Hallo liebe Community,
ich hoffe, ihr könnt mir bei meinen Überlegungen etwas weiterhelfen, bzw. mir zumindest Denkanstöße geben. Wir bauen Ende diesen Jahres ein EFH mit KfW40-Standard (wenn auch ohne Förderung, argh... anderes Thema).
Ein paar Eckdaten:
- KfW40 typische Bauweise (42,5 cm Massivwände, Dämmung unter Keller und auf OG Decke)
- 3-fache Wärmeverglasung mit Ug 0,5
- Fußbodenheizung in KG, EG, OG (insgesamt ca. 210 m2)
- Wohnfläche ca. 160 m2 + ca 80 m2 Nutzfläche in Keller
- Schiedel Kingfire Grande Kaminofen
- 10 kWp PV-Anlage mit 10 kWh Speicher
Ein Heizungsbauer hat uns dafür nun folgende Vitocal angeboten:
- Vitocal 200-S AWB-E-AC 201.D09-400V
- Leistungsbereich 5,0 - 11,6 kW
- Kühlfunktion (wollen wir gerne, da PV-Strom im Sommer verfügbar)
- 400V Außeneinheit mit zwei Ventilatoren
- 300L Wassererwärmer + 100L Pufferspeicher
Mir kommt dieses Modell etwas überdimensioniert für unser Haus vor. Die Begründung das Heizungsbauers war folgende:
- Die volle Leistung wird eh nie genutzt, ist aber gut als Reserve
- Die 400V Außeneinheit läuft dann ebenfalls nie unter Volllast und verbraucht weniger Strom als eine 230V Außeneinheit, die unter höherer Last laufen würde
Desweiteren hat der Heizungsbauer die Wassererwärmung für Brauchwasser und Fußbodenheizung als Hybridsystem mit Schichtentrennplatte konzipiert. Ich habe bereits öfter gelesen, dass so ein System gerade im Sommer bei genutzer Kühlfunktion sehr ineffizient ist, da ja warmes Brauchwasser (oben im System) und gekühltes Wasser für die Fußbodenheizung (unten im System) gegeneinander arbeiten.
Falls ich wichtige Infos vergessen haben sollte, gebt Bescheid, dann liefere ich das nach.
Würde mich über Input sehr freuen!
VG
Gelöst! Gehe zu Lösung.
Morgen,
vielleicht stellt der Meister den Feuchteanbauschalter dann falsch ein oder baut in an einer falschen Stelle ein.
So sieht es bei -14,4 mit der D06 aus.
das würde auch noch klappen.
Generell ist die 200-S AWB- ein Auslaufmodell.
Seit April gibt es den Nachfolger mit Kältemittel R32 und eingebautem Reihenpufferspeicher.
Wenn der Einzugstermin erst nächstes Jahr ist würde ich mir einen Heizungsbauer suchen der diese anbietet.
Das neue Modell moduliert bei wärmer AT auch etwas weiter nach unten und wird weniger takten (rote Line läuft erst bei +4 aus dem Modulationsbereich,)
VITOCAL 200-S
Typ AWB-M-E-AC/AWB-M-E-AC-AF 201.E
VG
Hallo,
für die Vitocal willst du auch keine Förderung beantragen?
Das wäre höchsten ein Grund die D09 zu nehmen. Die hat auf dem Papier einen besseren COP.
Nur die Modelle mit 2 Ventilatoren erreichen die Anforderung.
Hast du eine Heizlastberechnung? Welchen max. Wärmebedarf das Gebäude beim Norm Außentemperatur hat?
Wenn nein, hast du sicher einen Energieausweis. Dort ist der mittlere U-wert aufgeführt (H'T)
Das und weitere Angaben zum Haus trägst du bitte hier ein
https://grabenkollektor.waermepumpen-verbrauchsdatenbank.de/enev-heizlast.html
Damit erhälts du eine recht genau Abschätzung des Wärmebedarf.
Damit kann man dann eine Aussage treffen ob die WP zu groß ist.
VG
Hallo qwert089 und Danke für die schnelle Antwort und den hilfreichen Link!
für die Vitocal willst du auch keine Förderung beantragen?Das wäre höchsten ein Grund die D09 zu nehmen. Die hat auf dem Papier einen besseren COP.
Nur die Modelle mit 2 Ventilatoren erreichen die Anforderung.
Welche Förderung wäre denn hier möglich? Soweit ich weiß, fördert die KfW Einzelmaßnahmen nur bei Sanierungen, nicht bei Neubauten. Für Neubauten gibt es nur den neu aufgelegten KfW 261, diesen allerdings nur noch in der Kreditvariante, nicht mehr in der Zuschussvariante.
Hast du eine Heizlastberechnung? Welchen max. Wärmebedarf das Gebäude beim Norm Außentemperatur hat?
