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VITOCAL 300-A Störung A9 / 07 Kältekreis Err/Msg 00000400

Hallo liebe Community,

ich habe eine Vitocal 300-A (ohne Pufferspeicher), welche schon seit gut einem Jahr Probleme in der kalten Jahreszeit bereitet.

Seit Anfang diesen Jahres (nachdem letztes Jahr im November der Verdampfersensor getauscht wurde und bis Anfang Februar die Heizung lief) ging die Wärmepumpe mit der Fehlermeldungen A9 auf Störung, nachdem zuvor ein paarmal der Fehler Kältekreis 07 aufgetreten ist.

 

Im März konnte durch eine Techniker der Fehler nicht weiter eingegrenzt werden, da scheinbar die Ursache nur mit einem entsprechenden Fehlercode bestimmt werden kann.

 

Heute ging die Heizung erneut auf Störung mit den gleichen Fehlern wie Anfang diese Jahres, und nun hab ich in der Diagnose für den Kältekreise folgende Fehlermeldung gesehen (Fotos beigefügt):

Err/Msg 00000400

 

 

Leider kann ich im Handbuch keine Referenz finden.

Kann mir jemand helfen, damit der Techniker bereits weiss, was zu tauschen/reparieren ist?

Vielen Dank hierfür und beste Grüße.

 

Alex

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101 ANTWORTEN 101

Hallo Flo,

vielen Dank für die Einkreisung des Fehlers.

Warmwasser soll steht auf 49 Grad, dieser Wert wird in der Sensorenübersicht unter „Speicher oben“ auch erreicht wenn die WP nach dem Lauf abschaltet.

viele Grüße Baltic-Fan

 



OK, kommt es direkt danach zu den Meldungen? Wie sind die Sekundärtemperaturen während der Warmwasserbereitung, in der Momentaufnahme möchte ich auch wissen, wie die Warmwasser-Ist-Temperatur ist. 

 

Viele Grüße
Flo

Hallo Flo,

letzte Nacht um 1.26 Uhr ist die WP bei bis auf null Grad fallender Außentemperatur nach 6 (innerhalb 2 Stunden) abgesetzten Kältekreis 07-Meldungen auf Störung A9 gegangen. Zeitgleich zur A9-Meldung erschien auch wieder eine AA Abbruch Abtauungs-Meldung. Heizung Soll-Temperatur steht derzeit auf 19 Grad. Warmwasser soll ist 49 Grad.

Heute Morgen habe ich nach einem Neustart die Anlagenübersicht zeitlich fortlaufend festgehalten wie das auf 41 Grad gefallene Speicher-Warmwasser im Betreib wieder auf 49 Grad steigt. Ab 47 Grad wurde der Verdichter moduliert und es ging ca. 3 Minuten Kondenswasser ab. Nach erreichter 49 Grad Solltemperatur schaltete die WP mit einem Zischgeräusch ab.

Ich bin gespannt ob die anderen Werte wie Vorlauf-, Rücklauf- und Verdampfertemperatur dazu passen.

Viele Grüße Baltic-Fan

 

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Hallo Flo, 

ich habe auch den weiteren Verlauf der Anlagenübersicht nach Abschalten der Warmwasseraufbereitung dokumentiert und hänge die Fotos an.

Sie zeigen die folgenden 20 min in denen die Verdampfertemperatur bis 36 Grad erreichte um dann wieder bis auf 4 Grad abzufallen mit gleichzeitig einsetzendem Neuen Lauf der WP für die Heizung.

Die Fotos kommen chronologisch fortlaufend mit 2 Sendungen à 10 Stück.

viele Grüße Baltic-Fan

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Hi,

 

meine WP läuftderzeit wieder mit dem "alten" Sensor fehlerfrei. 

Ich bin auch 2 oder 3 mal vor der Steuerung gestanden, als letzt woche noch der Fehler war, in dem Zeitpunkt wo abgeschaltet wurde, aber eine Fehlermeldung konnte ich leider nie sehen.

Wenn das Menü vom Kältekreis offen ist, wird die dann automatisch eingeblendet oder hast du das menü geöffnet, nachdem der Fehler war um den Code zu sehen?

 

Grüße

Markus

Danke für die Bilder. Was mir auffällt ist, dass die Sekundärtemperatur bei der Abtauung sehr weit abfällt. Das erklärt in jedem Fall die AA-Fehlermeldung. Hier muss geprüft werden, was die Ursache dafür ist. Vielleicht hängt das auch miteinander zusammen. Wie ist denn der hydraulische Aufbau heizkreisseitig? Ich vermute Fußbodenheizung ohne Rücklaufpuffer. Ist ein Überströmventil vorhanden?

