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Gibt es allgemein Probleme mit Öl-Brennwert technik?

Hallo,

 

wir stehen auch vor einer energetische  Sanierung und der Energieberater meint, es gibt allgemein Probleme mit Ölbtrennwerttechnik. Kurz nach Ölbrennwertthermen gegoogelt, wurde diese Info bestätigt. Es gibt viele unzufriedene Nutzer, die jede 2 Monate Probleme mit ihren Thermen haben.

 

Bestätigt ihr hier diese Info? Und gibt es Brennwertthermen, die erfahrungsgemäss weniger, bzw. optimalerweise gar keine Probleme machen?

 

Vielen Dank im voraus

 

Mfg

83 ANTWORTEN 83
Heizing, du schreibst viel ohne Sinn. Ich klinke mich hier auch aus, weil das mir das zu blöde wird. Es ist sinnlos und zeitraubend sich mit Leuten auszutauschen,, die alles glauben besser zu wissen. Du weißt vieles nicht, maßt dir aber an Leute mit falschen Informationen füttern zu müssen.

Informiere dich erstmal und frische deine mangelhaften Elektrokenntnise auf.

Außerdem solltest du dich grundsätzlich erstmal informieren, bevor du Leuten falsche Tipps gibst. Wenn ich dir schreibe 75 W/h sind die max Leistungsaufnahme, dann ist das auch so. Das ist halt der Unterschied zwischen glauben und wissen.

Auch ist meine Aussage mit den Ölofen richtig!

Wenn dem so ist, wie du un hier glaubhaft machen willst, dann kann ich mir ja einen 500 KW Kessel in den Keller stellen, der zwar schon 200 Liter verbraucht, bevor der einmal aufgeheizt hat, aber das macht ja nichts. Deiner Meinung nach führt Überdimensionierung nicht zum Mehrverbrauch.
Lasse mal stecken. Ich hab nicht die Zeit für Kinderkram.

Hallo Bergelch,

zeig mir doch bitte mal eine Quelle für deine KW/h! (Aber bitte kein Forum, da findet man allerhand abstruses) Es gibt sie nicht. Das ist Physik 8. Klasse. Ich bin von Beruf Dipl.-Ing. Gebäudetechnik und behaupte mal, deutlich qualifizierter zu sein als du. Ich gebe im Gegensatz zu dir auch Quellen an. Mit deinen Kenntnissen hätte ich nicht mal das Vordiplom geschafft.

Wenn du denn Artikel gelesen hättest, siehst du, das durch Modulation ungefähr 1% eingespart werden kann. Das ist es auch schon.

Wenn du mal hier Bild 2 ansiehst

http://www.ikz.de/1996-2005/2004/18/0418044.php

dann siehst du, dass bei einer Auslastung von ca. 5-10% der Nutzungsgrad am höchsten ist. Erst dann fällt er wieder ab. Darum sticht auch dein Beispiel mit dem 500 kW-Kessel nicht.

Wobei: Ein 500 kW-Kessel hat einen Wasserinhalt von ca. 600l. Um diese Menge von 20 auf 50 °C aufzuheizen, braucht man ungefähr 21 kWh = ca. 2,1 l Öl und keine 200 l. Wer hat hier nun keine Ahnung? Man muss eben hin und wieder auch rechnen und nicht nur aufs Bauchgefühl hören.

Und solange die keine Quellen angibst und Verbräuche witterungsbereinigst, glaube ich dir die Ölofengeschichte nicht.

Gruß
Heizing
@Konto wurde gelöscht: Ich sag es dir ja nicht gern, aber Heizung liegt absolut richtig, wenn er sagt, dass es sowas wie 75W/h für die Leistung gar nicht gibt. Entweder Wh oder kWh.
Oder für den besagten Kindergarten: Watt mal Stunde. Nicht ...pro Stunde.
Hallo Kiavash,

wie wäre denn der
http://www.viessmann.de/de/wohngebaeude/oel-heizkessel/oel-brennwertkessel/vitorondens-200-t.html

Kann zwar nicht modulieren, ist aber dafür sehr robust, alles bewährt und preiswert.

