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Regeltechnik für Hybridheizung / Nutzung Photovoltaik / Ölbrennwertheizung /Brauchwasserwärmepumpe

Hallo an die Community,

 

ich bin neu hier und hoffe auf eine technische Beratung für eine geplante, fossile Hybridheizung unter Nutzung von Photovoltaik.

 

Ich habe eine neue Ölbrennwertheizung /Vitoladens 300 C mit einem Flamco WW-Speicher (150 L) sowie aktuell eine PV – Anlage mit Batteriespeicher. Der Wechelrichter ist von Deye (3 Strings/ 1 Generatoreneingang).

 

Ich möchte jetzt die Warmwassererzeugung (zentraler WW-Speicher)  durch eine hybride Lösung mit erneuerbaren Energien (Strom) optimieren. Der vorhandene WW-Speicher soll durch durch eine Brauchwasserwärmepumpe ausgetauscht (BW-WP) und mit PV-Anlage sowie Brennwertanlage verbunden werden.

 

Soweit, so gut. Mir kommt es aber darauf an, dass ich nur (Sonnen-)Strom für die BW-WP verwenden will und sich ansonsten die Ölheizung (hybrid) zuschaltet. Ich will vermeiden, teuren Strom aus dem ö. Netz einkaufen zu müssen (kalte Jahreszeit), dann besser über Ölheizung.

 

Der Solartechniker meint, dass es evt. über den Wechselrichter (WR) laufen könnte. Dafür müsste ich weitere, neue Leitungen ziehen, was grundsätzlich möglich wäre. Dann würde der WR programmiert. Er war sicher aber nicht sicher, genauso mein Installateur. 

 

Gibt es jemanden, der ein ähnliches / gleiches Problem bereits gelöst hat ? 

 

Dankeschön und Beste Grüße aus Langenfeld

 

 

1 ANTWORT 1

Worüber ich nachdenken sürde: eine Brauchwasserwärmepumpe in Reihe zum vorhandenen WW- Speicher installieren. Zur Beachtung:Die Inhalte würden sich hier addieren!!

 Hat aber den Vorteil,dass der vorhandene Speicher mit schon vorgewärmten Wasser aufgefüllt wird. 

Der Nachteil:Wenn die BWWP nix bringt, muss durch die Zirkulation der Ölkessel nun alles aufwärmen.

Oder man gesteht der BWWP zu,dass sie bei Ausbleiben von Solarstrom sich vom Allgemeinstrom bedient.

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