und der noch sehr gute Abgaswerte hat. Allerdings habe ich nun festgestellt, dass selbst im Abschalt/Frostschutzbetrieb etwa 1 m3 Erdgas pro Tag verbraucht wird und die Leitungen/Armatur rund um den Kessel immer heiß sind. Ich führe dies auf die ständig brennende Zünd/Pilotflamme zurück, richtig?
Gibt es eine Möglichkeit, den Brenner auf Piezo-Zündung o.ä. umzustellen, um diesen Verbrauch zu reduzieren? Wenn ja, mit welchen Kosten muss ich ungefähr rechnen?
Du solltest dich eher nach einem neuen Kessel umschauen.
Bei 28 Jahren braucht man auch über Modernisierung eines alten Kessels nicht mehr nachdenken. Auch, wenn die Abgaswerte zufriedenstellend sind, wird die Ersatzteillage immer schlechter.
Hallo,
was hat denn der für eine Regelung? Welche Kesseltemp. wird an der Regelung angezeigt?
Ich vemute eher, dass die Regelung den Brenner immer wieder einschaltet. Von der kleinen Zündflamme wird doch der Kessel nicht so warm.
Umbauen kann man den sicher, den gab es damals auch als Vollautomat, allerdings werden die Umstellkosten die Einsparung übersteigen.
Gruß
Heizing
Kommt mir auch sehr merkwürdig vor, der Heizungsbauer soll mal die Zündgaseinstellung prüfen. Würde bei euch die Gasart umgestellt und das Zündgas nicht angepasst?
Ansonsten kannst du im Sommer, soweit kein WW bereitet werden soll, einfach den Gashahn schließen. Du musst dann im Winter eben wieder an der Gasarmatur die Zündlamme zünden.