@Mick_Arnold ihr solltet euch mal zu den von Bergelch behaupteten Problemen mit Brennerplatten und Dralleinrichtung äußern, denke das sollte man nicht so stehenlassen.

Gruß

Heizing
Gruß
Heizing

@Franky

Leider habe ich wirklich wenig Zeit mich solchen Kinderkram auch noch zu kümmern. Anscheinend hat der auch noch die Intelligenz für sich gepachtet. Hier ist ein Link: https://de.wikipedia.org/wiki/Wattstunde

Wer es dann immer noch nicht glaubt, braucht auch nur auf seinen Stromzähler zu schauen.

Ich hätte überhaupt nicht darauf eingehen sollen, weil es wirklich reine Zeitverschwendung ist. Ich möchte das hier auch nicht auswuchern lassen, weil mir zum einen so Kleingeistigkeit wirklich auf den Sack geht und zum anderen sind die Leute hier, weil sie Probleme haben. So einer kann leider kein Problem lösen.
Ich dachte ich könnte hier weiterkommen, weil ich selbst bei einem Kunden ein Problem habe, was bislang niemand lösen konnte. Nur durch Zufall bin ich dann auf diesen Beitrag gestoßen.

Man merkt es auch schon, dass er überhaupt keine Erfahrung besitzt. Ansonsten wüsste er um die Probleme, die ich angeschrieben habe. Der hat wohl einfach zuviel Zeit........oder wie auch immer. Das ist mir auch egal.



Du hast es leider nicht verstanden. Selbst in deinem Link ist richtigerweise nur die Wede von Wh und kWh. Der Bruchstrich ist bei dir zuviel. kW/h ist einfach nicht richtig.

>Wer es dann immer noch nicht glaubt, braucht auch nur auf seinen Stromzähler zu schauen.

genau, da steht kWh, Franky hat die Sache durchschaut.

>So einer kann leider kein Problem lösen.
dann schau dir mal meine Likes an, glaube dass ich hier schon vielen Leuten geholfen habe. Hier 12 Beiträge schreiben und dann andere Nutzer vor den Kopf stoßen. Auf Leute wie dich können wir hier verzichten.

Wir schreiben hier aus Spaß anderen helfen zu können und weil wir Freude an unserem Beruf haben und nicht zu viel Zeit.

Und ich hab langjährige, auch praktische Erfahrung.

Gruß
Heizing
Danke an alle für die nützlichen Beiträge.
@Heizing: danke für den Link. Wenn man mit modulierend nur 1% spart, muss es nicht unbedingt modulierend werden.
@ BergeIch: was hälst du von diesem Modul?

Laut Energieberater brauchen wir minestens 15kw-Anlage. Was haltet ihr davon, die alte Viessman drin zu lassen, nur Fussbodenheizung (schon erledigt) und Solar zu ergänzen. Ein Kombispeicher, der von Solar und dem alten Kessel (18,7 kw) betrieben wird?!
@Kiavash

Einen Energieberater glaube ich genauso wenig, wie dem lauthalsen Vorredner hier. Es ist schon wichtig und sinnvoll nur soviel Wärme zu produzieren, wie man auch benötigt. Manche Energieträger lassen sich halt nicht so gut portionieren, wie es bei einem Scheitholzkessel der Fall ist. In diesen Fällen puffert man die überschüssige Wärme halt. Man muss sich nur darüber im Klaren sein, dass jedes Grad mehr und auch jeder Liter mehr, der erwärmt werden muss auch mehr Energie kostet. Dann kommen natürlich noch die Stillstandsverluste hinzu. Ideal ist es, wenn der Brenner immer laufen kann. Das ist leider nicht immer möglich. Erreicht man mit seiner Anlage in etwa ein Verhältnis von 1:3 zwischen Betriebsstunden und Starts, dann kann man eigentlich schon recht zufrieden sein. Anlagen die 10 Starts und mehr pro Stunde haben, machen die immer Probleme. Eines der Hauptprobleme ist zum Beispiel Ruß. Aber auch Bauteile leiden stark unter der Taktung.

