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Vitoconnect OPTO2 - WLAN

Moin,

 

da wir schon des öfteren gehört und mitbekommen haben, dass die WLAN Verbindung der Vitoconnect OPTO2 instabil ist oder die sich gar nicht erst mit einem MESH Netzwerk verbindet welches die WLAN Netze 2,4 und 5 unter einem WLAN Namen vereinigt, stellt sich uns die Frage ob diese Probleme immer noch existieren oder wir hier auch Vorsorge treffen müssen was unser Kanzleiinternes WLAN betrifft.

 

Wirhaben nämlich exakt diese Konfiguration eines MESH Netzwerkes in den Kanzleiräumen, welches das 2,4 und das 5 GHz Netz unter einem WLAN Namen "Kanzlei" vereinigt. Hier entscheiden die Geräte selbst was kann ich und welches NEtz nehme ich.

 

Wir dürfen daher um kurzfristige Antwort bitten, ob diese Probleme mit der Vitoconnect immer noch bestehen oder ob wir, was natürlich kpl. unkonfortabel ist, das 2,4 und das 5 Netz unter zwei verschiedenen WLAN Namen betreiben müssen, damit sich dann eine Vitoconnect auch mit dem WLAN sauber verbinden lässt.

 

Wir haben dafür bereits extra im Technikraum einen per Ethernet angebundnen MESH Zugriffspunkt an das WLAN Netz geschaffen, so dass die WLAN Versorgung mit voller Signalstärke gewährleistet ist.

 

Das würde für die gesamte Umkonfiguration aller Geräte dann doch erheblichen Zeitaufwand in Anspruch, denn da hängen etliche IPhones, Tablets, Notebooks dran mit denen bisher alles bestens funktioniert.

 

mfg 

H.Reichel

Anwaltskanzlei Monika Goering

 

1 AKZEPTIERTE LÖSUNG

Akzeptierte Lösungen

Hallo KanzleiG,

 

genau, im Mesh bleibt der einzelne Repeater dann erhalten - es werden also weiterhin alle Einstellungen der FritzBox übernommen, auch Updates können weiter über die FritzBox gesteuert werden - der WLAN-Name kann aber geändert werden.

Wenn bereits ein Repeater im Heizungsraum vorhanden ist, sind die Bedingungen eigentlich optimal.

 

Natürlich würde ich erstmal ausprobieren, ob der Vitoconnect nicht auch bei gleichbleibendem WLAN Namen des Repeater mit diesem verbunden bleibt und sich das hier thematisierte Problem somit von alleine löst.

 

Dazu auch hier nochmal der Hinweis, dass die LANCard an sich nicht das Problem und auch nicht Grund dieser Maßnahme ist.

Grund ist die interne Verbindung zwischen LANCard und der Regelung, die an Ihre Kapazitätsgrenzen kommt.

Einige Kunden bemerken das bereits, Werte frieren in der ViCare App ein und lassen sich nur durch einen Neustart der Anlage aktualisieren.

Aufgrund der stetigen Weiterentwicklung der App und dem damit steigenden Datenmengen, ist es nur eine Frage der Zeit, bis die interne Schnittstelle nicht mehr ausreicht und eine Datenübertragung unmöglich wird.

 

Besten Gruß

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6 ANTWORTEN 6

Hallo KanzleiG,

 

der Vitoconnect kann selbst nur 2,4GHz.

Das sogenannte Band-Steering (die Möglichkeit, dass Geräte sich automatisch je nach Qualität mit dem 5GHz oder 2,4GHz WLAN verbinden) spielt also keine Rolle.

Wenn also bei dir das 2,4GHz und 5GHz WLAN denselben Namen haben, hat das keinerlei Auswirkung auf den Betrieb des Vitoconnects.

 

Besten Gruß,
Chris vom Customer Care Team

Hallo Chris,

 

die Anfrage bezieht sich auch aufgrund vieler Berichte von Usern, von denen es ja etliche im Forum gibt, wie z.B. diesen hier:

 

https://community.viessmann.de/t5/Konnektivitaet/Vitoconnect-Opto2-WLAN-Mesh-Steering/m-p/337942

 

Wurden die Probleme mit den WLAN-Standards denn seit 2023 behoben ? 

 

Leider findet sich in der Dokumentation der Vitoconnect keinerlei Angabe über die WLAN Standards, ausser WLAN Frequenz 2,4 GHz; Verschlüsselung ohne oder WPA2; Frequenzband .... ; irgendwie ein bisschen mager, vielleicht hätte man ja evtl. auch mal die entsprechende IEEE Norm angeben können.

 

Ist es dann richtig wenn wir davon ausgehen, dass die Vitoconnect im WIFI4 Stadard mit 802.11n arbeitet ?

 

mfg 

Horst Reichel

Anwaltskanzlei Monika Goering

 

Hallo KanzleiG,

 

in dem verlinken Beitrag geht es um Mesh-Streering, das ist etwas anderes und hat nichts mit der identischen Benennung des 2,4GHz und 5GHz WLANs zu tun.

Das Mesh-Steering ermöglicht es dem Router zu entscheiden, welches Endgerät sich mit welchem WLAN Zugangspunkt verbinden soll.

 

Grundsätzlich ist es möglich, den Vitoconnect in ein Mesh Netzwerk einzubinden und darüber zu betreiben, Mesh-Steering wird vom Vitoconnect aber nicht unterstützt.

Wenn du in deinem WLAN also mehrere Zugangspunkte hast, kann es vorkommen, dass sich der Vitoconnect nicht mit dem nächstgelegenen Zugangspunkt verbindet, sondern ggf. mit einem weiter entfernten Repeater, was zu einer geringeren Signalstärke führen kann.

