Climate Solutions Community

Ja, genau - Die Funktion der Brennstoffzelle (Stromerzeugung) wird nicht mehr genutzt.   Gruss GW1 ... Mehr anzeigen

Hallo @Mucki    nimm dir PV Module - egal von wem -  je nach Deiner persönlichen speziellen Vorgabe / Auswahl und setze einen dieser Modulanzahl und deren Leistungswerte passenden SMA-Wechselrichter mit EM2.0 oder dem (teueren) HM20 dazu.(Anschluss PV-Einspeisung als Kaskade mit Zusatzzähler wg. Einspeiseabrechnung) Denk dann dran dass Du am Besten noch unterhalb der 10kW Grenzen inkl. Brennstoffzelle bleibst, damit du kein Gewerbe mit Steuererklärung und Umsatzsteuer beginnst.( ??? sicherlich auch schon bei der Brennstoffzelle als Hobby ohne Steuererklärungen gelandet…???)🧐   “Kriegen“ tust du aktuell wohl eher keinen Batteriespeicher / Batterie-WR zu normalen Kondititionen, deshalb setzte erst einmal auf „nur“ PV und freu dich über den erzeugten Strom.     ….. und wenn dann (nach einiger Zeit ) bei dir immer noch zuviel Strom eingespeist wird, dann kannst du immer noch entscheiden das ein Batterie-WR mit Batterie nachgesetzt werden soll. Sollte dann möglichst vom gleichen Hersteller wie der PV-WR sein damit du nicht mehrere Energiefluss-Messgeräte kurz vor dem EVU-Zähler für die Steuerung der jeweiligen WR benötigst.   Der dann „überschüssige / eingespeiste“ Strom wird dann, bis das der Batteriespeicher voll ist, egal ob der aus PV oder BZ kommt, für die Zeiten nach Sonnenuntergang in die Batterie geladen und danach von dir verbraucht.😉   Bei mir sind dies inzwischen historisch gewachsen 3 Wechselrichter für die PV-Stromerzeugung und 2 Batteriewechselrichter mit 2 Batteriespeichern. In Summe knapp unter 10 kW PV-Leistung inkl. der Leistung vom Vitovalor 300P und knapp 20 kW an Batteriespeicher. So wurde bei mir aus ca. 7.000 kWh / Jahr weniger als 500 kWh/ Jahr, denn im Winter sorgt die BZ für Strom, im Sommer die PV!   Gruß  GW1           ... Mehr anzeigen

Hallo @Moos  ,   für einen Like mach ich das😇.   Schau auch du mal nachher in deine PN-Nachrichten....⚠️   Gruß GW1 ... Mehr anzeigen

…Dann schalt doch ab dem Tag mit den hohen Gaskosten die Stromerzeugung der Brennstoffzellenanlage auf AUS.   Die Brennstoffzellenanlage wird aber nicht den größten Teil des des Verbrauches ausmachen, das muss du dir anhand der im letzten Jahr bzw. 12 Monate verbrauchten Menge an der Brennstoffzellenanlage mal anschauen und errechnen.   Aber denk dran, der Strom wird auch demnächst noch teurer. Dann kannst du die Anlage ( siehe meine letzte Antwort vor ein paar Tagen) wieder normal nutzen…….   Evtl. solltest du / ihr auch an der normalen Heizungsnutzung /Warmwasseraubereitung / Nachabsenkung / verringerter Temperaturen in den Räumen was verbessern, dann wird dort der Verbrauch mehr „weniger“.😇   Gruß  GW1        ... Mehr anzeigen

Hallo @LoMa76  ,   zum aktuellen Gaspreis bzw. dessen Erhöhung:   Wenn Du jetzt einen hohen Gaspreis ab dem Tag XY berechnet bekommst, musst Du nur deinen Strompreis ab dem Tag XY dazunehmen und deine Gas/Strom-Energiepreise ins Verhältnis setzen. Dann kannst du entsprechend handeln - oder nicht.   Als Daumenregel kann man folgendes nehmen: (->> mehrfach schon hier im Forum so berechnet / genannt worden)   Wenn der Gaspreis weniger als 68% vom Strompreis beträgt und man die Wärme (egal ob Warmwasser oder Heizungwassererwärmung) UND den Strom selber nutzen kann, sollte es schon weiter wirtschaftlich sein. Jetzt aber die Antwort zu der gestellten Frage:   Die Brennstoffzelle sollte auch bei dir über das Menü „abgeschaltet“ werden können. Allerdings nur mit Stromproduktion AUS und NICHT komplett über den Netzschalter. Eine zeitliche Begrenzung gibt es meines Wissen nach auch nicht dafür.   Gruß GW1 ... Mehr anzeigen