Das mit den 15 KW würde ich mal überdenken. Wenn du in einem Haus mit 250 qm wohnen solltest, würde das vielleicht hinkommen, aber auch das wäre in nur sehr wenigen Tagen im Jahr der Fall, an dem man die volle Leistung wirklich abrufen müsste.
Solar ist schon eine feine Sache, aber auch das ist sehr stark davon abhängig wo man wohnt. Für Trinkwassererwärmung ist Solar generell gut, aber heizungsunterstützend kann in die Hose gehen und man bleibt auf den Kosten sitzen. Im Breisgau würde ich ja sagen, aber im Südosten eher nein. In jedem Fall würde ich die Anlage nach und nach so umbauen, dass man auch andere Wärmeerzeuger einbinden kann.
Ich selbst habe auch so umgebaut und einen Scheitholzkessel mit 25 KW, der allerdings auf 17 KW begrenzt werden musste, 3400 Liter Puffervolumen und 600 Liter Warmwasserseicher, sowie einen Ölkessel mit 17 KW als Reserve und 72 Vakuumröhren auf dem Dach. Mit der Solaranlage gewinne ich ungefähr 4 Wochen im Jahr, in denen ich nicht einheizen muss. Das ist wenig, aber die Sonnenstunden reichen einfach nicht aus. Für Warmwasser reicht es fast immer von Frühjahr bis Herbst. Im Winter sind die Vakuumröhren eher nachteilig. Sind die einmal zugeschneit, kann man wirklich nur auf Tauwetter warten. Damit beheize ich glatte 300 qm. Da ich aber noch 2 Mietwohnungen im Haus habe, denke ich, dass dein Energieberater irgendwie nicht richtig gelegen haben kann.
Wenn du mit dem Verbrauch bislang leben konntest, dann lasse es erstmal so und senke nach und nach den Bedarf an Energie. Es bringt ja nichts jetzt die Heizung zu erneuern, wenn der Kessel nach einer Sanierung wieder viel zu groß sein wird.
Hoffentlich schlafen die Erbsenzähler........
Danke BergeIch, leider bestehen keine Erfahrungswerte, da wir das Haus neulich gekauft haben. Es ist EFH, hat 260 qm, Dach ist mit 40 cm Dämmung versehen, die Fenster werden alle erneuert + Fussbodenheizung + 40 er Wände, Süd_ bzw. Hanglage, freistehend, nicht unterkellert, kein Gasanschluss (kostet ca 5-6k). Hier in Kölner Umgebung schneit es nicht oft. Wir wollen doch energetisch sanieren, da sonst das Haus auch kernsaniert wird. Was würdest du konkret vorschlagen? Die Frage geht natürlich auch an andere, mit vorausgehendem Dank 🙂
@Heizing: der Vitorondens 200-T (20,2 kW) ist für Modernisierung von Mehrfamillienhäuser bis gewerblich geeignet: https://www.heizman24.de/heizung/brennwert-oel/viessmann/2825/viessmann-vitorondens-200-t-oel-brennw...

Gibt es vergleichbares für EFH, bzw maximal 15 kw?
@Kiavsh

Aus der Ferne ist es immer schwer einen richtigen Tipp zu geben. Ich selbst würde immer zweigleisig fahren. Kamin mit Wassertasche, Puffer bzw. Solarspeicher und einen herkömmlichen Wärmeerzeuger. Natürlich auch Solar und wenn es der Geldbeutel hergibt, auch mit Heizungsunterstützung. Man darf halt nicht zuviel davon erwarten und von den gemachten Versprechungen mindestens 30% abziehen.
Alternativ kannst du auch über eine Wärmepumpe nachdenken. Allerdings rate ich dir von einer LWP ab. Wenn du einen Nachbarn hast, der schon knapp 100 Meter tief gebohrt hat und das erfolgreich, dann käme sowas auch in Frage. Aber du hast von Hanglage geschrieben. Dann wird das wohl eher nicht in Betracht kommen. Zur Not würde man vielleicht noch etwas mit einem Flächenkollektor arbeiten können. Dafür sollte das Grundstück allerdings auch ausreichend groß sein.
Hallo Kiavash,