Nein, die haben wir nicht. Der Sanitärbetrieb, zumindest bisher für die Angebotserstellung, keine genaue Heizlastberechnung durchgeführt. Wie gesagt, die Aussage war "diese S-200 Variante hat genügend Leistungsreserve, sodass sie auf alle Fälle für das Haus passt". Also etwas "hemdsärmelig".
Wenn nein, hast du sicher einen Energieausweis. Dort ist der mittlere U-wert aufgeführt (H'T)Das und weitere Angaben zum Haus trägst du bitte hier ein
https://grabenkollektor.waermepumpen-verbrauchsdatenbank.de/enev-heizlast.html
Damit erhälts du eine recht genau Abschätzung des Wärmebedarf.
Damit kann man dann eine Aussage treffen ob die WP zu groß ist.
Einen Energieausweis haben wir.
- Der Jahresprimärenergiebedarf sind 8,8 kWh/m2, also bei ca. 200 m2 ergeben sich 1.760 kWh.
- Der Transmissionswärmeverlust H'T ist 0,196 W/m2K.
Eingegeben in den Rechner ergibt sich:
Transmissionslast: | 4603 | W |
+ Lüftungslast: | 497 | W |
+ Warmwasserlast: | 400 | W |
= Gesamte Heizlast: | 5500 | W |
Somit wären wir von der gesamten Heizlast genau am unteren Ende des Leistungsspektrums des Modells 200-S AWB-E-AC 201.D09-400V.
Also tatsächlich überdimensioniert?
Hallo,
gut bei den aktuellen Förderprogrammen bin ich nicht am aktuellen Stand, gut möglich dass es zur Zeit nichts gibt.
Ich zeichne die 5,5 kW in das Leistungsdiagramm der D09 ein.
Leider hast du mit die NAT nicht dazugeschrieben, ich gehe mal von -12 Grad aus. Heizgrenze bei 15 Grad evtl bei KFW 40 auch in Richtung 10 Grad.
Die D09 ist viel zu groß! Viessmann empfiehlt eine Unter-Dimensionierung auf ca. 80%
Die D09 wäre ca. 33% überdimensioniert. Bei dem Kaminofen als Zusatz könnte man hier deutlich unterdimensionieren.
Die D09 würde erst bei -5 Grad in den Modulationsbereich kommen und auch mit dem 100 l Puffer würde die im Kernwinter bei 0 Grad munter vor sich hin Takten.
Ein weitere Grund, der gegen die D09 spricht, ist die jährliche Dichtheitsprüfung, weil die D09 soviel Kältemittel R410a enthält. Da must du jährlich mit 200-300 € rechnen.
Die Modelle mit 1 Ventilator haben weniger Kältemittel und sind von der Hydraulik und dem Mindestvolumenstrom weniger anspruchsvoll.
Hier würde ein 46l Reihenpuffer ausreichen, damit läuft die Anlage effektiver als mit 100l Parallelpuffer.
An deiner Stelle würde ich eine D08 oder D06 nehmen.
poste bitte die NAT die das Berechnungstool für deine PLZ angezeigt hat.
du kannst dein Haus auch mal hier
https://heatpump-planner.viessmann.com/home
modellieren (login wie beim Forum)
dort siehts du den unterschiedlichen Stromverbrauch , wenn du einmal d06 und einmal d08 auswählst.
VG
Wir haben die D.09 beim Neubau gefördert bekommen. Ich möchte den Wasserspeicher mit 300 Liter nicht missen!
Guten Morgen zusammen,
Zur D09:
@qwert089: Wow, vielen Dank für die detaillierten Erklärungen. Es scheint sich meine Intuition zu bestätigen, dass die D09 viel zu groß dimensioniert ist. Ich versuche, das mit dem Heizungsbauer zu besprechen. Aber ich vermute, dass dieser kein großes Interesse daran hat, von einem Laien gesagt zu bekommen, welche Wärmepumpe passender ist, als die von ihm vorgeschlagene.
Hier noch der Vollständigkeit halber alle Angaben aus dem EnEV-Tool:
Die Normaussentemperatur ist mit -14.4°C am unteren Ende des deutschlandweiten Bereichs. Aber auch dann scheint mir die D09 immer noch überdimensioniert.
Vielen Dank auch für den Hinweis mit der jährlichen Dichtigkeitsprüfung. Das hatte der Heizungsbauer, vermutllich praktischerweise für ihn, da er die Prüfung durchführen wird, verschwiegen.
Zur möglichen Förderung:
@Addy: So weit ich weiß, bzw. nachgelesen habe, ist die entsprechende Förderung zum 31.12.2020 ausgelaufen. Alle weiteren Förderprogramme sind vom Bafa and die KfW übergegangen und laufen dort nun unter dem "berühmten" 261er Programm.