Hallo @Brainee ,   wenn es dir (z.Z) um den Gas-Verbrauch jetzt bei hohen Temperaturen geht ist auch dies ein guter Ansatz:   Alle Heizungskreise AUS WW-Zirkulation max auf Morgens 2-3 Stunden und Abends 2-3 Stunden einstellen. In der übrigen Zeit dauert es dann halt mal 20-30 Sekunden ehe es am Hahn / dee Dusche „ganz“ warmes Wasser gibt.   Dadurch sind pro Monat so ca. 70-80 m3 Gas weniger Verbrauch „drin“.   Das hab ich dieses Jahr erstmals aus aktuellem Anlass so gemacht, da ich im Sommer eigentlich so oder so mehr als genug Strom von der PV Anlage bekomme. Zusätzlich dann dann noch von Hand im Menü oder automatisiert per Smarthome-Software den Betriebsmodus der Brennstoffzelle auf Energierzeugung AUS schalten.   So hast du warmes Wasser mit etwas weniger Komfort, erzeugst aber dann aber keinen Strom mit der Brennstoffzelle, aber sparst auch ordentlich Gas und Kosten.     Gruss GW1     ... Mehr anzeigen

Hallo @Bernie55 ,   schau mal gleich in deine Nachrichten....⚠️   Gruß GW1   ... Mehr anzeigen

Hallo @MartinaKobler ,   Du kannst eigentlich kein Gas bei der Brennstoffzelle verbrauchen, wenn sie nicht produziert / läuft. Ein Verbrauch wird allein von der Warmwasseraufbereitung im Sommer kommen, nicht von der Brennstoffzelle wenn sie „abgeschaltet“ ist. Ich gehe dabei auch davon aus das du die "normale" Heizung ebenfalls schon in den Sommer-Abschaltbetrieb geschaltet hast.   Zum aktuellen Gaspreis bzw. dessen Erhöhung: Wenn Du jetzt einen hohen Gaspreis ab dem Tag XY berechnet bekommst, musst Du nur deinen Strompreis ab dem Tag XY dazunehmen und deine Gas/Strom-Energiepreise ins Verhältnis setzen. Dann kannst du entsprechend handeln - oder nicht.   Als Daumenregel kann man folgendes nehmen: (->> mehrfach schon hier im Forum so berechnet / genannt worden)   Wenn der Gaspreis weniger als 68% vom Strompreis beträgt und man die Wärme (egal ob Warmwasser oder Heizungwassererwärmung) UND den Strom selber nutzen kann, sollte es schon weiter wirtschaftlich sein. Jetzt aber die Antwort zu der gestellten Frage:   Die Brennstoffzelle kann über den Sommer (Menü) abgeschaltet werden. Allerdings nur mit Stromproduktion AUS und NICHT komplett über den Netzschalter. Eine zeitliche Begrenzung gibt es meines Wissen nach auch nicht dafür.   Ich schalte seit 3 Jahren per Software (zuerst manuell) mittels FHEM-Modul VCONTROL300 an meinem VITOVALOR 300P im Sommer die Brennstoffzelle zwischen den Betriebsmodi "Energiemanager AUS" (Stromerzeugung wird grundsätzlich ermöglicht) und dem Modi "Abschaltbetrieb" (keine Stromerzeugung) dann in den Schlafmodus (Stromerzeugung - BZ aus).    Gruß GW1 ... Mehr anzeigen