 

Viele Grüße
Flo

Hallo Flo,

vielen Dank für Deine Auswertung.

exakt richtig. Bei Neuinstallation im Neubau 2011 wurde vom Heizungsbauer weder ein Überströmventil noch ein Pufferspeicher verbaut. (Fußbodenheizung mit 7 Einzel-Raumthermostaten und 10 Heizschlaufen, EFH 1,5 geschossig, 108qm)

Stattdessen sagte der Heizungsbau-Meister bei der Abnahme dass es vorteilhaft wäre die Stellregler der beiden Bäder vom Ventilsitz abzuschrauben weil

1. so die Bäder (je eins im EG und 1.OG) immer vorteilhaft warm wären.

2. ein besserer Mindestvolumenstrom garantiert sei gegenüber einem Überströmventil.

Natürlich sind die Raumthermostaten der beiden Bäder so seit Bezug funktionslos und es werden stets ca. 21 Grad in den Bädern vorgehalten (bei Einstellung 19 Grad Heizungs-Sollwert).

Der Heizungsmeister/Firmeninhaber empfahl zudem den Raumthermostat Wohnzimmer/Esszimmer/Küche=offener Wohnraum im EG (3 Heizkreise parallel auf 1 Raumthermostat geklemmt) auf Stellung max. zu belassen und mit der Kennlinie zu „spielen“. Bei Niveau 0,7 und Neigung 1K fand sich ein Optimum wo sich im Wohnbereich EG 20,4 - 20,8 Grad auch in der Übergangszeit einpendelten.

Flurthermostat ist stets aus, hier wird nur bei extremer Kälte geheizt.

Schlafzimmerthermostat im 1.OG ist auf 18 Grad eingestellt und regelt entsprechend.

Kinderzimmerthermostat im 1.OG ist ebenfalls auf Stellung max., hier werden 20,3 Grad erreicht.

Seltsam ist ja dass es so störungsfrei 11 Jahre funktioniert hat.

Wenn ich Deine Zeilen richtig verstehe reicht der „Energievorrat“ aus dem Heizkreislauf bei Abtauung=Kreisumkehr für die komplette Abtauung nicht aus so dass sie vorzeitig mit Fehlermeldung abbricht?

Viele Grüße Baltic-Fan

 

P.S. Im Anhang der Raumthermostat im Wohnbereich EG 

 

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Hallo Markus,

erstaunlich! Da sich der Verdampfersensor wohl nicht selbst regenerieren kann war er wohl nie wirklich defekt?

Oder es hat die Jahreszeit/Temperatur/Feuchte eine Rolle gespielt für eine Fehlfunktion/Abweichen von der Kennlinie? Echt ominös.
Ich habe den Fehlercode erwischt indem ich nach A9-Abschaltung ohne zu quittieren direkt 

über die Tastenkombination Ok/= mit 4 Sekunden drücken auf Diagnose->Wärmepumpe->
Kältekreis gegangen bin als der Code dann drin stand.

Viele Grüße Baltic-Fan

Ergänzung: Foto Situation der Stellregler EG. Der vom Bad ist aus dem Gewinde gedreht, liegt quasi nur auf.

Ganz links Diele/ Flur ist geschlossen.

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Es ist zumindest meine Vermutung dass es daran liegen könnte. 

 

Viele Grüße
Flo

Aber das ist ja nur die Kappe die aufliegt. Oder ist das Gewinde da wirklich entfernt beim 2. von links? 

 

Wir haben keine Raumthemostate verbaut und bei einigen Bereichen sind auch die Ventile der Fußbodenheizung voll aufgedreht. 

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Hi Baltic-Fan,

 

keine Ahnung was mit dem war, vielleicht hat er Probleme bei "Normaltemperaturen". Dass er wo defekt ist und daher Hohe Ohm Werte weitergibt. Ich kenn das von Potentiometern, aber das ist halt ein anderer mechanischer Aufbau dahinter. 

Danke für den Tipp mit dem Fehlercode, ich hatte immer die Meldungen Quittiert, da ich dachte ich komme eh nicht weiter ins Menü, probiert hab ich es aber nie... Daher hab ich anscheinen mit der Quittierung auch den Fehlercode gelöscht. 

Na beim nächsten mal, schau ich da genauer drauf.

Grüße

Markus

Hallo Markus,

ich hoffe es gelingt auch Die den Fehlercode im richtigen Moment zu „erwischen“.