 

Das hängt aber immer von der Netzwerkstruktur vor Ort ab und muss getestet werden.

Sollte die Signalstärke wirklich zu gering werden, empfiehlt es sich, dem nächstgelegenen Repeater einen eigenen WLAN-Namen zu geben und den Vitoconnect direkt mit diesem WLAN zu verbinden.

Wie gesagt, das sind Dinge, die theoretisch auftreten können, aber nicht mit Sicherheit auftreten werden.

Genaueres kann man erst sagen, wenn der Vitoconnect installiert ist.

 

Die Angabe, dass ein 2,4GHz WLAN benötigt wird, ist ausreichend.

Der WiFi Standard spielt keine Rolle, solange man ein 2,4GHz WLAN hat.

 

Besten Gruß

Hallo Chris,

 

das klingt ja eher negativ und sehr problembehaftet. Das ist exakt das Problem dass dann bei uns auftreten könnte. Im Untergeschoss existieren 3 Repeater. Davon einer den ich testweise direkt im Heizungsraum installiert habe. Der Heizungsraum hat sehr dicke Wände und eine Stahltür. Im Raum daneben existiert ein weiterer Repeater und im Geschoss darüber befinden sich 5 weitere etc. p.p.

 

Im Test mit Tablet und Handy und in der Verfolgung welcher Zugriffspunkt gewählt wird wird beim Betreten des Heizungsraum recht flott auf den dort befindlichen Zugriffspunkt umgeschaltet. Klappt auch sauber bei Wiederholungen, da funktioniert das MESH Steering.

 

Im Endeffekt wäre der Vitoconnect OPTO2 ja eigentlich schon total veraltet, wenn dieser nur 2.4GHz und kein Mesh Steering kann. Wir sind mal gespannt, was dann passiert und ob sich der Vitoconnect dann wahlfrei trotz Repeater im Heizungskeller dann versucht ständig umzuverbinden.

 

Das wäre dann ein echtes Problem ! , wenn es dann zu andauernden Verbindungsabbrpüchen kommen würde. Leider gibt es beim MESH Aufbau über AVM Geräte keine Möglichkeit nur einem Repeater einen anderen Namen zuzuordnen und diesen auf 2,4GHz festzulegen. Eine solche Konfig erfolgt übergeordnet, somit wird das gesamte MESH Netzwerk dann zwei Namen mit getrenntem 2,4 und 5Ghz Netz aufweisen. Auch das wäre dann wirklich übel.

 

Wo ist hier also irgendwas zukunftsfähig. Wir tauschen eine schnelle, funktionierende Lancard Verbindung gegen einen veralteten Optolink Router ein, der noch nicht einmal die moderneren Standards im WLAN-Netz beherrscht.

 

Das ist absurd und widerspricht komplett der Mitteilung von Viessmann, das alles dann Spitze wird. Auch der Opto2 ist mit vielen Problemen behaftet und hängt sich des öfteren auf.

 

Was soll das denn dann, eine ordentlich laufende Lancard abschalten zu wollen um Kunden zu kostenintensiven Maßnahmen zu drängen, die diese eigentlich gar nicht haben wollen ?

 

Wir sind mittlerweile recht verärgert 

 

mfg 

Horst Reichel

Anwaltskanzlei Monika Goering

 

 

 

 

 

Moin Chris,

 

für alle Kunden die ein MESH Netzwerk mit AVM Produkten betreiben, gibt es eine Neuerung, so dass man einen im MESH Netzwerk eingebundenen Repeater 1200 ax (z.B.) aus dem MESH abkoppelt und auf ein Band festlegt und diesen mit einem neuen Namen versieht. Der Repeater bleibt trotzdem im Gesamtnetz zu BOX bestehen dient aber dann z.B. unter dem WLAN Namen "Heizung" beschränkt auf 2,4GHz nur zur Verbindung zur Vitoconnect. Da die Vitoconnect den WLAN Namen speichert, wird wohl auch dann die Möglichkeit ausgeschlossen dass die Vitoconnect sich nicht mehr zu anderen MESH Repeatern verbinden kann, da dieses Netzwerk einen anderen Namen aufweist.

 

Sobald wir den Vitoconnect haben, werden wir ja dann sehen was passiert

 

mfg

Horst Reichel

Anwaltskanzlei Monika Goering

 

Hallo KanzleiG,

 

genau, im Mesh bleibt der einzelne Repeater dann erhalten - es werden also weiterhin alle Einstellungen der FritzBox übernommen, auch Updates können weiter über die FritzBox gesteuert werden - der WLAN-Name kann aber geändert werden.

Wenn bereits ein Repeater im Heizungsraum vorhanden ist, sind die Bedingungen eigentlich optimal.

 

Natürlich würde ich erstmal ausprobieren, ob der Vitoconnect nicht auch bei gleichbleibendem WLAN Namen des Repeater mit diesem verbunden bleibt und sich das hier thematisierte Problem somit von alleine löst.

 

Dazu auch hier nochmal der Hinweis, dass die LANCard an sich nicht das Problem und auch nicht Grund dieser Maßnahme ist.

Grund ist die interne Verbindung zwischen LANCard und der Regelung, die an Ihre Kapazitätsgrenzen kommt.

Einige Kunden bemerken das bereits, Werte frieren in der ViCare App ein und lassen sich nur durch einen Neustart der Anlage aktualisieren.

Aufgrund der stetigen Weiterentwicklung der App und dem damit steigenden Datenmengen, ist es nur eine Frage der Zeit, bis die interne Schnittstelle nicht mehr ausreicht und eine Datenübertragung unmöglich wird.

 

Besten Gruß

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