Zur Modernisierung unserer Heiz-/Brauchwasseraufbereitung (rd. 200 qm Wohnfläche/Flächenheizung/18 KW Buderus, Bj. 1995 Ferngas) plane ich eine Luft-Wasser-WP und als hybrides System einen Holzvergaser. PV + 8 KWh-Puffer ist vorhanden und Scheitholz ebenfalls. Frage: hat wer Erfahrung zur Anlagenkonfiguration/Steuerung des Hybridsystems. Ziel ist es, in der Heizperiode bei bedecktem Wetter oder Schnee mit dem Vergaser (zB Vitoligno 150) die Heizlast möglichst abzudecken. Hat jmd. Erfahrung zur Steuerung der Vorlauftemp. und des hydraulischen Abgleichs, um die WP bei Vergaserbetrieb nicht zu gefährden und das System optimal zu fahren?
Banal gesagt, alles parallel in einen Speicher. (Wie bei sonstigen Energien auch)
Die WP regelt das schon aus und bei bspw. 80 Grad Speicherwasser würde sie diese Temperaturen auch gar nicht durch das Gerät pumpen weil sie einfach Off bleibt.
Viel wichtiger ist die Leistung deines Ofens und die Größe vom Speicher. Holzöfen/Kamine, etc. mit Wassertaschen haben meistens hohe Leistung und hohe Peaks und die musst du abfangen. Mit 500 Liter wirst du da nichts...
Hier postete vorgestern jemand was von einem Kachelofen 10Kw und Küchenhexe 7KW .
Bei so was kocht dir dann ein 500er nach 10 Minuten.....
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