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Vitocal222s 10kW für 96qm Fußbodenheizung?

Brauche mal eine Einschätzung von den vielen Experten hier, da mein Heizungsbauer mich nach der Installation meiner WP im Stich lässt.

Wir haben uns eine Vitocal 222s 10 kW einbauen lassen und glauben, dass das ein riesiger Fehler war und sie völlig überdimensioniert ist,auch die Hydraulik scheint nicht zu passen.

kurze Infos :

- Einfamilienhaus 1992 gebaut, Holzständerbau mit vorgemauerter Klinkerwand U Wert 0,25

- gute Fenster

- Dach gedämmt

- vollunterkellert

Fussbodenheizung 96qm 1 Etage

Anlage:  mit Pufferspeicher 200 l, Heizkreis 1 für 2 Handtuchheizkörper, Heizkreis 2 Fussbodenheizung, Mischer

Heizungsbauer hielt Berechnung der Heizlast scheinbar für überflüssig, Volumenstrom für die Fußbodenheizung liegt bei  knapp über 800, laut Hersteller brauch ich aber 1600.

 

 

Probleme: - Energieverbrauch   ungefähr 6300kW Heizen 1.Jahr

                 - Verdichterausfall nach 1,5Jahren - Verdichtertausch,

                 - seit Dezember 2023 wieder A 9 Fehler,seit dem Heizen und WW mit Heizstab

insgesamt war der Heizstab schon 9 Monate im Einsatz.

Weder Fachhandwerker noch TD von Viessmann wollen oder können die Anlage ins Laufen bringen.

Hiiiiiiiiiilfe. Brauche dringend Unterstützung !!!!!!!

Danke schon mal an alle.

 

 

 

 

 

 

13 ANTWORTEN 13

Hallo Optimist!


Erst einmal mein Beileid bezüglich deiner Probleme.


Mir ist aber nicht klar welche Hilfe du in diesem Forum erwartest. Für die Reparatur deiner WP solltest du (d)einen HB beauftragen. Der Fehler A9 ist so weit ich weiß eine allgemeine Sammelstörung, die vieles bedeuten kann.


Aber vielleicht kann @Flo_Schneider dir ja noch etwas zu dem Fehler A9 sage.


Gruss Gwyn

Man kann hier sicher davon ausgehen, dass Fehler A9 dadurch hervorgerufen wird, weil die WP ihre Wärme nicht wegbekommt.

Und ja, die WP ist überdimensioniert. Für knapp 100m² brauch ich ganz sicher keine 10kW.

Um hier noch was zu retten, kommt es auch drauf an, wie der Pufferspeicher eingebunden ist ?

 

Meine Meinung: Die WP sollte so angeschlossen sein, dass sie ausschliesslich den Puffer beheizt. Und falls es eine PV-Anlage gibt bzw. geplant ist, sollte der Puffer mit einem Heizstab versehen werden.

Vom Puffer aus geht es dann zur Heizung. Nachteil ist, dass man eine zweite Umwälzpumpe braucht. Bei Heizstab darf die auch einen Mischer haben.

Aber so hätte die WP einen gleichbleibenden Volumenstrom, welcher nicht durch Mischer oder Thermostatventile gedrosselt wird.

 

Danke für die schnelle Antwort,Ja wir haben einen Puffer,der hat aber nur 200 Liter und der ist auch entsprechend schnell warm und die modulierende Pumpe taktet sich einen ab.Erst so ab Minus 7 Grad Außentemperatur fängt sie an länger zu laufen.Also so oder so eine energetische Katastrophe.

PUFFER müsste wohl viel größer sein?

Nach dem Technikereinsatz am Dienstag funktioniert nicht mal mehr meinHeizstab.Also keine Heizung ,kein Warmwasser.

Das meinte ich damit nicht.

Ich wollte nur mal wissen, wie der Speicher bisher hydraulisch eingebunden ist. Es könnte ja sein, dass der Puffer in Reihe angeschlossen ist.Damit vergrösserst zwar den Wasserinhalt, änderst aber nichts an der niedrigen Fliessgeschwindigkeit. Diese wiederum ist aber ein wichtiger Faktor beim Volumenstrom. Soll heissen, auch ein Speicher von 500l würde hier nichts am Volumenstrom ändern.

Puffer ist parallel eingebunden.


@Optimist  schrieb:

Puffer ist parallel eingebunden.


Hat aber sehr wahrscheinlich ein Umschaltventil oder ähnliches?

Mein Heizungsbauer hat den Kundendienst von Viessmann beauftragt,der kam nach 5 Monaten jetzt am Dienstag

und hat nur den Fehler ausgelesen und ist wieder verschwunden.Heizungsbauer meint er könne nichts für den Fehler A9,muss an den Viessmann Komponenten liegen,an seiner Montage und Auslegung der Anlage liegt es nicht.TD von Viessmann meint,wenn ich was zur Anlage wissen will ,muss ich den Heizungsbauer fragen.