Hallo @Roberto181272 ,   ich hab meinen Wunsch gleichartig mit einem Vitovalor 300P und einer 250-SH zuerst hier im Forum geäußert.     https://www.viessmann-community.com/t5/Waermepumpe-Hybridsysteme/Planung-eines-Hybridsystem-gt-gt-VITOCAL-250-SH-mit-einem/m-p/247790#M49247     Die Antwort im Forum von @Flo_Schneider hörte sich am Anfang sehr gut an.   Aber über meinen Heizungsbauer kam von der zuständigen Niederlassung   / dem zuständigen Außendienst letzte Woche als Ernüchterung die Antwort zur Wärmepumpenergänzung an meinem Vitovalor 300P (C3TB-System) mit Vitotronic 200 (Type 20E3) das Folgende:   Nach Rücksprache mit der Verkaufsniederlassung wird die (von mir selber favorisierte WP) Vitocal 250-SH momentan nicht an eine Brennstoffzelle (egal ob PT2 oder VITOVALOR 300P) angebunden. Es gibt zwar inzwischen "Viessmann-Schemen" dazu, aber die sind alle noch nicht freigegeben und derzeitig deshalb "rot" hinterlegt.    Erst wenn diese freigegeben worden sind, würde überhaupt "Vor Ort" eine Inbetriebnahme der Wärmepumpe durch Viessmann dann vorgenommen. Ich solle mich noch etwas gedulden - so max. ca. bis Jahresende, dann könne man weiteres sagen bzw. evtl. den Auftrag auslösen.   Selbst wenn man "nur" die aktuell zur Verfügung stehenden Ausgangsteuersignale als Optionen bei der Vitocal 250-SH nutzen möchte, würde keine Inbetriebnahme durch Viessmann erfolgen. ->>> weil diese doppelte Hybrid-Kombination von Viessmann nicht freigegeben ist!😤     Schön ist das nicht, denn so dauert es (bei jetziger Auftragserteilung) nicht nur bis ca. zum Frühling 2023, sondern - wenn überhaupt - mindestens bis in den späten Sommer 2023 eh das dann bei mir installiert werden wird.   Naja, man soll die Hoffnung nicht aufgeben.😀   Mir ist dabei bewußt das es kompliziert ist die Stromproduktion der Brennstoffzelle überhaupt dabei zu berücksichtigen.  Aber eigentlich ist das egal, denn wenn im Sommer die Heizung „Aus“-gestellt worden ist, ist es mir genauso bewußt das es nur dann Stromproduktion gibt, wenn der Vitovalor meint das es sich lohnt anzuspringen. Aber im Sommer geht es mir nicht um Stromproduktion, denn der kommt von der Sonne 🌞.   Also bleibt nur hoffen und warten das was tut. Kannst aber auch hier einmal hinsehen….   https://www.viessmann-community.com/t5/Brennstoffzelle-BHKW/Was-tut-Viessmann-fuer-Besitzer-von-Brennstoffzellen/m-p/245584#M9726     Gruß GW1 ... Mehr anzeigen

Hallo @Ri   wie schon an derer Stelle beschrieben wurde:   Die Brennstoffzelle kann über dasMenü abgeschaltet werden. Allerdings nur mit Stromproduktion AUS und NICHT komplett über den Netzschalter. Eine zeitliche Begrenzung gibt es meines Wissen nach auch nicht dafür.   Alles was dann an Gas verbraucht wird, geht dann zu Lasten der Heizungsanlage bzw. der WW- Aufbereitung.   Gruß  GW1   ... Mehr anzeigen

Na dann schau mal hier:   https://www.avacon-netz.de/de/avacon-netz/forschungsprojekte/wasserstoff-im-gasnetz.html   Gruß GW1 ... Mehr anzeigen

