Und wie man sieht, bin ich nicht alleine mit meinem "Problem". Ein Smart Home ist keine Modeerscheinung die wieder verschwindet. Das bleibt und wird stärker denn je nachgefragt werden. Eine offene Schnittstelle, auf welche die verschiedensten Anbieter zugreifen können, wäre das einzig richtige. So kann man den Kunden mit seinen eigenen guten Produkten UND der Möglichkeit der Vernetzbarkeit überzeugen. Machen andere Anbieter auch so. Ein Grund dies nicht zu tun könnte darin begründet sein, dass der Hersteller ein eigenes System aufbauen möchte und daher die Taktik eines geschlossenen Systems wählt. Dies geht aber nur auf wenn man dann auch wirklich ALLE Komponenten zu einem vernünftigen Preis anbieten kann. Ich für mich möchte eigentlich nur wenig banales umsetzen: -Dusche im Bad verursacht erhöhte Luftfeuchtigkeit. Der Temperatur + Feuchtefühler - welcher in jedem Raum installiert ist - erkennt dies und teilt dies dem Smart Home mit. Dieses gibt ein Signal an die Lüftungsanlage und diese läuft so lange hoch, bis der Feuchtefühler meldet das es sich erledigt hat. - Kühlfunktion aktiv schalten: WP schaltet um, teilt dies dem Smart Home mit und dieses öffnet die Stellmotoren. - Haus im Tiefschlaf oder Urlaubsbetrieb: Smart Home weiss es da es auf den Kalender zugreift. Entsprechend wird die Heizung auch nur im Sparbetrieb gefahren. -PV Anlage produziert Strom, Smart Home entscheidet den Puffer zu Heizen da es morgen draussen kälter wird. Es wird dann evtl. zusätzlich oder ausschließlich der Heizstaab eingeschaltet, der die Wassertemperatur noch höher anheben kann als die WP. Das sind doch alles keine überaus komplexe Themen oder?
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