Hallo zusammen,
wir haben die oben genannte Luftwärmepumpe für Warmwasser, eingestellt auf 60 Grad. Wir haben eine PV-Anlage ohne Speicher, keine Steuerung der Luftwärmepumpe und kein Heizstab oder Ähnliches. Aus dem Grund ist das Zeitprogramm 7:00 Uhr - 20:00 Uhr eingestellt. So greift die Wärmepumpe den PV-Strom weitestgehend ab. Es wird meist 1x abends geduscht (gegen 22:00 Uhr) und 1x morgens gegen 6:00 Uhr. Die Zirkulation wurde auf ein Minimum (3x am Tag je 1h zu den Koch - und Duschzeiten) reduziert.
Nun zum Problem:
Die Wassertemperatur beträgt nachmittags um die 54 - 55 Grad und die Wärmepumpe springt auch nicht mehr an. Bis dann abends nochmal geduscht wird, ist die Temperatur morgens dann teilweise schon auf 42 Grad oder niedriger gesunken, was gerade noch so reicht für morgens, manchmal leider auch nicht mehr. 7:00 Uhr geht die Wärmepumpe an und läuft fast bis zum Nachmittag durchgehend und sinkt bis abends wieder auf 54-55 Grad.
Nun zu den Fragen:
Was ist besser für die Wärmepumpe: mehrmals am Tag laufen lassen oder einmal lang am Stück?
Wie hoch muss die Temperaturdifferenz sein, damit die WP anspringt?
Bei welchen Temperaturen gibt es die Kalkausfällungen? Ich könnte die Temperatur um 3-4 Grad erhöhen, habe aber dann wegen der Ausfällungen bedenken, aber dann würde die Temperatur morgens noch etwas höher sein.
Was würdet ihr empfehlen?
Viele Grüße
Bianca
