Hallo @Zandalor , egal wie du es drehst oder wendest...... A: Dein Elektriker muss mit im Falle eines Einbaues einer Brenstoffzelle mit dem VNB das zutreffende Messkonzept immer vorher abstimmen. In deinem Fall wird es wohl eine Zähler Kaskade mit : 1 X Zähler (vom zuständigen Messtellenbetreiber) für den gesamten Haushaltsverbrauch (nach bestehenden EVU-Zähler und nach Einspeisepunkt der PV - also ohne den PV-Strom) und 1 x Produktionszähler (vom zuständigen Messtellenbetreiber) direkt an der Brennstoffzelle werden. zusätzlich ist dann der genaue Punkt für die Anbindung der angedeuteten Batterie zu klären (viel Spass) Mit viel Pech wird der Strom auch noch auseinandergehalten werden müssen der in den Speicher gelangt / entnommen wird. - Da reagieren die VNB je nach Lage der aktuellen Dinge....... Am einfachsten ist es dann so dargestellt wird das NIEMALS der überschüssige Strom des BHKW in die Batterie gelangen wird, nur der Strom aus der PV-Anlage wird sicherlich in die Batterie geladen..... mehr kann bzw. will ich aber nicht ausführen... Nur so kann der jeweilig erzeugte BHKW-Strom, der eigengenutzte BHKW-Strom, der eingespeiste BHKW-Strom und der eingespeiste PV Strom "richtig" auseinander gerechnet und unterschiedlich vom VNB vergütet werden. (ist u.a. dann auch für evtl. beabsichtigte Steuerzwecke - Gewerbe - dann verwendbar......) Die anzuwendende passende MK-Nummer schlägt der Elektriker dann dem VNB vor und der Elektriker wird es dann so durchführen (wenn das dem VNB genehm). Ein separates Managemtsystem für die Gesamtanlage ist n.m.M nicht notwendig. B: Aber egal welche Argumente du auch hast - bau eine WP ein - schau Dich in dieser Community "richtig" um. Hol dir nicht eine BZ-Problemheizung ins Haus. Auch wenn ich ein nicht ganz "so geplagter Nutzer" mit einer Brennstoffzelle bin, aber wenn ich alles - was ich heute weiss - vorher gewußt hätte, was das an Aufwand ist, das "Ding" dauerhaft zu betreiben ->>> hätte ich es nicht gemacht !! Aber - es ist allein Deine eigen Entscheidung !?! Die Communityeinträge - allein hier - werden dazu einige (leider meist negative) Argumente gegen eine BZ liefern......und Du wirst dich dann für eine WP (irgend eines deutschen Herstellers) entscheiden. Auch wenn du keine FBH hast und mit fast 50-60 Grad im Vorlauf arbeiten solltest - Es geht !!! Es gibt inzwischen einige WP die es auch in Altbauten mit den alten Heizkörpern können (wenn sie groß genug sind). Du (bzw. dein Partner / Familie ) must halt dann nur anders mit den Heizkörpern "heizen" bzw. umgehen. In meiner Bekanntschaft habe ich 3 Häuser mit solchen Lösungen - ohne Probleme auch aktuell (bei diesen Temperaturen unter 0 Grad) keine Probleme. C: (Nachtrag - eben vergessen) Ausschalten darf man die BZ "niemals nicht" monatelang...(z.B. im Sommer wegen genug PV-Strom) Aber den Energiemanager auf Energieerzeugung AUS stellen ist - laut diversen Einträgen seitens VI-Mitarbeitern - erlaubt.(Grund ->>> sonst fressen sich Ventile / Pumpen etc fest) 😧 (Nachtrag - auch eben vergessen) Eine Verbindung zwischen der BZ, irgendeiner übergeordneten Managementsoftware und der PV ist n.m.M. nicht notwendig - sehr kompliziert zu realisieren und macht am Ende nicht das was eigentlich bezweckt werden soll. Die Brennstoffzelle läßt sich nichts "sagen" und macht weiterhin was sie will. Gruß von einem Brennstoffzellenbetreiber mit Erfahrungen aus mehr als 6 Jahren mit allen Höhen und Tiefen... GW1 PS: Meine Anlage läuft dauerhaft - bis auf kleinere mehrwöchige Aussetzer oder wenn ICH im Sommer sie nicht dauerhaft betreiben möchte -
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