kleiner gibt es den Vitorondens nicht, der wird wenn du über den Produktfinder oben in der Viessmann-Seite gehst, auch für EFH ausgeworfen. Dein Haus ist ja mit 260m² so groß wie manches 3-Fam-Haus. Geht man von 20 kW aus so käme man auf 76 W/m², das wäre noch vertretbar.
Würde man die Codierung 04:2 einstellen, dann wird er auch nicht so stark takten, da die Kesseltemperatur stärker schwanken kann. Mit 32l Wasserinhalt kann da auch schon einiges ausgeglichen werden.
Die 32 l machen auch keine großen Verluste, ist ja eine Wärmedämmung drum. Nur mal als Beispiel: ein 200l-Speicher (du hast aber nur 32l) hat einen Wärmeverlust von 1,46 kWh/Tag, also 533 kWh/ Jahr = 53 l Öl. Quelle: s. Link auf S3
http://www.viessmann.de/content/dam/vi-brands/DE/Produkte/Speicher-Wasserwaermer/Heizwasser-Puffersp...
Die Einsparung durch die Modulation ist wirklich nicht so arg groß, lass dich da nicht verunsichern, ich habe ja den Artikel verlinkt. Wenn man die letzten Prozentpunkte herauskitzeln will, werden die Anlagen halt immer anfälliger.

Den Vitorondens gibt es auch mit integriertem WW-Speicher s. Link
http://www.viessmann.de/de/wohngebaeude/oel-heizkessel/oel-brennwertkessel/vitorondens-222-f.html

Noch einen Tipp: Hast du den Gasanschluss preislich angefragt oder war das nur eine Schätzung? Normalerweise reichen ca. € 2500,- dafür oder ist das Haus so weit von der Straße weg? Sonst wäre der Anschluss nämlich eine sehr gute Lösung

@Konto wurde gelöscht: du solltest dich auch mal an die Netiquette halten. http://www.viessmann.de/de/social-media/netiquette.html
Bevor du aufgetaucht bist, haben wir uns hier nie gegenseitig beschimpft.

Gruß

Heizing
Gruß
Heizing
@BergeIch
Solche Systeme nennt man bivalent, richtig? Was hälst du von:
Variante 1) Solar, Kombispeicher, alte Öl-Viessman behalten
Varinte 2) LWP, Kombispeicher, alte Öl-Viessman behalten für die kalten Tage
Variante 3) Solar mit Kombispeicher, VITORONDENS 222-F
Bohren geht nicht wg Hanglage und Landschaftsschutzgebiet!

@Heizing
Danke für den Vorschlag,VITORONDENS 222-F macht nen guten Eindruck, habe zumindest nichts negatives darüber finden können. Wieviel günstiger würde er ca. Im Verbrauch sein gegenüber unserem alten Kessel mit 18,7 kw und WW-Speicher. Sollten wir den Warmwasserspeicher auch wechseln oder hat sich die Technologie nicht viel hierbei verändert? Und wenn wir den jetztigen alten Öl-Viessmankessel mit Solar und Kombispeicher verbinden, lohnt sich doch noch en upgrae auf einen neuen Ölkessel?!

Die Gasinstallationspreise habe ich vom Energieversorger, der Gestern bei uns war. 1500,- €, um den Anschloss 6 meter weiter über die Strasse in unsere Garage unten an der Strasse zu legen, 4-5k um den von da weiter die privatstrasse hoch ins Haus zu legen! Er sagte aber auch, privat ist es günstiger, mit PEX Rohr für Gas, ne 50 meter Rolle und 60 cm Graben nach oben ins Haus. Hörte sich nicht schwer an, vor allem 50 m PEX für Gas kostet 299,- online, Rest ist auch machbar, den Anschluss würden wir machen lassen vom Fachfirma.

Was meint ihr?
Und danke noch mal für eure Zeit und Sharing 🙂
Hm....ich bemerke Du glaubst niemanden so recht. Ich mach dir mal einen Vorschlag.