So wird mit mir Endkundenbingo gespielt, um sich um Gewährleistung oder Garantie herumzudrücken.

Ich möchte hier herausbekommen,ob der Fehler A9 durch die falsche Konzeption der Anlage hervorgerufen wird und der Tausch von Verdichtern oder Temperaturfühlern nur vorübergehend hilft.

Möchte die Anlage nicht irgendwie betreiben,da hätte ich auch meine alte Ölheizung behalten können.

Kann mir die hohen Energiekosten der WP nicht mehr leisten. Habe bis jetzt 9 Monate ausschließlich mit Heizstab WW und Heizung betreiben müssen.Kurz ich betreibe Ursachenforschung für den A9 Fehler.

,

Muss ich mal schauen,versuche ein paar Bilder heute Abend einzustellen.Danke schonmal.

Hallo Optimist!

 

Die ganze Anlage hört sich wirklich verkorkst an. 10,4kW ist bei guter Dämmung und 96m² sicher überdimensioniert - selbst wenn der Keller in der thermischen Hülle liegen und auch über eine FBH beheizt würde. Die ganze Auslegung mit 2 Handtuchheizkörpern und Puffer ist extrem ungünstig und tötet jede Effizienz.

 

Hat der HB einfach die existierende Gastheizung ohne Prüfung der Hydraulik und des Wärmebedarfs einfach eins zu eins ersetzt?

 

Grundsätzlich muss man jetzt erst einmal den Volumenstrom in den HKs für die WP sicherstellen und den thermischen Kurzschluss finden der verhindert, dass die WP läuft, d.h all ERRs (falls vorhanden) müssen runter oder auf maximale Temperatur gestellt werden und es muss ein thermischer Abgleich gemacht werden bei dem der Volumenstrom maximiert wird.

 

Mit der FBH hast du eigentlich bereits einen großen Pufferspeicher der nur richtig eingebunden werden muss. Bei einem Estrich von 7cm und einer Hysterese von nur 2K ergibt sich nämlich eine Wärmekapazität von 96m² * 0,07m * 0,6kW/Km³ * 2K = 8,1kW. Zum Vergleich ein 200l Heizpufferspeicher kommt bei 10K Hysterese nur auf eine Wärmekapazität von 2,34kW. Wenn die beiden Speicher also richtig eingebunden wären und die Hydraulik ohne ERR stimmt, könnte ein Heizzyklus mit 2,6kW Minimalleistung bei AT 7°C bis zu 4 Stunden dauern.

 

Um die möglichen Quellen schon einmal zu prüfen und den Abgleich für den Herbst vorzubereiten kannst du vielleicht mal dein Heizungsanlage Skizzieren:

 

  • Wo ist der Puffer genau eingebunden?
  • Wie sind die 2 Heizkreise genau angeschlossen?
  • Welche Durchmesser habe die Rohre zwischen WP und Verteiler/Puffer?
  • Wie viele Wieviele FB-HK gibt es am Verteiler?
  • Wie ist die FBH aufgebaut: dicke Dämmung und Estrich?
  • Welche Flächen wird von jedem FB-HK versorgt?
  • Welche FB-HK-Regler gibt es?
  • Gibt es ein Überströmventil?

 

Außerdem wäre es gut wenn du die RT-Soll, sowie das Niveau und die Neigung der Heizkennlinie(n) mal einstellen würdest.

 

Vielleicht findest du ja auch in den Bau-Unterlagen noch eine Heizlastberechnung oder eine Hydraulikberechnung der FBH mit vorgesehener VLT/RLT und Volumenstrom der FBH, die du anhängen kannst.

 

Gruss Gwyn

 

PS: den genauen Fehler zu kennen wäre vermutlich auch interessant.

Danke für die Mühe. Bin ein absoluter Laie und das hat man,wie ich sehe gnadenlos ausgenutzt.

Mein HB hat den Ölheizungsverbrauch genommen. Meine Ölheizung war aber schon völlig überdimensioniert ,habe mir sagen lassen,dass dies 1992 nicht unüblich war.

Zu deinen vielen Fragen :1. Es soll das Anlagenschema 6  verbaut sein.

2.Hydraulischer Abgleich ist sicher falsch, weil erst im Nachgang gemacht. Ursprüngliche Aussage,das macht die Anlage automatisch mit Einzelraumregelung im Wohnzimmer.                                

 

3.Haben eine Atatherm Fußbodenheizung mit 11 Heizkreisverteilern, Heizkreisverteiler hat man gegen einen Cosmo gewechselt, voll aufgedreht kann man maximal 2,5 dort einstellen,aber nicht an allen.

4.Einzelraumregelung nur im Wohnzimmer,voll aufgedreht.