Hättest du vielleicht noch genauere Informationen zu dem Förderprogramm, das ihr genutzt habt? Danke!
Eine Frage noch zur Kühlfunktion der D09:
Der Heizungsbauer war auch sehr zurückhaltend, uns eine WP mit Kühlfunktion anzubieten. Seine Begründung: Im Sommer würde sich der Technikraum dann in eine Tropfsteinhöhle verwandeln und alle seine Kunden hätten dann die Kühlfunktion nicht mehr genutzt.
Ich frage mich, hat der Heizungsbauer seine Rohrisolation oder die Taupunktsteuerung der WP nicht im Griff?
Morgen,
vielleicht stellt der Meister den Feuchteanbauschalter dann falsch ein oder baut in an einer falschen Stelle ein.
So sieht es bei -14,4 mit der D06 aus.
das würde auch noch klappen.
Generell ist die 200-S AWB- ein Auslaufmodell.
Seit April gibt es den Nachfolger mit Kältemittel R32 und eingebautem Reihenpufferspeicher.
Wenn der Einzugstermin erst nächstes Jahr ist würde ich mir einen Heizungsbauer suchen der diese anbietet.
Das neue Modell moduliert bei wärmer AT auch etwas weiter nach unten und wird weniger takten (rote Line läuft erst bei +4 aus dem Modulationsbereich,)
VITOCAL 200-S
Typ AWB-M-E-AC/AWB-M-E-AC-AF 201.E
VG
Besten Dank für die erweiterte Analyse @qwert089 !
Nur damit ich es richtig verstehe:
201.D ist das Auslaufmodell und 201.E der Nachfolger? Der Wechsel auf das R32 Kältemittel hat aber vermutlich keinen Einfluss auf die Dichtigkeitsprüfung bei einem 400V-Modell aufgrund der Referenzierung auf CO2-Äquivalente in t?
Ein kleiner Nachtrag:
Wenn ich die Heizlast in den Viessmann-Planer eingebe, bekomme ich folgenden Vorschlag:
Vitocal 200-A AWO-M-E-AC 201-A06
(also auch ein "06" Modell, wie von @qwert089 entsprechend oben vorgeschlagen; "D06")
--> Was sind sonst die hautpsächlichen Unterschiede dieser Modelle?
Die Kosten werden mit knapp unter 10.000 EUR angegeben. Das wäre schon eine deutliche Einsparung gegenüber den ca. 16.000 EUR, die der Heizungsbauer für die D09 veranschlagt hat (aber inkl. Montage).
PS: Wenn ich den Viessmann-Planer aber nicht mit selbst eingegebener Heizlast ausführe, sondern mit einer Abschätzung der Heizlast über die Wohnfläche oder Gebäudehülle, kommt eine drastisch höhere Heizlast heraus: über 12.000 kWh im Vergleich zu den 5.500 kWh, die das EnEV-Online-Tool berechnet.
Ja genau .
Auf der Homepage werden auch als erstes die neuen Gerät beworben.
Das Kältemittel R410a ist auch schon in der Phase out Phase und darf in wenigen Jahren nicht mehr hergestellt werden.
Das R32 hat nur ca 1/3 Co2 Äquivalent . Im EFH kommt man da nicht in den Bereich wo ein Dichtheitsprüfung nötig ist.
Es gibt noch das E10 Modell, das für die 5.5 KW mit Holzofen nicht nötig ist und nur unnötige Anschaffungskosten sind.
Stand heute gibt es nur 230V Modelle.
Was ich bei der geringen Heizlast überhaupt nicht als Nachteil sehe.
Und im Fall einer PV Anlage und kann man mit dem 1phasigen Modell viel einfacher einen Inselbetrieb realisieren, bei dem sie auch bei einem Stromausfall weiter läuft.
VG
Nachtrag 2:
Hatte im Viessmann-Planer vergessen auf Split umzustellen. Hier die Verbrauchswerte der verschiedenen 200-S Modelle (angenommene Heizlast 6,5 kW. Dies nimmt der Planer immer an, auch wenn ich 5,5 kW eintrage).
AWB-M-E-AC 201.D06 --> 5.524,56 kWh, 2.449,42 h
AWB-M-E-AC 201-D08 --> 5.587,13 kWh, 1.969,26 h
AWB-M-E-AC 201-D09 --> 4.958,09 kWh, 1.271,60 h
Wenn ich das richtig interpretiere, hat die D09 schon den geringsten Stromverbrauch der drei Modelle, natürlich nur für die im Planer hinterlegten Simulationsdaten. Wenn man annimmt, dass man sich im Winter eher um die 0°C bewegt, dann dürfte das ganze in Richtung D08 oder sogar D06 gehen?
@qwert089Du hast nicht zufällig einen Sanitärbetrieb und willst unsere Anlage planen und installieren? 😉
Spaß beiseite, extrem wertvolle Informationen für uns.
