Hallo @Marius84 das Problem kommt meist auf, wenn die Aussentemperaturen niedriger als 0 Grad sind und deshalb die Rücklauftemperaturen......…deshalb - wie bei vielen anderen vor Dir auch: Du wirst wahrscheinlich eine zu hohe gemeinsame Rücklauftemperatur im Heizungswasserkreislauf haben. Deshalb schaltet sich die BZ nicht oder nicht lange lange ein, da die von der BZ erzeugte Wärme dann nicht als Heizungsunterstützung genutzt werden kann bzw. die obere Grenze der Puffertemperatur erreicht wurde. Diese oder andere Startbedingungen werden dann nicht erfüllt. (....WW auch heiß) Wenn du kannst, bring die gemeinsame Rücklauftemperatur in Richtung <=40 Grad, dann wird es wieder was werden. Also verringere bei allen HK das Niveau der Heizkurve bzw. reduziere die Neigung der Heizkurve so, dass es zwar warm genug bei dir ist, aber der Rücklauf in Richtung 40 Grad kommt. Meine Einstellungsempfehlung zum Start: - für Heizkreise mit FBH = Niveau 0 Neigung 0.7 - für Heizkreise mit Radiatoren Niveau 0 - Neigung 1.0 Wenns Dir dann zu kalt wird, gehe langsam wieder mit der Neigung höher. Aber warte bitte immer wieder ca. 1 Tag ehe du wieder etwas neu verstellst, um zu sehen, wie es sich bei der Anlage bei dir auswirkt. ->> Also "Try and Error" bis es wärmetechnisch wieder bei dir passt und die Stromerzeugung trotzdem rennt. Wenn du eine FBH betreibst begrenze den Vorlauf dieses Heizkreises dauerhaft so oder so immer auf max. 40-45 Grad. Den Parameter kenn ich aber nur bei 300P. Bei einem PT2 sollte es aber ebenso einstellbar sein. Viel Erfolg dabei Gruß GW1
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