen 500W liefert übliche PV-Anlagengrößen an EFH immer sobald etwas Sonne raus kommt. Die Aufheizung (von 47 bis 54°C) dauert dann ca. 1,5 bis 2h. Die lange Laufzeit wäre vermutlich nicht so problematisch. Eher das Problem der erhöhten Kalkausfällung bei höheren Temperaturen. Ich würde dann auch die Hygienefunktion nicht verwenden, sondern einmal die Woche oder alle zwei Wochen einmal mit der Ölheizung auf 62°C aufheizen. ... Mehr anzeigen

Ja, das Blech mit dem Fühler kann man einfach rausziehen. Steckt in einer Tauchhülse. Es steht ein abgewinkeltes Drahtstück (ca. 2mm Durchmesser) raus. Am Drahtstück ziehen. Nicht am Messefühler. Beim Einstecken darauf achten, dass die Fühler auch bis zum Anschlag eingeschoben werden. ... Mehr anzeigen

Die Differenz zwischen deinen gemessenen Wert und den Wert den die Therme anzeigt dürften wohl Messungenauigkeiten sein, da du ja vermutlich nicht an der gleichen Stelle und anderern Messfühler misst.   Für die Differenz zwischen Heizkurve und von der Therme tatsächlich gefahrenen Wert dürfte das im folgenden Link beschriebene zutreffen. https://www.viessmann-community.com/t5/Gas/Berechnete-Aussentemperatur-hat-nur-max-30-Trefferquote-Hallo/td-p/294732 ... Mehr anzeigen

  Und noch einer. ggf. ist das ein eingeschlagene Körnerspitze zur Befestigung. Wird bei machen Bauteilen oft so gemacht. Falls ja, vorsichtig aufbohren und dann versuchen das Kunststoffteil rauszuziehen. Ggf. ist da eine zweite Körnung auf der gegenüberliegenden Seite. ... Mehr anzeigen

Oder die beiden Löcher sind so wie bei einer Flex als Ansatz für eien Spezialschlüssel. ... Mehr anzeigen

Und eben noch gesehen. Was sind die beiden weißen Punkte da zwischen Kabeleinführung und LED/Justierschraube? Die sehen so schön symmetrisch aus. Ggf. mit Lack abgedeckte Schrauben? oder Schmutz? ... Mehr anzeigen

Wenn nicht vergossen (sieht aber eher nicht vergossen aus) oder verklebt ist sehe ich hier nur drei Möglichkeiten.    Mal versuchen ob der kleine Rand bei der Kabeleinführung ggf. sich drehen lässt und ggf. als Verschlussschraube dient.   Sieht man nicht genau auf dem Bild. Aber ggf ist die Hülse am Rand zur Kappe gebördelt.   Als drittes, ggf. ist die Hülse (Teil ohne Gewinde) in das untere Teil mit Gewinde gesteckt bze. geschraubt. Hier versuchen ob man das (z.B.) mit eine großen Zange drehen kann.    ... Mehr anzeigen

"Er sagte mir, das solle ich vergessen. Smart grid ready funktioniert nicht richtig. Das ginge bloss auf die Lebensdauer der Anlage, die würde dann immer wieder angehen und sofort wieder abschalten und das sei ja nicht der Sinn der Wärmepumpe." Meine Meinung: Wo er Recht hat hat er Recht.   "Meine Vitocal 250-A 13 kW ist seit dem 04.10.23 in Betrieb. Die 10 kW PV-Anlage...." Eine 10kWp Anlage hat dieses Jahr 2023 bei Optimalausrichtung in Mitte Deutschlands etwa im Oktober 420 kWh, im November 160 kWh und bis Mitte Dezember ca. 100 kWh geliefert. Ein durchschnittlicher Hausstrombedarf eines EFH liegt bei etwa 10kWh/Tag. Also etwas über 300 kWh im Monat. Das Taktverhalten hat hier vermutlich absolut nichts mit der PV zu tun, da in diesen Monaten so gut wie kein Eigenverbrauch für die WP relevant ist  Leider ist das mit WP und PV schöne Theorie, aber leider bei üblichen Dachflächengrößen unrelevant. Wenn mal jemand ab 50kWp loslegt könnte man da ggf. von PV-Nutzung sprechen. Eine finanzielle rentable Betrachtungen hält es aber nach momentanen Energiepreisen vermutlich trotzdem nicht Stand.   ... Mehr anzeigen

Oder lassen und nur die Lücke abdecken. Da schaut kein Mensch jemals mehr drauf. ... Mehr anzeigen

Bei den verschmutzten Röhrchen hilft ganz gut eine Beleuchtung (Handy-Licht) von hinten um die Anzeige zu erkennen.   Pumpe bei der Vitodens ist auf volle Leistung?     ... Mehr anzeigen

Dann stimmt irgendwas nicht an der Hydraulik. Bj. 2015 und FBH muss eigentlich mit so einer Einstellung funktionieren, wenn das nach dem damaligen geltenden Standards gebaut wurde. Ist die Therme neu oder war das immer schon so?   Ist da Luft im System?   Sicher dass die Stellantriebe auch wirklich offen sind?   Ich würde mal die Temperaturen im Vorlauf und Rücklauf der einzelnen Heizkreise an der Verteilung messen. ... Mehr anzeigen