Ich fasse mal zusammen, was gegen die D09 bzw. für die neueren E08/E10 Modelle spricht:
- D09 überdimensioniert für 5-6 kW Heizleistung und bei 0°C schon nicht mehr im Modulationsbereich
- D09 mit 400V problematisch für Inselbetrieb mit unserer PV (falls mal nötig)
- D09 mit jährlicher Dichtigkeitsprüfung und R410A Kältemittel, das von Viessmann in den neuen Modellen nicht mehr verwendet wird
- D09 mit allgemein höheren Wartungskosten wegen größerer technischer Komplexität (z.B. Außeneinheit)
Ich werde die Liste mal an den Heizungsbauer schicken. Bin gespannt, was er antwortet.
Der Planer schlägt glaube ich den WW Bedarf noch mal drauf. Der ist bei dir in den 5,5 kW schon enthalten.
Dann müsstest du die Eingabe auf 4,5 kW reduzieren.
Die neuen 200-S Modell waren noch nicht im Planer als ich zu Letzt gesucht habe.
Die Jährliche Laufzeit sollte in Richtung 2000h gehen.
Einen speziellen Stromtarif mit Abschaltzeiten hast du hoffentlich nicht geplant. Das müsste man dann berücksichtigen.
Danke für den Hinweis mit dem Zuschlag im Planer; genau, 1.0 kW kommen da nochmal oben drauf. Aber selbst mit den dann angesetzten 6.5 kW scheint die D09 zu groß zu sein.
Nein, einen besonderen Stromtarif habe ich nicht ausgewählt.
Hallo,
2 Sachen:
- ist das amtlich mit dem jährlichen warten der D.09? Mir ist nur bekannt, dass die Wartung ab einer gewisse Menge Kältemittel vorgeschrieben ist!
- hast du deine Heizlast offiziell berechnen lassen?
@Addy schrieb:Hallo,
- hast du deine Heizlast offiziell berechnen lassen?
Nein, eine offizielle Berechnung gibt es nicht. Nur die Werte zu H'T, A (Hüllfläche), Ve aus dem Energieausweis, den unser Energieberater während der Planung gemacht hat.
Der Heizungsbauer hat meine Nachfrage, ob es Sinn macht, eine externe Planung zu beauftragen mit den Worten quittiert "Eine Planung brauchen wir nicht, wir nehmen dieses Modell hier" und "Wir machen die FBH-Schlangen immer im 10 cm Abstand, dann fehlt sich nichts".
Der Heizungsbauer muss den Strom ja nicht zahlen, wenn er sich bei einem Raum verschätzt hat und du dann nur wegen diesem Raum die Heizkurve hochdrehen musst.
Meist ist es dann im Bad zu kalt.
Lass eine Raumweise Heizlastberechnung machen und ausrechen wie viel Meter FBH in welchem Raum müssen. Das kostes nicht die Welt.
Teile der Firma mit, wenn z.B. das Bad an das Schlafzimmer grenzt und du es dort nicht 23 Grad haben möchtest. Das muss bei der Berechnung berücksichtig werden. Ein KFW 40 Haus verliert über die Außenwände viel weniger Energie, als über die Zwischenwände.
z.B.
https://ingenieurbuero-heckmann.de/fussbodenheizung/
https://ingenieurbuero-heckmann.de/heizlastberechnung/
Die Grenze liegt bei 5t Co2 Äquivalent , die D09 ist darüber.
Anbei das Betriebshandbuch. Das Buch musst du als Betreiber der Anlage führen und die Prüfung dokumentieren lassen
Der Heizungsbauer muss den Strom ja nicht zahlen, wenn er sich bei einem Raum verschätzt hat und du dann nur wegen diesem Raum die Heizkurve hochdrehen musst.
Meist ist es dann im Bad zu kalt.
Lass eine Raumweise Heizlastberechnung machen und ausrechen wie viel Meter FBH in welchem Raum müssen. Das kostes nicht die Welt.
Teile der Firma mit, wenn z.B. das Bad an das Schlafzimmer grenzt und du es dort nicht 23 Grad haben möchtest. Das muss bei der Berechnung berücksichtig werden. Ein KFW 40 Haus verliert über die Außenwände viel weniger Energie, als über die Zwischenwände.
Die Aussage des Heizungsbauers dazu war "wir machen überall Schleifen im Abstand von 10 cm rein, dann hat sich das erledigt". Umgekehrt kann das ja dann dazu führen, dass manche Räume viel zu warm werden, oder?
Ich hätte eventuell die Möglichkeit, von einem Ingenieurbüro für Haustechnik eine vernünftige Heizlastberechnung und Planung machen zu lassen (inkl. Lüftungskonzept für die ZWR). Würde mich allerdings so um die 4500 plus Steuer kosten.
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