Hallo an die PT2-Fraktion ! 👋   auch von mir mal ein aktueller Status als Vitovalor 300P Besitzer:   Von meinem Heizungsbauer hab ich die Tage als Antwort zur Wärmepumpenergänzung an meinem 300P-System mit Vitotronic 200 (Type 20E3) das Folgende als Info erhalten:   Nach Rücksprache mit der Verkaufsniederlassung wird die (von mir selber favorisierte WP) Vitocal 250-SH momentan nicht an einen VITOVALOR 300P angebunden. Es gibt zwar inzwischen "Viessmann-Schemen" dazu, aber die sind alle noch nicht freigegeben und derzeitig deshalb "rot" hinterlegt.   Erst wenn diese freigegeben worden sind, würde überhaupt "Vor Ort" eine Inbetriebnahme der Wärmepumpe durch Viessmann vorgenommen. Ich solle mich noch etwas gedulden - max. ca. bis Jahresende .   Selbst wenn ich "nur" die aktuell zur Verfügung stehenden Ausgangsteuersignale als Optionen bei der Vitocal 250-SH nutzen möchte, würde keine Inbetriebnahme durch Viessmann erfolgen ->>> weil diese Kombination von Viessmann nicht freigegeben ist.       Ich will / möchte es bislang "in der Theorie" so haben:   Sobald "ausreichend" PV-Strom (oder im Batterie-Speicher) am jeweiligen Tag für den Betrieb der WP vorhanden sein würde (FHEM), erhielt die Wärmepumpe 1 Prio / Vorrang und gleichzeitig wird die Zusatzheizung (Vitovalor300P 😎) per FHEM-Anbindung auf Sommermodus geschaltet / ausgeschaltet / gesperrt. Das ganze natürlich auch in die andere Richtung.     Aktuell steuere ich es am VITOVALOR 300P auch schon (FHEM-Modul VCONTROL300) so, dass bei voraussichtlich genügend PV-Strom (inkl. Batterie-Speicher) automatisch der Modus "3" - Energieerzeugung AUS - geschaltet wird und, nur wenn notwendig, automatisch der Modus "2" - Energiemanager AUS (Stromerzeugung starten wenn möglich) - per FHEM-Modul wieder eingeschaltet wird.   Aktuell passiert dies ab Mitte Februar / Anfang März bis Anfang November bereits so seit 3 Jahren.   Derzeitig wird auch nebenbei der Heizbetrieb bei einer Außentemperatur im Sommer von > 20/21/22 Grad schon automatisch "ausgeschaltet". Dann wird mit dem Vitovalor 300P nur noch WW in dieser Zeit bei mir erzeugt, denn der Strom für die WP kommt bei mir so oder so ab ca. Februar / März genügend vom PV-Dach.   Ich benötige also eigentlich "nur" die hydraulische Einbindung der WP in das vorhanden Hydraulische System. So als wenn ich eine "Fremdheizung" oder eine Vitodens und keinen Vitovalor 300P haben würde und mir dazu eine WP Vitocal 250-SH installieren will.   Ich frag mich warum das man so was nicht Installieren möchte, denn ich will ja sogar gar nicht das die beiden Anlagen miteinander "sprechen". Wenn sie es trotzdem können - umso besser. Es gibt an der Vitronic 200 ja die die Ein- / Ausgänge mit entsprechenden Signalen. (siehe öffentlich zugängliche Schemen für die WP 250-SH)     Nun Ja - dann MUSS ich halt noch länger warten bis das es freigegeben wird.   Gruß GW1 ... Mehr anzeigen

Hast Glück bin grad am Rechner.........PN kommt gleich ......☕   Gruß GW1 ... Mehr anzeigen

Inzwischen ist auch möglich ohne Steuererklärung (EÜR), ohne die Kosten für den Steuerberater und ohne lästige Umsatzsteuererklärungen das Ganze weiter zu betreiben. Ich hab das ursprünglich unabdingbare notwendige Gewerbe (wegen des BHKW) inzwischen abgemeldet und mit dem BMF-Erlass vom 02.06.21 für ab 1.1.2020 einen auf Hobby ohne Gewinnerzielung gemacht. Auch die Umsatzsteuererklärung wird danach hinfällig.   Aber aufpassen, die ausgezahlte Umsatzsteuer auf Investitionen muss evtl. anteilig ans Finanzamt zurückerstattet werden, ausser wenn der Vitovalor vorher als „Betriebskosten“ anerkannt wurde.😀   Gruß GW1   ... Mehr anzeigen

Hallo     dabei ist dann zu beachten:   Die aktuelle Leistungsgrenze für Balkonkraftwerke liegt bei 600W Einspeiseleistung. Das heißt der Wechselrichter darf maximal 600W ins Hausnetz einspeisen. Ob das aber nicht bei schon vorhandener Brennstoffzelle von 750 Watt (summierte Betrachtung vom Netzbetreiber ??) überhaupt noch als Balkonkraftwerk geht bzw. sein darf bin ich überfragt.😱   Das ist dann daher sicherlich eine normale PV-Anlage. Aber die muss aber wegen der vorhandenen Brennstoffzelle in einer vom Netzbetreiber genehmigten Zähleranordnung eingebunden werden, war bei mir damals ebenso.😤   Viel Spass bei der Genehmigung inkl. Speicher.😓   Gruss Gw1   ... Mehr anzeigen

