Hallo, also der prinzipielle Zusammenhang ist, je geringer der Luftüberschuss, desto höher der Wirkungsgrad. Wenn also weniger Luft durchgeblasen wird, geht weniger Wärme ans Abgas und mehr in den Kessel. Aus diesem Grund misst man ja den CO2-Wert in %, einfach um einen Maß für den Luftüberschuss zu haben. Kurz zusammengefasst: So wenig Luft wie möglich, aber so viel, dass die Rußzahl 0 erreicht wird. Wenn also der Luftüberschuss zu hoch war, kann eine Veränderung der Lufteinstellung schon was bringen, allerdings sollte man die Feineinstellung eher am Düsenstock machen. Um zu Beurtelilen, ob die Änderung im konkreten Fall was gebracht hat, sollte man das Meßprotokoll vorher und nacher kennen. Wie Franky bin ich aber der Ansicht, dass die Veränderung nicht allzu groß ausfallen dürfte. Die Lebensdauer der Anlage kann durch diese Einstellung aber nicht reduziert werden. Gruß Heizing
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