@Giga schrieb: Ich frage mich was die Steuerung über Schaltkontakte bringen soll, wenn die verbaute Steuerbox das gar nicht kann? Die Dimmung gemäß § 14a EnWG mittels Direktansteuerung eines potentialfreien Schalters erfolgt durch die Steuerbox des Netzbetreibers/Messstellenbetreibers und in der Regel wird der daher eine Steuerbox einbauen, die das auch kann, sobald sie es kann. Wo ist das Problem? @Giga schrieb: @Dale schrieb: Da die 250-A über einen Schaltkontakt gedrosselt werden kann (seit der Softwareversion 2440, also seit Dezember 2024), ist damit die gesetzl. Anforderung erfüllt. Auch wenn es technisch und rechtlich korrekt ist: Ich denke die Implementation dieser Lösung ist bloß ein "Alibi" damit man sagen kann, dass die rechtlichen Bestimmungen erfüllt sind. Tatsächlich nutzen wird das vermutlich so gut kein Netzbetreiber. Das entscheidet nicht der Netzbetreiber. Der Betreiber der Wärmepumpe entscheidet, welche der festgelegten Varianten der Drosselung genommen wird. Das ist daher keine "Alibi-Funktion". @Giga schrieb: Unabhängig von Viessmann und diesem Thema: die Methode mit Schaltkontakten hat mehrere Nachteile: Ja und? Jede technische Lösung (auch EEBus) hat irgendwelche Nachteile. Du musst diese Variante mit den Schaltkontakten ja nicht wählen. Dann kauf halt eine Wärmepumpe, die bereits EEBus kann. Du schriebst, dass Du in den nächsten Monaten eine 250-A kaufen willst. Dann lass Dir einfach ins Angebot reinschreiben und Dir bestätigen, dass die Anlage EEBus über die LAN-Schnittstelle kann. Dann brauchst Du hier nicht so viel vermuten und spekulieren. Ich weiß jetzt nicht so ganz, was genau Du mir sagen willst. Ich bin nicht gegen EEBus und bezweifle auch nicht, dass das flexibler als eine binäre Schaltfunktion ist. Ich hatte nur ein paar unklare/falsche Dinge richtig gestellt und Fragen beantwortet.
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