Nehme dir eine Stoppuhr und einen Kochtopf. Erhitze darauf einen Liter Wasser auf 90°! Dann mache den gleichen Versuch mit 2 Liter Wasser bei gleicher Leistung. Denke aber an den angeschlossenen Energiezähler. Dann machst du es so, wie es bei dem "ING" oder wie auch immer der Fall sein könnte und nimmst ein Faß von 500 Litern und stellst das im Auftrag von dem "Ing" auf dem Herd ab, damit du mir die Energiekosten nicht in Rechnung stellen kannst.


Wie dem auch sei....ich sehe es mit einem Lächeln und grinse über seine Beiträge, Es ist okay...er war der Platzhirsch und das soll es auch bleiben.

.
@Konto wurde gelöscht: Deinen letzten Kommentar kann ich nicht einordnen.
Und in diesem Forum hier gibts keinen Titel wie Platzhirsch. Hier schreibt jeder, welcher was zur Frage beitragen kann. Und lässt sich auch gern eines Besseren belehren, wenn ein anderer bessere Ideen hat. Man kann schliesslich nicht alles wissen.
Was aber grundverkehrt ist : auf einer offensichtlich falschen Meinung beharren, um dann bei Aufklärung persönlich und beleidigend zu werden.
Wir alle schreiben hier freiwillig. Und tun dies auch gern. Da haben persönliche Angriffe rein gar nichts verloren. Auch sowas wie Schadenfreude ist da fehl am Platze.
@Kivash: Es ist immer etwas problematisch, in einem Viessmann-Forum nach anderer Brennwerttechnik zu fragen. Logisch, dass es hier vor allem um Viessmann-Geräte geht. Andere Hersteller werden höchstens mal am Rande erwähnt.
Man schreibt ja auch nicht in einem VW-Forum, wie toll sein Mercedes ist. Und umgekehrt.:-))
Sorry Franky, aber ich habe nicht damit angefangen. Wer sich an einem / hochzieht ist für mich wirklich ein Kleingeist. Zumal es nicht um das eigentliche Thema ging.
Das mit dem Platzhirsch ist leider so. In jedem Forum gibt es sie. Ich habe nur meine Erfahrung einbringen wollen und wurde gleich nieder gemacht. Das waren nun mal alles Schwachstellen, die sich im Laufe der Jahe als Viessmann typisch herausgestellt haben. Er hatte ja nichts anderes zu tun gehabt, als das alles zu widerlegen und postete so einen sinnlosen Testbericht, wo einer geschrieben hat jeden Tag 12 KW Strom zu verbrauchen und das ist nun mal nicht möglich. Da lag er vollkommen falsch. Mein Fehler war der /, und der Rest wurde allerdings vollkommen überlesen und daran wurde sich dann hoch gezogen. Von dem Moment an wurde ich als zu dumm demontiert und er hat sein Ing raushängen lassen. Mir hat das lediglich gezeigt, dass er überhaupt keine praktische Erfahrung haben kann. Der sitzt vielleicht in seinem Sessel irgendwo im Büro, aber Vorort hat er sich noch nicht mit den vielen Fehlern beschäftigt. Wenn es anders wäre, kämen Antworten wie: Ja, es gab Probleme damit, aber man hat das Bauteil mittlerweile dahingehend verändert, damit dieser Fehler nicht mehr auftreten kann.
Das hat meinerseits auch nichts mit Schadenfreude zu tun oder sonst irgendwas. Ich kann leider nichts mit Leuten anfangen, die eine Meinung vertreten, darauf beharren und am eigentlichen Bedarf und Interesse eines vermeintlichen Informationssuchenden falsche Tipps geben. Das sind dann am Ende die Anlagen, zu denen ich gerufen werde, weil sie einfach nicht funktionieren.
Und nun ist gut! Mein eigentliches Problem wird sich hoffentlich jetzt lösen, nach immerhin rund 6 Jahren und dann kann er hier wieder Empfehlungen schreiben und 20 KW Kessel in eine 3 Zimmer Wohnung stellen.
Für mich hat sich das hier erledigt.....vorerst! 😉
Naja, du musst zugeben, dass du es selbst provoziert hast. Du hast nunmal kW/h geschrieben und deinen Irrtum auch nach mehrmaligem Hinweisen nicht bemerkt oder nicht bemerken wollen. Heizing hatte den Strich auch nur beiläufig erwähnt(konnte man am Smily erkennen), weil er sowas beim ersten Schreiben auch keine grössere Bedeutung beigemessen hat. Schreibfehler passieren nunmal.)
Nun ist aber die Einheit nach einem Zahlenwert sehr wichtig, erst recht in einem Forum, wo es vor Leistungsangaben nur so wimmelt.
Und nun sage mal ehrlich: Wenn einer nun auf der falschen Einheit beharrt, wie soll man nun seine fachliche Kompetenz einschätzen ?
Wir haben hier auch schon mal von Salmonellen geschrieben, obwohl Legionellen gemeint waren. Und das sogar mehrfach. Da wurde es nur kurz angemerkt, dass wir eigentlich falsch liegen und gut war. Weil jeder seinen offensichtlichen Irrtum bemerkt hatte.
Es wurde aber keinem unterstellt, dass er von der Materie keine Ahnung hätte und man selbst die Weisheit mit Löffeln....
Aber lassen wir das.
Es bringt auch keinen weiter, wenn man hier masslose Übertreibungen anführt, wie etwa dein 20kW-Kessel für eine Dreizimmerwohnung.
Wobei es nicht unbedingt eine Übertreibung sein muss, da wir ja nicht wissen, wie gross eine Drei-Zimmer-Wohnung ist. Ist vielleicht ein Loft ?
Grundsätzlich würde ich bei einer Heizung von folgendem ausgehen: Ist Alternativenergie vorhanden/geplant, brauchts einen Pufferspeicher.
Hat man keine Alternativenergie zur Verfügung, ist ein Pufferspeicher eigentlich rausgeschmissenes Geld. Selbst, wenn er nur dazu dient, einem übergrossen Kessel das Takten abzugewöhnen.
Alternativenergie wird umso attraktiver, wenn man eine Fussbodenheizung hat. Die nötigen Vorlauftemperaturen schaffen so ziemlich alle. Selbst Wärmepumpen.Wobei ich hier keine Luftwärmepumpe in die engere Wahl ziehen würde. Das Temperaturniveau ist mir hier einfach zu unstet. Wärmepumpen halte ich eh für überbewertet. Denn letztlich wird hier der Brennstoff durch teuren Strom ersetzt bzw. woanders verfeuert.Zumindest in Deutschland.
Wenn der Strom nicht künstlich verteuert würde, wären Wärmepumpen deutlich attraktiver.
Hallo Franky,