Wirst Du den neuen Sensor der nur unter den Schaumstoff geschoben war mit Wärmeleitpaste anbringen oder erstmal mit dem alten Sensor den Winter überstehen?

viele Grüße Baltic-Fan

Hallo Flo,

vielen Dank. Offenbar gibt es bessere Lösungen als Winzelraumthermostate.

Heute wollte eigentlich der Fachbetrieb vorbei schauen. Dieser hat aber den Termin um eine Woche verschoben weil die WP momentan wieder bei Plusgraden über 5 Grad läuft.

Gibt es eine Möglichkeit über die Kennlinie oder die Heizungs-Solltemperatur etwas mehr „Energievorrat“ für die Abtauung bereit zu stellen wenn bereits mehrere Heizkreise ständig offen sind mit Stellung max. der Raum-Thermostate?

viele Grüße Baltic-Fan

Fehlerteufel: natürlich waren Einzelraumthermostate gemeint. 😀

Da schau her, die 3A Meldungen sind nun wieder da:

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Das ist der 24 Schnitt 

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markiert ist die Verdampfertemperatur.

Der dritte von links ist die Termperatur von der Meldungshistorie - siehe oben.

Grüße

Markus

Hallo Markus,

hast Du die Schaumstofftülle über dem Verdampfersensor mal abgenommen? (Ist mit 2 Kabelbindern fixiert)

Du kannst dann mit einer Taschenlampe direkt auf die Rohrschelle/den damit fixierten Sensor schauen.

 

Das Problem war hier bei unserer Vitocal nicht der Sensor sondern die minderwertige Rohrschelle die den Sensor an das Verdampferrohr klemmt. Sie ist aus minderwertigem Blechstreifen-Material und frisst im Zuge ihrer Korrosion die Endhülse des Sensors mit weg. Womöglich spielen hier in deinem Fall noch Feuchte und Temperatur eine Rolle welche dann zu Kurzschluss/Unterbrechung führen und den temperaturabhängigen Widerstand des Sensors zum Absturz bringen oder die Kurve außerhalb der Referenzvorgabe verschiebt so dass von der Regelelektronik ein Fehler erkannt und die Meldung 3A erzeugt wird.

 

viele Grüße Baltic-Fan

Anbei ein Foto des Bereichs mit zurückgeschlagener Tülle. (Foto stammt hier vom Forum-Austausch)

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Hallo Flo,

inzwischen ist mir aufgefallen dass es zu den AA Abbruch-Abtauungs-Meldungen gehäuft nach einer EVU-Sperre kommt. Immer begleitet durch Kältekreis 07-Meldungen. Die Kältekreis 07-Meldungen treten aber auch weiterhin ohne die Kombination AA Abbruch Abtauung auf.

Kann hier ein Zusammenhang bestehen zum ohnehin weiten Absinken der Sekundärtemperatur (was Dir anhand der Fotos Anlagenübersicht ja aufgefallen ist)?
Ich meine damit ob eine verbundene Reduzierung des „Energievorrats“durch mehr oder weniger Auskühlen/Absinken der Heizkreise während der EVU-Sperre sich zusätzlich ungünstig auf die nächste Abtauung auswirken kann mit zu knappem Energievorrat?

viele Grüße Baltic-Fan 

p.s. der Stelllregler für das Bad EG (Foto) ist tatsächlich nur aufgelegt und lässt sich ohne Abschrauben abnehmen.

Das ist in jedem Fall eine Ursache, wenn während der EVU-Sperre die Temperaturen soweit absinken, dass im Anschluss eine mögliche Abtauung nicht beendet werden kann. Weißt du denn, zu welchen Zeiten die Sperre kommt?

 

Viele Grüße
Flo

Hallo Flo,

die EVU-Sperren sind mehrfach täglich. In der Regel von etwa 10.30 Uhr morgens bis 13 Uhr und abends von ca. 17 Uhr bis 19 Uhr. Teils ist aber abends auch von 17.30 Uhr bis 20 Uhr die Sperrzeit. EnBW gibt auf Anfrage die Auskunft dass bis zu 4 Stunden täglich der Energieversorger das Recht auf Abschaltung hat.

Ich habe schon öfters mitbekommen wie mitten in einer Abtauung die EVU-Sperre beginnt und abgeschaltet wird. Gehäuft sind dann genau zu den Zeiten der EVU-Sperre die Meldungen AA Abbruch Abtauung  und Kältekreis 07 in der Meldungshistorie abgelegt. 