Hallo Robtomsto-1,   grundsätzlich ist es egal welchen Speicher oder welche Marke / Wechselrichter man einsetzt.   Der Vitovalor300P merkt davon so oder so nichts, der will nur (wenn er kann) Strom erzeugen, mehr interessiert den nicht. Hauptsache ist, das die BMS des WR "merkt / mitgeteilt wird" das der überschüssige Strom ins Netz eingespeist wird und dann diesen "überschüssigen Strom" in den Speicher bringt.   Die Entscheidung ob ein Speicher wirtschaftlich ist, kann dir auch niemand abnehmen. 😉 Bei mir war es allein der Wunsch nach hoher Eigenstromnutzung und einer hoher Autarkie. Dahinter versteckt sich dann auch der Umweltschutz noch etwas.😉 Mit dem Speicher kann man diese Werte etwas anheben, aber erst mit einer PV-Anlage wirst du in die Bereiche von >=85 % kommen, außer du hast einen Jahresstromverbrauch von <= 4-5000 kWh und den dann gleich hoch über 365 Tage im ganzen Jahr und 24 h rund um die Uhr verteilt.🤗   Zu Beginn hatte ich ca 70 % Eigennutzung und 45 % Autarkie allein mit dem Vitovalor300P Dann gab es im Folgejahr eine PV und kurz drauf kam der Speicher hinzu. Inzwischen bin ich bei 95 % Eigenstromnutzung und 92 % Autarkie und nutze den Vitovalor300P ab April - September  programmgesteuert für die Stromerzeugung nur, wenn es unabdingbar notwendig ist. ->> So wie heute bei 13 Grad und Regen und wenig Solarenergie (das zum Ende Mai).   Als Speichermedium habe ich SMA Wechselrichter und als Batterie LG RESU H (Hochvolt) gewählt. Für die Größe gibt es diverse Berechnungsmethoden, ich habe dazu die Größe meines Tagesverbrauches gewählt und dann noch etwas "drauf" 😁.    Aber die Marke ist - wie gesagt - vom Grundsatz her (meiner Ansicht nach) egal. Das ist - wie beim Auto - Ansichtsache: Manch einem kommt ein Peugeot gar nicht in die Auswahl, außer ein R4. Ein VW wäre gut und solide, besser und sportlicher ist ein AUDI oder ein BMW. Wer mag nimmt den Mercedes, Honda KIA etc. usw. Wer's genau nimmt vergleicht 30 tagelang die technischen Werte, Vor- und Nachteile mittels Excelliste. Und am Ende sagt dann die Frau "Den nehmen wir - Der sieht aber so viel schicker in blau aus...."  😂   (Ist halt "Glaubenssache")     GRuß GW1       ... Mehr anzeigen

Hallo Nicol,   denk mal an die aktuell sehr hohen Aussentemperaturen (ca. 27 - 30 Grad)   Könnte sein das dadurch nicht genügend bzw. keine Wärmeabnahme geschehen kann und die Temperaturen im System daher zu zu hoch bleiben bleiben bzw. bei derartigen sommerlichen Temperaturen aufgrund der eingestellten Parameter deswegen die Anlage sich gar nicht erst einschalten möchte.....🤔   Gruß GW1  ... Mehr anzeigen

Hallo KGoldfinger,   ohne größeren Aufwand zu betreiben wird das nicht anders gelingen. Egal ob du nachts "nur" mit dem 300P deine Strom erzeugst oder (wie ich) am Tag zusätzlich Solarstrom erzeugst:   Mit einem SMA-Homemanger oder einem SMA-Energiemeter kannst du nicht diese Spannungspitzen abfangen bzw. denen gegensteuern damit du keinerlei Einspeisung oder Netzbezug (trotz Batteriepuffer) dabei hast.   Ich habe trotz eingestellter extra hoher Messfrequenz vom 200 ms tagtäglich immer zwischen 0 kWh und ca. 1,5 kWh Netzbezug und mindestens 0,05 kWh bis ca. 1,5 kWh Einspeisung in der der Vergangenheit gehabt.   In den ersten 5 Monaten dieses Jahr sind das so ca. 40 kWh aus dem Netz bei mir und wegen der diesjährig nochmals erfolgten Solarerweiterung dann einiges an PV-Einspeisung ins Netz.    Vereinfacht gesagt: Selbst wenn du noch schneller steuern könntest, zum einen dauert es ehe dann die Batterie gegensteuert und zum anderen.... das Netz ist nun mal da und da saugen dir deine Verbraucher kurzfristig fehlende Spitzen dann aus dem Netz oder da werden die überflüssigen Spitzen deiner Erzeuger einfach kurzfristig mal reingeschoben.....   Gruß GW1         ... Mehr anzeigen