eigentlich wollte ich nicht mehr antworten in diesem Thread. Mir ist ein Fehler passiert, an dem er sich hochgezogen hat. Das ist nun mal typisches Platzhirschverhalten und Verdrängung aus dem Revier, weil es nichts, aber auch gar nichts mit dem zu tun hatte, was ich am eigentlichen Inhalt rüber gebracht habe. Ich bin jetzt 37 Jahre in dem Beruf und hab so ziemlich alles durch, was es gibt. Ich analysiere Verbräuche von Alt und Neuanlagen, also vor und nach dem Umbau und natürlich auch Fehler von neuen Anlagen. Auf diese Fehler habe ich hingewiesen und die wird auch niemand leugnen können. Aber darum geht es auch nicht. Es geht einfach darum die Objektivität zu bewahren. Diese wird durch diesen Herrn einfach nicht mehr gegeben und wenn der mir weismachen möchte, dass ein Matrixbrenner über 10 Jahre läuft, ohne einmal die Zündelektrode getauscht zu haben, dann weis ich auch mit wem ich es zu tun habe. Er hat definitiv keine Ahnung von der Materie. Das bringt mich auf die Palme, weil ich jeden Tag mit solchen Leuten zu tun habe, die mir erzählen wollen, das muss so und so geschehen und am Ende funktioniert es dann nicht.