5.Haben unsere Bauunterlagen befragt und selbst eine grobe Berechnung angestellt. Wie sollen da je 1600 Liter Volumenstrom entstehen?

6.1 Handtuchheizkörper im Bad dient wirklich nur um Handtuch trocken zu bekommen. Der andere Handtuchheizkörper ist in unserer Kellerdusche und wird nicht regelmäßig genutzt.Keller ungeheizt.

 

Schicke mal Teile der Rechnungslegung ,da sind verbaute Komponenten und Rohrleitungen drin.

Denke auch Mindestdurchmesser der Rohrleitungen stimmen nicht.

Habe ja auch eine AC und wollte kühlen ,wird so wohl auch nichts?

Hallo Optimist!

 

Das sieht eigentlich alles ganz ordentlich aus, aber die Volumenströme sind bezüglich der FBH Auslegung schon grenzwertig hoch und lassen wenig Spielraum für ERRs. Mit dem Ersten Bild weiß ich allerdings nicht viel anzufangen, da die Werte darin von der Auslegung stark abweiche.

 

Mein HB hat den Ölheizungsverbrauch genommen. Meine Ölheizung war aber schon völlig überdimensioniert ,habe mir sagen lassen,dass dies 1992 nicht unüblich war.

Ist grundsätzlich nicht falsch existierende Verbrauchsdaten zur Dimensionierung der WP heranzuziehen. Diese müssen aber dann auf Validität geprüft werden. Hast du denn irgendwo von deinem HB eine Berechnung zur Dimensionierung bekommen?

 

1. Es soll das Anlagenschema 6  verbaut sein.

Ja, sieht so aus. Wenn ich das Bild richtig lese, dann ist der Heizpuffer vor den beiden Heizkreise eingebaut. Links der HK für die HHKs und rechts der HK mit Mischer der für die FBH.

Bei dem Aufbau sollte der Volumenstrom vollständig von Speicher sichergestellt werden. Wenn die beiden HKs zusammen nicht genügend Leistung abnehmen, erreicht die VLT zum Puffer schnell die Abschaltgrenze. Aber es kann funktionieren, wenn die FBH wie in der Hydraulikberechnung 1200 l/min bekommt und die 2 HHKs die fehlenden 200 l/min. Dazu müssen dann aber immer alle Ventile voll auf sein.

 

2.Hydraulischer Abgleich ist sicher falsch, weil erst im Nachgang gemacht. Ursprüngliche Aussage,das macht die Anlage automatisch mit Einzelraumregelung im Wohnzimmer.                                

Grundsätzlich sieht die Rechnung für den hydraulischen Abgleich nicht schlecht aus. Was mir allerdings fehlt sind die VLTs und RLTs bei Norm-AT in der Tabelle, anhand der man die Heizkennlinie einstellen muss. Auch die Berechnung für den HHK-HK und deren Heizkennlinie fehlt.


Was mich aber auch etwas beunruhigt sind die recht hohen W/m², da dieses hohe VLTs erfordert. Aber wenn die HB die Flächen und Längen richtig ermittelt hat, stellt sich eigentlich nur die Frage:

 

  1. ob die HK-Pumpen entsprechende Volumenströme erreichen und auch entsprechend an den Flowmetern ablesbar sind und
  2. die angesetzten Heizlasten den realitäten entsprechen.

Kannst du als nächstes mal ein Foto vom HK-Verteiler für die FBH einstellen wenn die Pumpe läuft, so dass man die Volumenströme ablesen kann?

 

3.Haben eine Atatherm Fußbodenheizung mit 11 Heizkreisverteilern, Heizkreisverteiler hat man gegen einen Cosmo gewechselt, voll aufgedreht kann man maximal 2,5 dort einstellen,aber nicht an allen.

Ja, da ist bereits der Haken. der Führungs HK der FBH ist Nr. 7 mit 2,8 l/min - das liegt außerhalb des Messbereich und Steuerbereich des Verteilers. Hier fehlt also bereits 18 l/h, wodurch die große Fläche im Wohnen immer etwas kälter als geplant bleiben sollte.

 

Hier muss der HB nachbessern und ein 5 l/min Ventil installieren, da sonst seine eigene Hydraulik aus den Fugen geraten kann. Wird aber spannend ob die 2,8 l/min bei 98m Rohr überhaupt erreichbar sind. 

 

Welchen Durchmesser haben die FBH Rohre?

 

Es wäre auch gut die Bezeichnung des FBH HK-verteilers von Cosmo zu wissen. Ich hab diesen in der Rechnung nicht gesehen.

 

4.Einzelraumregelung nur im Wohnzimmer, voll aufgedreht.

