Hallo Eddi75, danke für Deine Antwort, dazu nachfolgende Anmerkungen: "Wenn der Fühler an einer Stelle misst wo, im Bestfall "Abgeglichene Volumenströme" keine Temperaturerhöhung stattfindet, kann auch die Regelung softwaremäßig nicht helfen." Wenn mit abgeglichenen Volumenströmen kein Massenstrom im Speicher gemeint ist, stimme ich zu. Beim Gradientenverfahren geht es um das Erfassen der Geschwindigkeit einer steigenden oder fallenden Temperatur, der Algorithmus benötigt dafür Massenstrom am Messpunkt um die Stellgeschwindigkeit der Leistungsregelung der WP zu bestimmen. Eine Messung im Speicher ist für diese Aufgabe höchst zweifelhaft, weil durch Strömungen im Tauscher Temperaturveränderungen stattfinden können, die keinen Einfluss auf die Berechnung des Gradienten haben sollten. "Pufferfühler als Anlegefühler ans Rohr vor die Heizkreispumpe und das Problem ist, weitestgehend gelöst." Die Lösung nur für die Bestimmung des Gradienten wird beim ungeregelten Kreis vermutlich funktionieren. Der Speicherfühler hat aber noch andere Funktionen die dann nicht mehr abgebildet werden können, zum Beispiel smart grid Sollwerte, Speicher Min.- und Maxtemperaturbegrenzung ect.. "Am besten wäre natürlich eine Tauchhülse im Rohr, weil dann das Messergebnis genauer wäre und man vor allem nicht das Aufheizen des Rohres abwarten müsste." Für unseren Zweck ist die Änderungsgeschwindigkeit der Anlegemessung im Algorithmus sicher mit einkalkuliert. Die Messwertabweichung ist für für die Aufgabenstellung sicher zu vernachlässigen. Die besten Grüße von SweetSmartHome
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