Hallo Community,
habe seit einiger Zeit eine Luft-Wasser Wärmepumpe Vitocal 200- A Typ AWO(-M)-E-AC201.A10 in Betrieb.
Die Außeneinheit und der Durchlauferhitzer der Inneneinheit sind jeweils mit 400 V angeschlossen,
die Steuerung der Inneneinheit ist 220 V. Zusätzlich habe ich eine Photovoltaikanlage und einen Kaminöfen.
Funktioniert alls bestens.
Folgende Fragen:
Zwischen der außenliegenden Wärmepumpe und der im Keller befindlichen Inneneinheit wird reines Wasser umgewälzt. Was passiert wenn nun längere Zeit der Strom im Winter ausfällt, kann dieses Wasser
gefrieren und die Außeneinheit beschädigen?
Ich hätte gerne folgendes vor. Erwerb eines 220 V Inverters (Notstromaggregat) mit z.B. 5 KW Leistung.
Bei allgemeinem Stromausfall Betrieb der 220 V Inneneinheit mit dem Durchlauferhitzer 1. Stufe 3KW.
400 V Ausseneinheit bleibt spannungslos. Durchlauferhitzer wird dazu auf 220 V umgestellt.
Das entspräche warscheinlich dem Zustand einer EVU Sperre der Wärmepumpe.
Habe gestern einen Versuch gemacht und nur die Ausseneinheit vom Netz getrennt. Die Steuerung der Inneneinheit lief weiter, aber die Umwälzpumpe (Sekundärpumpe,Inneneinheit) wurde ausgeschaltet.
Gibt es eine Möglichkeit dass diese Sekundärpumpe bei ausgeschalteter Ausseneinheit weiter angesteuert wird?
In den technischen Daten ist der Leistungsbedarf der Inneneinheit mit max. 1000 Watt angegeben.
Stimmt diese Angabe, ist ja nur die Umwälpumpe mit der Elektronik?
Im Voraus vielen Dank für Eure Mithilfe.
Frankie76
Hallo Frankie76,
wenn es zu einem kompletten Stromausfall kommen sollte, kann es zur Frostgefahr kommen. Dies ist aber bei jeder Heizungsanlage so.
Bei Frostschutz läuft die Sekundärpumpe in jedem Fall weiter.
Viele Grüße
Flo
Benutzer | Anzahl |
---|---|
7 | |
6 | |
6 | |
6 | |
5 |