Das mit den Samonellen höre ich auch jeden Tag. Nur habe ich noch nie gehört, dass man am eigentlichen Bedarf vorbei einen Kessel dimensioniert. Das hat man vor 40 Jahren gemacht. Auch wenn man vermeintliche User darauf hinweist, was irgendein programmiertes System raus wirft.
Eine Heizung ist eine langfristige Investition und wir unterhalten uns über ein Zeitfenster von 30 und mehr Jahren.

Und nein, du hast mit der Aussage auch nicht recht, was das Takten und den Puffer betrifft. Ich hatte gestern ein Telefonat mit dem Admin hier, weil es um ein wirklich richtiges Problem ging und darum dreht es sich auch um eine viel zu hohe Leistung, die einfach nicht abgerufen werden kann. Ich möchte jetzt nicht auf Einzelheiten eingehen, aber der Gedanke eine Anlage am eigentlichen Bedarf fehlerfrei betreiben zu können, ist schlichtweg falsch.
Genau das führt ja zu den Problemen.

Das mit den Niedrigtemperaturheizungen ist ja richtig. Und eine LWP gehört vielleicht in Spanien oder Italien installiert, aber nicht hier.
Aber ich habe auch keine Lust mehr hier weiter zu schreiben. Ich hoffe, dass mein Problem gelöst worden ist und dann bin ich auch wieder weg hier.

In diesem Sinne noch einen schönen Tag.
Dann solltest dir hier mal ein paar Beiträge durchlesen. Es gab schon einen User, welcher einen 24kW-Kessel für 100qm zur Verfügung hat.
Der Kessel taktet alle 5 min. Keine Ahnung, was sich die Firma dabei gedacht hat.
Sicherlich ein Extremfall, aber dort noch irgendwas optimieren zu wollen ist ziemlich sinnlos. Da nützt auch kein Experte.
Ich muss mir hier keine Beiträge durchlesen, weil es hier auch nichts anderes zu lesen gibt, als in anderen Foren.
Dann frage dich mal woher das kommt? Durch zusammen gebastelte Programme, die nach den Eingaben ein Optimum an Effizienz versprechen und durch vermeintlich "gut gemeinte Ratschläge".
Es ist nun mal so wie es ist! Die Zeiten haben sich geändert! Nur die Industrie leider nicht. Wer mit seinem 120 qm Haus immer noch 15 KW benötigt, hat irgendwas nicht richtig gemacht. Aber genau diese Anlagen werden immer wieder eingebaut und dann wundern sich die Leute über den vermehrten Verschleiß und die hohen Kosten.

Leider und das schreibe ich nur sehr ungern, hat das auch etwas mit der Struktur der Hersteller zu tun. Viessmann bietet bei einer bestimmten Abnahme pro Jahr sagenhafte Rabatte. Daher spielt der Kunde und sein Interesse kaum noch eine Rolle. Der vertraut dem Heizungsbauer einer Wahl und wird irgendwann richtig stinkig werden, wenn die Kosten für die Reparaturen höher sind, als die "erwünschte oder versprochene Einsparung".

Auch wenn es Viessmann nicht gefällt, aber es gibt wirklich nur einen einzigen Kessel, der den neuen Anforderungen ansatzweise gerecht wird. Und der kommt leider von der Konkurrenz. Warum ist das der Fall? Warum geht Viessmann nicht neue Wege und hält an den alten Wegen fest? Das ist das, was ich nicht verstehe.
Dann kommt ein Ing an und rät den Leuten noch dazu sich ein 20 KW Brennwertkessel einbauen zu lassen, obwohl der mittlere Bedarf bei höchstens 6 KW liegen wird. Da helfen auch die 32 Liter Wasserinhalt nicht wirklich weiter. Da wurde nicht einmal hinterfragt, ob es sich um eine Einrohrheizung handeln könnte oder schlimmer, eine Fußleistenheizung. Der Kunde ist das Geld los, die Ersparnis gleich 0! Den Ärger habe ich dann am Hals.

