Nach Ende der Netzsperre um 19:45 (Wärmepumpentarif) wartet die Wärmepumpe etwa 1/2 Stunde bevor sie beginnt WW aufzuheizen. Dabei pumpt die Umlaufpumpe durch den WW-Behälter (nicht Heizkreis Haus), so dass der WW-Behälter von z.B 41° auf 38° gekühlt wird. (Rücklauf ist wärmer als Vorlauf). Dabei hat die Wärmepumpe etwa 35° und die inaktive Außeneinheit gibt dann offenbar die Wärme an die Umgebung ab jetzt bei z.B 12° Außentemperatur. Nach etwa 1/2 Stunde besinnt sich die Wärmepumpe und beginnt zu arbeiten. Sie verbraucht nun z.B 1/4 Stunde Energie bis das WW wieder z.B 41° hat und heizt weiter bis zum WW-Sollwert. Warum muss diese 1/4 Stunde Energie verschwendet werden um den Verlust von Wärmeenergie in der 1/2 Stunde zu kompensieren? Die Wärmepumpe könnte doch gleich ohne diese Pause von z.B 1/2 Stunde das WW erwärmen. Lässt sich da etwas einstellen?
Hallo Bernd18,
ist sie denn wirklich in der Warmwasserbereitung oder ist sie hier im Heizbetrieb und die Umwälzpumpe läuft entsprechend? Normalerweise sollte die Wärmepumpe starten, wenn die Hysterese unterschritten wurde.
Viele Grüße
Flo
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