Die ERRs müssen bei der knappen Volumenauslegung in allen FBH HKs und HHKs immer voll aufgedreht werden. Die Steuerung der Temperatur muss vollständig über die Heizkennlinie erfolgen, sonst funktioniert das vermutlich nicht. Kannst du bitte mal die beiden Heizkennlinien am Display ablesen und einstellen?

 

5.Haben unsere Bauunterlagen befragt und selbst eine grobe Berechnung angestellt. Wie sollen da je 1600 Liter Volumenstrom entstehen?

In den technischen Unterlagen habe ich nur 1400 l/h gefunden von denen knapp 1200 l/h durch die FBH bereitgestellt werden sollten. Wenn die HK Pumpen aber 1600 l/h bereitstellen wäre das nur Vorteilhaft.

 

6.1 Handtuchheizkörper im Bad dient wirklich nur um Handtuch trocken zu bekommen. Der andere Handtuchheizkörper ist in unserer Kellerdusche und wird nicht regelmäßig genutzt.Keller ungeheizt.

Wenn das heißt, dass diese nur zum trocknen angestellt werden bringt dieses die Hydraulik durcheinander. Es könnte besser sein beide HHK dauerhaft zu öffnen um den Volumenstrom sicherzustellen.

 

Denke auch Mindestdurchmesser der Rohrleitungen stimmen nicht.

Ja, in der Rechnung finden sich nur 28er statt 32er, aber am Ende hilft hier nur messen.

 

Habe ja auch eine AC und wollte kühlen ,wird so wohl auch nichts?

Wieso? Fehlt etwas zum Betrieb? Auch im AC-Betrieb lässt sich die Hydraulik kontrollieren. Und einstellen, solange man mit selben Pumpenleistungen und offenen ERRs operiert.

 

Gruss Gwyn

 

Hallo Gwyn,

danke ,dass du versucht hast in dem Chaos durchzublicken.

Der Hydraulische Abgleich,den du bewertet hast ist unsere eingene Berechnung, weil der HB gar nichts berechnet hat,weder eine Heizlast, noch die anderen Dinge,die du gern von mir möchtest.

als die Anlage schon lief und wir Druck gemacht haben,hat er schnell noch einen Cosmo Heizkreisverteiler eingebaut und irgendeine Berechnung drangehängt und gehofft wir geben Ruhe.Phantasieberechnung hängt an.

Um das Chaos jetzt zu beseitigen brauche ich sicherlich einen HB vor Ort,der jetzige will sich drücken und verweist dreist auf Viessmann.

Alle anderen HB wollen oder können es nicht machen,weil Gewährleistung oder Garantie noch besteht.

Die Anlage hatte schon einen Verdichtertausch und steht aktuell auch seit 5 Monaten.Jetzt will Viessmann irgendwelche Fühler tauschen wegen Fehler A 9 und 4a.Die Anlage in der Gesamtheit will sich keiner von beiden ansehen.

Ich denke wir beide können uns hier bemühen und können letztendlich doch nicht erfolgreich sein.

aber deine Ausführungen zeigen,dass gewaltig was schief gelaufen ist.

Werde jetzt über einselbständiges Beweisverfahren bei Gericht nachdenken,dann muss mein HB und auch Viessmann mit mir reden.Habe schliesslich für den ganzen Zauber ein Haufen Geld bezahlt.

Danke nochmal.Und viele Grüße .

 

Hallo Optimist,

 

du must wirklich mal Ordnung rein bringen und erklären wer wann welche Heizungsauslegung beigesteuert hat.

 

Die 810 l/h aus der neuen Rechnung sind natürlich für die WP viel zu wenig. Außerdem fehlen die anvisierten Raumtemperaturen und Wärmemengen. Schön das diese wenigstens bezüglich der Flächen und HK-Längen Einigkeit besteht. Bei der vorherigen Auslegung fehlten dagegen die geplante VLT/RLT.

 

Eine VLT/RLT von 45/37,2°C ist allerdings für die Effizienz der Wärmepumpe schon ein Hammer. Wenn die HHKs dazu tatsächlich mit VLT/RLT 60/50°C ausgelegt sind, dann arbeitet der Heizpuffer dauerhaft an der maximalen VLT der WP. Ich könnte mir vorstellen, dass der Verdichter dadurch schnell schlapp macht.

 

Du musst den Auslegungsplan dringend mal mit der Heizkennlinien und den tatsächlichen Volumenströmen vergleichen. Ohne den Vergleich kommen wir nicht weiter. Dazu könntest du mal unter System (Menu + Ok 4 Sek. lang) -> Diagnose -> Wärmepumpe -> Verdichter Laufzeit die Stunden der einzelnen Leistungsklassen abschreiben und hier einstellen.

 

Die Wärmepumpe stellt überhaupt viele Statistiken zur Verfügung, die dabei helfen das Problem zu finden. Du solltest dich mal mit den Werten beschäftigen und ein Paar hier einstellen.

 

Gruss Gwyn

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