Ich muss auch ehrlich gestehen, weil ich zu den Kunden ein sehr persönliches Verhältnis habe und sie vertrauen mir, und ich rate fast jeden Kunden davon ab seinen Kessel austauschen zu lassen. Schau mal....ich betreue Anlagen die noch älter sind als ich es selbst bin. Ich bin 53 Jahe alt. Die verbrauchen 1000 bis 2000 Liter im Jahr. Was soll ich denen erzählen? Soll ich eine Ersparnis von 30% herbei lügen? Die werden nichts einsparen, aber die Mehrkosten durch die unsinnigen Reparaturen haben sie am Hals. Damit wäre das Vertrauen weg. Ich rate fast jedem dazu noch zu warten!

Aber kommen wir noch einmal zu dem Ing! Solche Propheten.....sorry, aber wer braucht die? Da wird mal schnell etwas herbei gegoogelt und dann hat das so zu sein! Sorry, aber so funktioniert das leider nicht. Ich bin immer noch der Meinung dass sich Ehrlichkeit auszahlt und nicht Geschwätz von irgendwas ergoogelten. Den Typen möchte ich gerne mal erleben, wenn er einem Kunden gegenübersteht und dem erklärt, dass sein 20 KW Kessel effizient arbeitet, die Eigentümer nur verkehrt heizen, also zu dumm sind. Bei den Gespräch wäre ich gerne dabei!
@Franky: ich bin auch wg meinem Auto in Foren drin und es wird sogar oft mit anderen Marken verglichen, zumal oft mehrere Marken gleichzeitig gefahren werdem oder gefahren sind.

Ich finde gerade solche Leute wie BergeIch sind für eine Marke sehr nützlich, gerade wg der praktischen Erfahrung. Die Energieberater rechnen nach ihren Vorgaben, Ingeniere nach ihren Masßstäben die praktische Erfahrung ist das Feedback vom Ganzen und hierbei sind praktische Erfahrungen wie von BergeIch viel Wert. Und es gibt nicht viele von denen, die ihre Erfahrung und Meinung auch ehrlich vermitteln.

Ich glaub, wir entfernen uns vom eigentlichen Thema.
Und da du auch auf Ehrlichkeit stehst, sollten wir hier aufhören, dem TE irgendwas schmackhaft zu machen. Er sollte eher zu einem Heizungsbauer in der Nähe gehen. Der schaut sich sein Haus an und erstellt ihm ein Angebot.
Was wissen wir denn von seinem Haus ? Mal abgesehen davon, dass dieses Forum hier keinesfalls eine Projektierung übernehmen kann und will.
Wenn er dann ein Angebot hat, kann er gerne nachfragen, ob es was Vernünftiges ist oder der Heizungsbauer auf sein eigenes Wohl bedacht ist.
Genau Franky, deswegen habe ich auch noch geantwortet, weil dein Potenzial erkennbar ist. Man kann einfach niemanden einen Rat geben, wenn man die Situation und Lebensgewohnheiten nicht kennt. Sowas muss immer Vorort entschieden werden. -Da nutzt kein Programm irgendwas und falsche Propheten schon dreimal nicht. .

Ich möchte dir nur mal ein Beispiel geben. Mein eigener Chef hat mir ein Angebot gemacht für meine Heizung, als ich das große Haus hier gekauft hatte. Hier gab es zuvor nur Nachtspeicher und Einzelöfen in den Wohnungen. Da ich auf Holzfeuerung bestanden habe, stand im Angebot ein ETA Kessel. Summe 10380 €. Ich hab mir dann den Orlan geholt mit der Summe: 2600€. Seit 8 Jahren versieht das Teil seinen Dienst ohne einen einzigen Ausfall.
Du hast auch vollkommen Recht. Ein Forum ist dazu da Erfahrungen auszutauschen. Es sollte aber nicht dazu dienen sich persönlich zu bereichern oder selbst darstellerrisch in Erscheinung zu treten.
Und wenn mir jetzt noch jemand erklären kann, wie man seine persönlichen Nachrichten aufrufen kann, wäre ich sehr dankbar.
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