Moin! Ich seh das im Groben auch so wie @th3063 Thomas. Mein Vermutung ist ja schon die ganze Zeit, dass die Temperatur des Speichers dafür sogt, dass Brenner und (interne) Pumpe nicht angehen. Jetzt, wo klar ist, wie der Sensor an die Steuerung angeschlossen ist, und mit Thomas' Wissen um die Wirkung ist es ja ziemlich eindeutig. Dass das Ganze so zumindest in einigen/vielen Situationen ziemlich ineffizient ist, sehe ich genauso. @Bella-HS Heinz hatte ja gesagt, dass er den Speicher im Sommer mit PV beheizen will, deswegen ist er nicht ganz sinnlos. Heinz hatte ja auch schon gesagt, dass der Speicher eigentlich nicht den Heizkreis stützen soll, weil im Sommer (wenn die PV Überschuss macht) eh nicht geheizt wird. Ich suche die ganze Zeit nach einer Lösung, die Anlage ohne 'hydraulische' Umbauten dazu zu bekommen, dass sie auch als Heizung zufriedenstellend funktioniert, also lediglich bsw. mit Umstecken des Speichersensors und ggf. Parameteränderungen. Wenn sie aber wirklich optimal auch was Effizienz anbetrifft laufen soll, muss da wohl der Installateur noch mal ran und nachbessern... (Speicher als WW Speicher und Heizkreis als Heizkreis, wie Thomas sagt, und dann Mischer und ext. Pumpe und Erweiterungsmodul zurücknehmen... 😉 - das ist dann ja alles überflüssig und kost nur Strom und Material. Ist nur zu klären, ob die Vitodens dieses interne 3-Wege Ventil hat..) Wobei man sich eigentlich auch mal anhören sollte, was sich der Installateur gedacht hat. Er hatte ja die Anlage als mit Heizwärmepufferspeicher konfiguriert. Das kann funktionieren und in ganz wenigen Situationen (knalle Sonne im kalten Winter) Sinn machen. In allen anderen Situationen ist es ineffizient weil verlustbehaftet. Dazu müsste man den Speichersensor irgendwie umklemmen oder umkonfiguriert bekommen. Die externe Pumpe HK2 würde dann für einen 'Rückwärtstrom' im Wärmetauscher der Speichers sorgen und so die Wärme rausholen. Falls das durch die (stehende) interne Pumpe und ggf. das 3-Wegeventil nicht unterbunden wird, könnte dabei aber auch der Kessel durchstömt werden, was 'Abgasverluste' bei abgeschaltetem Brenner verursachen würde... In jedem Moment, wo der Brenner zu Heizungszwecken brennt, müsste dafür gesorgt sein, dass der Volumenstrom der externen Pumpe größer ist als der der internen, weil ansonsten eine Rücklaufanhebung im Kessel durch die Speicherwärme eintritt, die eine Veringerung der Abgaskondensation und damit Verschlechterung des Wirkungsgrades bedingen würde... Alles nicht ganz einfach... Grüsse! Phil
... Mehr anzeigen