Am vergangenen Donnerstag gab es hier einen großflächigen Blackout von EnBW (Siehe Bericht im Anhang). Dieser ereignete sich kurz nach einer EVU-Sperre so dass die WP bei Frost gut 4,5 Std. aus war. Als gegen 17 Uhr der Strom wieder da war versuchte die WP bei minus 4 Grad Außentemperatur immer nach 30 Minuten wieder eine Abtauung zu starten. Schaffte das aber nicht mehr und befand sich in einer Art Endlosschleife wo sie eine neue Abtauung startete aber wegen nur noch 21 Grad Vorlauf- und 17 Grad Rücklauftemperatur wieder abbrach. Durch gehäufte Fehlermeldungen in kurzer Zeit ging sie dann auf bekannte Störung A9.

Erst ein Neustart beendete das Problem. Nach einem 1,5 stündigen Verdichter-Lauf wurde dann eine erfolgreiche Abtauung eingeleitet die nicht abbrach sondern durch lief.
Die große Menge Kondenswasser die über 5 Minuten laut plätschernd abging war ein sicheres Indiz dass der Verdampfer zuvor wohl stark vereist war. (Leider kommt man an ihn zur Sicht nicht heran da er hinter dem Wanddurchbruch in einem tiefen sich nach unten verengenden Lichtschacht sitzt). Sonst hätte ich ihn mit Warmwasser abgetaut.

Wie lange muss der „Energievorrat“ der Heizkreise für die Abtauung eine EVU-Sperrzeit überbrücken können?
Kann es sein dass sich das ohnehin starke Absinken der Sekundärtemperatur beim Abtaungs-Vorgang (das Du aus den gesendeten Anlagenübersichtsbildern heraus gelesen hast) in der Zeit der EVU-Sperre besonders zum Problem dynamisiert?
Kann das ganze in irgendeinem Zusammenhang stehen mit dem Fehlercode 201 der sich ja  nur ein einziges Mal „erwischen“ ließ?

viele Grüße Baltic-Fan

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Hallo Flo,

hier ein Update:

gehäufte Fehlermeldung Kältekreis 07

-WP geht jetzt nach Neustart 5-6 Std später mit Fehler Kältekreis 07 uns AA Abbruch Abtauung auf Störung A9.

- bricht jeden Abtauversuch wieder ab. 

-WP ist leistungsschwach, erreicht nur 45 Grad Warmwasser (soll 49 Grad)

-im OG erreicht die FB nur noch 18 Grad (normalerweise 21 Grad)

- im EG erreicht die FB nur 19 Grad. (normalerweise 21 Grad)

- im Adduktorentest klackt nur das Relais bei Test Heizkreispumpe HK1, jedoch keine Pumpengeräusche.

- keine Modulation des Verdichters vor Erreichen der Sollwerte weil diese ja nicht erreicht werden.

 

- Einzelner Wand-Heizkörper im Keller „rauscht“nicht mehr, wohl weil Heizkreispumpe nicht arbeitet.

Verdampfer ist bei Dauerfrost wohl stark vereist, Leistung muss ja reduziert sein.

verursacht ein Ausfall der Heizkreispumpe eine Fehlermeldung?

Im Anhang: Fotos Anlagenübersicht, Kältekreis und Kältekreisregler bei Betrieb des Verdichters.

Ich bin gespannt auf Deine Auswertung.


Viele Grüße Baltic-Fan 

 

 

 

 

 

 

 

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Ich würde mal vermuten, dass die Anlage in der Warmwasserbereitung fest hängt. Weshalb sie jetzt aber auf einmal keine ausreichende Leistung mehr hat, ist merkwürdig. Hier sollte in jedem Fall einmal der Kältekreis überprüft werden. Eventuell schließt das Digital-Scroll-Ventil nicht mehr richtig.

 

Viele Grüße
Flo

Hallo Flo,

vielen Dank für die schnelle Antwort.

 


Müsste die Heizkreispumpe nicht ständig laufen? (keine Codierbarkeit bei WO1B soweit ich weiß, nur WO1C)

Kann die Abtauung ständig abbrechen weil der „Energievorrat“aufgrund zu wenig Volumenstrom durch Heizkreispumpen-Problem nicht ausreicht?

Hat die WP im Vorfeld den Fehlercode 201 evt. deshalb generiert weil die Heizkreispumpe Probleme hatte

(Du hattest geschrieben bei Code 201 bringt die WP die Wärme nicht weg)


Immer wieder danke für Deine Tips!

viele Grüße Batlic-Fan

 

 

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