Naja, ausreichend Batteriespeicher und ausreichend Solar auf dem Dach hab ich auch. Aber damit und mit einem Vitovalor kann man allein keinen Notstrom laufen lassen bzw. generieren. Es fehlt halt die 50Hz.   Abgesehen davon das auch eine 3- oder 4-phasige Netztrennung absolutes Minimum dafür ist und vorhanden sein muss.   Aber - zusätzlich habe ich einen Vorteil bei meinen Model (300P). Dort ist ein "Haupt"-Schalter hinter der Verkleidung der Brennstoffzelle, allein nur für die Brennstoffzelle "hinter" der Heizungssteuerung und deren Zuleitung.   Damit kann ich meinen beschriebenen Notstrommodus für die "Heizung" ohne weiteres schnell und einfach manuell herstellen. Zusätzlich muss, zum Schutz der Solar- und Batteriewechselrichter, auch die Solaranlage komplett auf "AUS" gestellt werden.   Damit kann man bei uns ab und an dann das Notstromaggregat (Inverter 3 kWh - Benzin- und Gasbetrieb) mal für Zeitraum XY Stunden anschmeissen. Dadurch wird es wenigsten einigermaßen warm (im Winter!!) im Haus, hat die TK-Lebensmittel gerettet und kann sogar evtl. auch mal warm duschen.   Wenn das wirklich evtl. alle Jubeljahre einmal länger im Winter passiert, kann man mit 2 Gaspullen für den Betrieb des Notstromaggregates ein paar Tage so durchhalten.   Ansonsten nutzt man die Gaspullen bei uns immer für den Gasgrill, dadurch hat man ja immer genug im Haus.   Wenn ich aber den Anspruch auf Funktion aller Geräte im Haus hätte, dann muss die Sache von Anfang an ganz anders angegangen werden. Aber da machen die meisten Hauselektriker dann "die Rollos dicht" und sagen das geht nicht. (Es geht aber doch!! kostet halt dann nur.....wer sucht findet jemanden der es macht)   Egal wie, die Brennstoffzelle (Vitovalor PTXY oder 300P) schaltet man zur Sicherheit meiner Ansicht nach immer noch aus da die ja nicht ansteuerbar ist....(ja ich weiss - der 300P ist eingeschränkt extern steuerbar)   Gruß GW1   ... Mehr anzeigen

Hallo Zusammen,   bei Notstrom geht es doch allein um die Geräte, die in einem Notfall weiter mit Strom versorgt werden sollten. Es geht dabei dann nicht um das ganze Haus komplett weiter mit Strom zu versorgen.   In einem solchen Fall reicht es aus wenn z.b. nur der Heizbetrieb - vor allem im Winter (aber nur die Heizung, sicherlich nicht das BHKW), die Gefriertruhe und der Kühlschrank und eventuell noch eine kleine Kochplatte über einen besonderen Stromkreis weiter läuft, wenn es mal ein paar Stunden länger beim Stromausfall dauern sollte. Das kann man simpel und einfach zusammen mit seinen Hauselektriker umsetzen und dann 2-3 kW in diesen Sonderstromkreis einspeisen.   Aber auch wenn dann ein Invertererzeiger die 50 Hz sicherlich genau(er) erzeugt, den PT2 dann auf jeden Fall komplett von diesem Netz trennen. 1 x einen falschen Fehler riskieren ……….. und die teure Kiste ist kaputt.   Alles andere wäre aber auch meiner Ansicht nach vollkommen „überzogen“.       Gruß GW1   ... Mehr anzeigen

Hallo MH52,   bei den Unterlagen des eingesetzen Wechselrichters liegt in der Regel ein Anschlussplan etc. usw. In der Anleitung bei. Alternativ auf der Seite des Herstellers vom WR mal suchen, dort gibt es sicherlich die notwendige Informationen für den Monteur.   Und nicht vergessen die evtl. gültigen Vorgaben des zuständigen NB beachten.  Gruẞ GW1     ... Mehr anzeigen

Damit wäre ja der Gasmangelfehler für jeden Anwender ohne Werkezug simpel und ganz einfach zu lösen. Das wäre dann mal endlich eine der besten Lösungen für die PT2-Nutzer. Bislang kannte ich diesen Weg noch nicht.   Für die Nutzer der VITOVALOR 300P bleibt aber trotzdem nur der unständliche Weg ins Gehäuse der Brennstoffzelle rein und dort auf der Platine „rumtapsen“ und die Code‘s suchen / bestätigen….. Gruß  GW1 . ... Mehr anzeigen

Hallo Wimpy1,   glaube das du hier falsch bist - Brennstoffzellen und BHKW's ist nicht ganz passend für dein Thema....😦   Gruß GW1 ... Mehr anzeigen

🙋Der Fehler passt hier nicht, da war im Video doch der Wechselrichter auf einen Fehler gelaufen und nicht „Gasmangel“. 😉 ... Mehr anzeigen

@blauterbach  ….PN 👀👀👀 …kommt gleich   Gruss GW1 ... Mehr anzeigen