Meiner Meinung nach ist für das Bj. die Heizkurve und vor allem das Niveau zu hoch. Deshalb vermutlich bei kalten Außentemperaturen zu warm. Versuche 0,3 und Niveau 0. Und keine Nachtabsenkung oder sonstige Absenkungen. Kontinuierlich gleiche Temperatur.   Das es in der Übergangszeit zu kalt ist könnte daran liegen, das du dann zu hohen Vorlauf hast und die Therme stark taktet. Die Therme schaltet ein, wird die Wärme nicht los und schaltet schnell wieder aus. Der Fußboden wird dabei nicht warm genug. Dazu brauchst du kontinuierlichen Durchfluss.  Und hoffentlich hast du da keine Regler an den Heizkreisen die zu machen. Falls ja, dann würde mich das Verhalten nicht wundern. ... Mehr anzeigen

Bei mir war das Mesh das Probleme bereitet hat. Die Heizung hat sich immer mal wieder in weit entfernten Zugangspunkten eingebucht und durch das schwache Signal die Verbindung zwar aufrechterhalten aber die Kommunikation lief nicht mehr fehlerfrei. Könnte ich mir bei dir auch vorstellen. Durch Neustart wird dann eine neue bessere Verbindung aufgebaut. Bei mir läuft es nun stabil seit ich einen eigenen Access Point mit eigener SSID in der Nähe der Heizung habe. Da bucht sich nun die Heizung ein und bleibt auch dort. War übrigens mit dem PV Speicher und diversen Wemos das selbe Problem.   ... Mehr anzeigen

Ohne Hydraulikplan kann man da nichts dazu sagen. ... Mehr anzeigen

Ich jab zwar eine Vitodens. Das Kommunikationsmodul ist vermutlich aber nicht so unterschiedlich. Ich kann dir von der Mesh-Meschnutzung mit dem Kommunikationsmodul nach meiner Erfahrung nur abraten. Es hat sich immer mal wieder in unterschiedlichen Repeater oder Access-Points eingebucht. Auch bei weit entfernten, obwohl ein Access-Point gleich in der Nähe ist. Dadurch kam es Mangels Signalstärke auch immer wieder zu Verbindungsabbrüchen.  Letztendlich hab ich dem Access-Point in der Nahe eine eigene SSID (auf 2,4GHz) gegeben auf die sich nun die Heizung einbuchen kann. Seitdem problemlos. 5 GHz geht glaube ich eh nicht. War mit PV-Speicher und  diversen Wemos aber ähnliches Problem. ... Mehr anzeigen

Ist das normal?   Ja und auch gut. Moderne Brennwertthermen haben einen deutlichen größeren Modulationsbereich wie vermutlich dein bisheriger Kessel. D.h. er kann auf kleinere Leistung regeln und dadurch bei niedrigen Außentemperaturen durchgehen laufen. Das ist auch sparsamer im Verbrauch als ein stetiges Ein- und Ausschalten (Takten). ... Mehr anzeigen

Für eine Schwerkraftzirkulation braucht es tatsächlich eine gewisse Temperaturdifferenz zwischen WW-Leitung und Zirkulationsleitung. Kann sein dass im Sommer die Schwelle nicht erreicht wird.   Wegen des Aufheizen außerhalb des Zeitprogramms. Vielleicht mal die Therme komplett ausschalten und nach einigen Sekunden neu starten. Oft hilft auch hier ein Reset.   ... Mehr anzeigen

stimmt Uhrzeit und Datum an der Therme   Zur Temperaturerhöhung abends.    Entweder läuft da die Zirkulationspumpe an und spült das heiße Wasser von oben über die Zirkulation in den mittleren Speicherbereich. Fühler sitzt vermutlich in der Mitte des Speicher.   Oder: Wenn du eine Zirkulationsleitung hast und Pumpe aus ist, dann könnte eine Schwerkraftzirkulation einsetzt. Und dadurch heißes Wasser vom oberen Bereich des Speichers über die Zirkulation vom mittleren Bereich (dort wo vermutlich der Fühler sitzt) strömt. Dazu muss immer ein relativ großer Temperaturunterschied zwischen WW-Zuleitung und Rückleitung der Zirkulation sein. Passiert vor allem wenn die Zirkulationspumpe aus ist und man etwas warmes Wasser entnimmt. Dann sind die beiden Leitungen unterschiedlich temperiert und die Schwerkraftzirkulation beginnt. Leider macht hier oft eine Schwerkraftbremse nicht ganz zu, so dass trotz Bremse eine Zirkulation entsteht. Kann man gut beobachten wenn man die Temperaturen der WW-Abgangsleitung und der Zirkulationsleitung protokolliert. Ist aber nur dann der Fall wenn du eine Zirkulationspumpe hast die zur entsprechenden Zeit aus ist. ... Mehr anzeigen

Die Anlagen sind leider absolut nicht vergleichbar. Der Unterschied der verschiedenen Vorlauftemperaturen von 35°C zu 55°C macht alleine schon sehr viel aus. Laut JAZ Rechner des BWP sind da schon alleine für eine Vitocal 250-A ein Unterschied von ca  JAZ 3,6 zu 4,6.  Dann kommen noch Effizienzverluste durch die häufige Taktung der Anlage mit Parallelpuffer hinzu.  Allgemein wird oft angegeben dass ein Parallelpuffer ca. 3 bis 5% an Effizienz verliert. ... Mehr anzeigen